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Optionsschein Classic Short 74 2025/07: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [9.2025]

DJ95BK / DE000DJ95BK7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.07., Brief
DJ95BK DE000DJ95BK7 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.07., Brief
0,45 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: -- USD
Quelle : ICE Fut Eur , --
  • Basispreis 74,00 USD
  • Abstand zum Basispreis in % --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % --
  • Delta --
  • Letzter Bewertungstag 28.07.2025
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 04.08.2025 zurückgezahlt.

Chart

Optionsschein Classic Short 74 2025/07: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [9.2025]

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.07. 17:29:13
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ95BK / DE000DJ95BK7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp short (fallende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 28.11.2024
Erster Handelstag 28.11.2024
Letzter Handelstag 25.07.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 28.07.2025
Zahltag 04.08.2025
Fälligkeitsdatum 04.08.2025
Vorzeitige Rückzahlung 04.08.2025
Basispreis 74,00 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.07.2025, 17:29:13 Uhr mit Geld 0,45 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Break-Even --
Innerer Wert --
Delta --
Implizite Volatilität --
Theta --
Zeitwert --
Omega in % --
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma --
Vega --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -45,78%

Basiswert

Basiswert
Kurs -- USD
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief 58,40 USD
52 Wochen Hoch 82,63 USD
Quelle ICE Fut Eur, --
Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [9.2025]
WKN / ISIN 967740 / XC0009677409
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 04.08.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Das Produkt kann nur zum Laufzeitende ausgeübt werden (bezeichnet als europäische Option).

Dieses Produkt reagiert grundsätzlich in die entgegengesetzte Richtung zur Wertentwicklung des Basiswerts.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Basispreis und Referenzpreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis. Das Ergebnis wird anschließend in EUR umgerechnet.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlunsbetrags.
Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.
Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Brent Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
  • Produkt Optionsschein Classic Short 74 2025/07: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [9.2025]
  • WKN DJ95BK
Simulation
Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

28.08.2025 | 19:01:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Atomstreit mit dem Iran: Europäer ziehen die Notbremse

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Atomstreit mit dem Iran eskaliert. Deutschland, Frankreich und Großbritannien (E3) haben den Mechanismus zur Wiedereinführung von UN-Sanktionen gegen Teheran ausgelöst. Es handle sich um eine Art Notbremse angesichts des Verhaltens der Islamischen Republik, ihre atomare Infrastruktur auszubauen, sagte der deutsche Außenminister Johann Wadephul.

Die zahlreichen Verletzungen der Bestimmungen des Wiener Atomabkommens von 2015, das den Iran am Bau einer Atombombe hindern sollte, könne nicht mehr hingenommen werden, sagte der deutsche Chefdiplomat. Aber die Tür für Verhandlungen bleibe offen. "Die Diplomatie endet nicht hier. Sie kann und sie soll weitergehen." Der Iran hätte schon wegen der Auswirkungen auf seine Wirtschaft die seit langem ausgestreckte Hand der Europäer ergreifen sollen, sagte Wadephul.

Minister: Atomar bewaffneter Iran wäre brandgefährlich

Mit dem Schritt droht dem Iran die Reaktivierung von Strafmaßnahmen, die im vergangenen Jahrzehnt aufgehoben worden waren. Frankreich und Großbritannien haben außerdem eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats zum iranischen Atomprogramm beantragt. Das Treffen soll am Freitag stattfinden.

Kern des Atomstreits mit dem Iran ist die Sorge der internationalen Gemeinschaft vor dem Bau einer iranischen Atombombe. "Ein atomar bewaffneter Iran wäre brandgefährlich und würde eine bereits fragile Region weiter destabilisieren", sagte Wadephul. Den Verdacht, an einer Atombombe zu arbeiten, weist Teheran regelmäßig zurück.

Ungewissheit über iranische Reaktion

Der Iran reagierte auf die Auslösung des Mechanismus zur Wiedereinführung von UN-Sanktionen mit scharfer Kritik. Der Schritt sei "haltlos und unrechtmäßig", sagte Irans Außenminister Abbas Araghtschi. Er rief die E3 zu einer Korrektur auf.

Es gelte, einen verantwortungsvollen und realistischen Ansatz zu verfolgen, sagte Teherans Chefdiplomat in einem Telefonat mit seinen europäischen Amtskollegen sowie der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas, wie die Nachrichtenagentur Irna berichtete. Andernfalls werde die Islamische Republik angemessen auf diese "ungerechtfertigte Handlung" reagieren, so Araghtschi demnach weiter.

Als mögliche Gegenmaßnahmen Teherans gelten die Einstellung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) sowie der Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag.

Europäer mit Geduld am Ende

Der Schritt zeigt: Die drei europäischen Staaten sind - auch mit Blick auf eine Ablauf-Frist Mitte Oktober - mit ihrer Geduld am Ende. Der Iran habe seine Verstöße gegen das Atomabkommen von 2015 bis zuletzt fortgesetzt und fast waffenfähiges Uran hergestellt, monierten Diplomaten mehrfach. Teheran hatte den einseitigen Ausstieg der USA aus dem Abkommen im Jahr 2018 zum Anlass genommen, sich selbst nicht mehr an die Vereinbarungen zu halten.

30-Tage-Frist läuft

Konkret sieht der sogenannte Snapback-Mechanismus vor, dass der UN-Sicherheitsrat binnen 30 Tagen über die Fortsetzung der bisherigen Sanktionsaufhebung entscheiden muss. Eine solche Resolution steht vonseiten Russlands im Raum, das mit dem Iran militärisch und wirtschaftlich eng kooperiert.

Wird keine Resolution vorgelegt oder wird sie abgelehnt, dann greifen die früheren UN-Sanktionen aus den Jahren 2006 bis 2010 wieder - ohne weitere Abstimmung im Sicherheitsrat. Eine Ablehnung der Resolution könnte ohne Probleme durch Großbritannien und Frankreich erfolgen, da sie im Sicherheitsrat als ständige Mitglieder ein Veto-Recht haben.

Sollten die bisher auf Eis gelegten Sanktionen wieder aktiviert werden, sind die Folgen noch schwer abschätzbar. Es ist davon auszugehen, dass die Islamische Republik ihrerseits konfrontativ reagiert. Das könnte bedeuten, dass die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) aus dem Land verwiesen werden. Weitere mögliche Eskalationsschritte wären ein Ausstieg aus dem internationalen Vertrag zur Nicht-Verbreitung von Nuklearwaffen oder sogar die Ankündigung, eine Atombombe zu bauen.

Iran ist schon jetzt stark angeschlagen

Die Sanktionen dürften dem Iran weiter zusetzen. Der Staat mit etwa 90 Millionen Einwohnern ist schon heute durch die US-Sanktionen ökonomisch stark angeschlagen. Mit den reaktivierten UN-Maßnahmen, die auf die Wirtschaft und die Militärgüter zielen, geriete Teheran weiter unter Druck. Zumal ist das Vorgehen ein Signal an Unternehmen weltweit, dass eine Zusammenarbeit mit dem Iran äußerst heikel werden kann. Insofern dürften sich noch mehr Firmen überlegen, überhaupt mit dem Iran Geschäfte zu machen.

Bereits jetzt ist der Iran mit harten Sanktionen belegt, die vor allem auf den Energiesektor des öl- und gasreichen Landes zielen. Zudem ist das Land weitgehend vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen.

Angriffe auf Atomanlagen als Signal der Entschlossenheit

Hinzu kommt, dass Israel und die USA zuletzt mit Militärschlägen zeigten, wie entschlossen sie sind, den Iran am Bau einer Atombombe zu hindern.

Israel hatte im Juni zwölf Tage lang Krieg gegen den Iran geführt und gemeinsam mit den USA die Atomanlagen Fordo, Natans und Nukleareinrichtungen in Isfahan bombardiert. Neben militärischen Zielen tötete Israel dabei auch mindestens zehn Atomforscher, um das Nuklearprogramm zu sabotieren.

Laut einem Bericht der IAEA verfügte der Iran vor Beginn des israelischen Kriegs gegen das Land über mehr als 400 Kilogramm Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent. Für den Bau von Atomwaffen ist ein Reinheitsgrad von über 90 Prozent erforderlich. IAEA-Chef Rafael Grossi hat wiederholt darauf hingewiesen, dass der Iran der einzige Staat ohne Atomwaffen sei, der solches fast waffenfähiges Material herstelle.

USA verlangen sogar ein Einstellen der Uran-Anreicherung

Vor dem Krieg hatten die USA, die den Schritt der Europäer ausdrücklich begrüßten, fast zwei Monate lang mit Teheran über das iranische Nuklearprogramm verhandelt - ohne Durchbruch. Eine sechste Gesprächsrunde kam nicht mehr zustande, nachdem Israel zwei Tage vor dem Termin den Krieg begonnen hatte. Die Verhandlungen waren an einer zentralen Streitfrage ins Stocken geraten: Die USA forderten, dass der Iran seine Uran-Anreicherung einstellt - eine Forderung, die Teheran strikt ablehnte./aha/DP/stw

28.08.2025 | 18:21:53 (dpa-AFX)
Wadephul ruft Iran zu neuen Atomverhandlungen auf
28.08.2025 | 17:45:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: E3 im Atomstreit frustriert - Hoffen auf ein Einlenken des Iran
28.08.2025 | 17:32:54 (dpa-AFX)
Eskalation im Atomstreit: Iran nennt Sanktions-Drohung 'unrechtmäßig'
28.08.2025 | 16:51:01 (dpa-AFX)
E3 im Atomstreit frustriert - Hoffen auf ein Einlenken des Irans
28.08.2025 | 16:26:43 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht
28.08.2025 | 15:47:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Europäer aktivieren Verfahren für Atom-Sanktionen gegen Iran