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Renditezertifikat StepDown 6 24/27: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

DQ21U4 / DE000DQ21U40 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.12., Brief
DQ21U4 DE000DQ21U40 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.12., Brief
1.057,26 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
0,24%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.717,83 PKT
Quelle : STOXX , 18:00:00
  • Rückzahlungschwelle 4.597,183 PKT
  • Rückzahlungsschwelle in % 95,00%
  • Startwert 4.839,14 PKT
  • Nächster Bewertungstag 14.12.2026
  • Letzter Bewertungstag 14.12.2027
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Renditezertifikat StepDown 6 24/27: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.12. 17:30:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ21U4 / DE000DQ21U40
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp Renditezertifikat
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 15.05.2024 - 14.06.2024
Emissionsdatum 14.06.2024
Erster Handelstag 22.07.2024
Letzter Handelstag 13.12.2027
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 15.12.2025 / 100,00%
14.12.2026 / 95,00%
14.12.2027 / 90,00%
Bewertungspunkte 3
Bewertungstage / Rückzahlungslevel 15.12.2025 / 4.839,14 PKT
14.12.2026 / 4.597,183 PKT
14.12.2027 / 4.355,226 PKT
Mögliche Zahlungstermine /
Möglicher Rückzahlungsbetrag pro Zertifikat*
22.12.2025 / 1.065,00 EUR
21.12.2026 / 1.065,00 EUR
21.12.2027 / 1.065,00 EUR
Letzter Bewertungstag 14.12.2027
Zahltag 21.12.2027
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Startwert 4.839,14 PKT
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 65,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 15.06.2024
Letzter Beobachtungstag 14.12.2027
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 2.903,484 PKT
Barriere gebrochen Nein
* Die Details entnehmen Sie den Endgültigen Bedingungen.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.12.2025, 17:30:02 Uhr mit Geld 1.057,26 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Protectlevel Absolut 2.814,346 PKT
Abstand zum Protectlevel in % 49,22%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.717,83 PKT
Diff. Vortag in % -0,60%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 18:00:00
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
Quelle DZ BANK, --
Referenzwertpapier iShares Core EURO STOXX 50® UCITS ETF
WKN / ISIN A0YEDJ / IE00B53L3W79

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 21.12.2027 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: Sie erhalten an einem Zahlungstermin (vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung) eine Zinszahlung, wenn der Beobachtungspreis in der jeweils aktuellen und allen vorangegangenen Perioden immer auf oder über der Barriere liegt und der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag unter dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt. Sollte der Beobachtungspreis in der aktuellen oder einer der vorangegangenen Perioden mindestens einmal unter der Barriere liegen oder der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über jeweiligen Rückzahlungslevel liegen, erfolgt keine Zinszahlung. Im Falle einer vorzeitigen Rückzahlung entfallen die möglichen Zinszahlungen an den nachfolgenden Zahlungsterminen.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung zum jeweiligen Rückzahlungsbetrag an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts folgende Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung in Höhe des Rückzahlungsbetrags.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel und liegt der Beobachtungspreis immer auf oder über der Barriere, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung in Höhe des Basisbetrags sowie eine Zinszahlung.

  3. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel und liegt der Beobachtungspreis mindestens einmal unter der Barriere, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erfolgt die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren aufgrund von Markt- oder Lieferstörungen für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag in EUR erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel ((Basisbetrag / Startpreis) x Referenzpreis am letzten Bewertungstag).

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

16.12.2025 | 18:37:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Überwiegend etwas schwächer - 'Luft wird dünner'

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Dienstag überwiegend etwas schwächer geschlossen. Nach einem starken Wochenbeginn und stabilen Start an diesem Morgen gaben die meisten Aktienmärkte nach und folgten damit den US-Börsen. Diese hatten am Nachmittag nach durchwachsenen Arbeitsmarktdaten kaum verändert eröffnet und gaben dann zusehends nach. "Die Luft wird dünner, die Nervosität steigt", kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets den Tag. Die Börsen bräuchten zunehmend "überzeugende Argumente", um ihre Rekordrally fortzusetzen.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> beendete den Tag knapp über seinem am Nachmittag erreichten Tagestief. Mit minus 0,60 Prozent auf 5.717,83 Zählern ging der Leitindex der Euroregion aus dem Handel. Außerhalb des Euroraums sank der FTSE 100 <GB0001383545> um 0,68 Prozent auf 9.684,79 Zähler, während der Schweizer SMI <CH0009980894> sich gegen den allgemeinen Trend stemmte und mit einem kleinen Plus von 0,15 Prozent auf 13.056,74 Zähler an seinen starken Vortag anknüpfte.

Nach wie vor belastet die laut Molnar "spürbare Abkühlung im KI-Sektor", was sich auch an der Schwäche der Technologiebranche an diesem Tag zeigte. Die am Nachmittag verspätet veröffentlichten Arbeitsmarktdaten für Oktober und November aus den USA zeigten derweil ein gemischtes Bild.

"Der US-Arbeitsmarkt schwächelt, aber er bricht nicht ein", kommentierte Volkswirt Dirk Chlench von der Landesbank Baden-Württemberg die Zahlen. Es gebe immer noch einen spürbaren Anstieg bei der Beschäftigung. "Dem steht jedoch im Hinblick auf die US-Geldpolitik ein Anstieg der Arbeitslosenquote und ein geringer Anstieg der Stundenlöhne entgegen." Alles in allem aber sieht er eine gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank im nächsten Jahr ihren Zinssenkungskurs fortsetzen wird. Das jedoch wird bereits allgemein erwartet.

Vor dem Hintergrund der jüngsten Leitzinssenkung durch die Fed, die trotz hoher Inflation vor allem mit Verweis auf die Abkühlung am US-Arbeitsmarkt erfolgte, dürften nun die Verbraucherpreise mit zunehmender Spannung erwartet werden. Ihre Veröffentlichung steht am Donnerstag an.

Im Visier bleibt zudem die ebenfalls am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank der (EZB) und die Bank of England. Von der EZB wird allerdings keine Zinssenkung erwartet.

Unter den Einzelwerten gaben aus dem Technologiesektor ASML <NL0010273215> um 2,4 Prozent nach, STMicro <NL0000226223> verloren 1,8 Prozent, Ams-Osram <AT0000A3EPA4> sanken um 2,5 Prozent und Prosus <NL0013654783> um 0,8 Prozent.

Gefragt waren dagegen Werte aus dem Chemie-, dem Bau- oder dem Tourismus- und Freizeitsektor oder auch aus der Finanzdienstleisterbranche. Im EuroStoxx 50 gehörten die Anteile am Luxusgüterkonzern LVMH <FR0000121014> zu den Favoriten mit plus 1,7 Prozent. Die Papiere des Baustoffherstellers Saint Gobain <FR0000125007> gewannen ebenfalls 1,7 Prozent. Unicredit <IT0005239360> stiegen um 0,7 Prozent und BASF <DE000BASF111> um 0,6 Prozent. In Paris gewannen Air France-KLM <FR001400J770> sogar 5,1 Prozent.

Positive Signale von den Ukraine-Gesprächen in Berlin setzten den Rüstungswerten zu. Vor allem die Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands wurden als Fortschritt gewertet. Rheinmetall <DE0007030009> verloren im EuroStoxx 4,5 Prozent, Thales <FR0000121329> gaben in Paris um 1,6 Prozent nach und in London büßten BAE Systems <GB0002634946> 1,7 Prozent ein.

Die moderaten Gewinne im SMI waren vor allem den UBS <CH0244767585>-Aktien zu verdanken, die um 3,8 Prozent stiegen. Sie profitierten von einer Hochstufung durch die Bank of America (BofA). Analyst Antonio Reale hob das Kursziel von 35 auf 48 Franken und empfiehlt das Papier nun zum Kauf. Außerdem nahm er es in die "Europe 1"-Empfehlungsliste mit den insgesamt besten Anlageideen der BofA auf.

Die UBS gehöre zu den "25 Aktien für 2026", schrieb Reale und lobte deren "dynamischstes Gewinnwachstum unter allen Banken weltweit". Hinsichtlich der strengeren Eigenkapitalanforderungen der Schweizer Regierung sieht er einen Kompromiss auf den Weg gebracht./ck/men

16.12.2025 | 18:08:58 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Überwiegend etwas schwächer - 'Die Luft wird dünner'
16.12.2025 | 18:03:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax hält 24.000 Punkte - Industriestimmung mau
16.12.2025 | 17:54:23 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax hält 24.000-Punkte-Marke - Wirtschaftsstimmung mau
16.12.2025 | 15:00:42 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Anleger kurz vor Jahresende vorsichtig - US-Jobdaten verpuffen
16.12.2025 | 12:03:27 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax schwächelt etwas vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 11:11:17 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Atempause vor wichtigen US-Arbeitsmarktdaten