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Discount 72 2026/02: Basiswert BMW

DY1V5R / DE000DY1V5R5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 06.10. 19:28:09, Brief 06.10. 19:28:09
DY1V5R DE000DY1V5R5 // Quelle: DZ BANK: Geld 06.10. 19:28:09, Brief 06.10. 19:28:09
70,14 EUR
Geld in EUR
70,18 EUR
Brief in EUR
0,29%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 89,28 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:23
  • Max Rendite 2,59%
  • Max Rendite in % p.a. 6,70% p.a.
  • Discount in % 21,39%
  • Cap 72,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -19,35%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 72 2026/02: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 06.10. 19:28:09
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY1V5R / DE000DY1V5R5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 06.01.2025
Erster Handelstag 06.01.2025
Letzter Handelstag 19.02.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.02.2026
Zahltag 27.02.2026
Fälligkeitsdatum 27.02.2026
Cap 72,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 06.10.2025, 19:28:09 Uhr mit Geld 70,14 EUR / Brief 70,18 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,06%
Discount Absolut 19,10 EUR
Discount in % 21,39%
Max Rendite absolut 1,82 EUR
Max Rendite 2,59%
Max Rendite in % p.a. 6,70% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,59%
Seitwärtsrendite p.a. 6,70% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -17,28 EUR
Abstand zum Cap in % -19,35%
Performance seit Auflegung in % 5,47%

Basiswert

Basiswert
Kurs 89,28 EUR
Diff. Vortag in % 3,31%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, 17:35:23
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.02.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 20.02.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 72,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 01.08.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,19 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 01.08.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 01.08.2025 bei einem Kurs von 82,10 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -7,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 09.09.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 09.09.2025).
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,43% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,23 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,23% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 14,78 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 14,78 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 14,78 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,7%
Volatilität der über 12 Monate 32,1%

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News

06.10.2025 | 19:49:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: E-Autos sollen bis 2035 von der Kfz-Steuer befreit werden

(Aktualisierung: aktuelle Aussage Merz im 13. Absatz hinzugefügt)

BERLIN (dpa-AFX) - Elektroautos sollen bis zum Jahr 2035 von der Kfz-Steuer befreit werden. Das kündigte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil wenige Tage vor dem "Autogipfel" an. "Damit wir in den nächsten Jahren sehr viel mehr Elektroautos auf die Straße bringen, müssen wir jetzt die richtigen Anreize setzen", sagte der SPD-Chef der Deutschen Presse-Agentur. Nach bisherigem Stand würde die Steuerbefreiung für neu zugelassene reine E-Autos ab dem 1. Januar 2026 nicht mehr greifen.

Union und SPD hatten die Verlängerung der Steuerbefreiung im Koalitionsvertrag angekündigt. Im Markt herrschte aber zuletzt Unsicherheit, ob dies auch umgesetzt wird. Die Steuerbefreiung bis 2035 soll nun ein Teil von Maßnahmen sein, die beim "Autogipfel" am Donnerstag bei Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf den Weg gebracht werden. Strittig in der schwarz-roten Koalition ist weiter das geplante EU-weite Aus für neue Verbrenner-Autos ab 2035.

Kfz-Steuerbefreiung

Bisher gilt: Werden reine E-Autos bis zum 31. Dezember 2025 zugelassen, müssen sie ab der Erstzulassung keine Kfz-Steuern zahlen

- befristet ist dies bis zum 31. Dezember 2030. Diese Regelung gibt

es schon länger, die Befreiung gilt maximal zehn Jahre lang. Aktuell können Käufer von E-Autos den kompletten 10-Jahres-Zeitraum nicht mehr ausnutzen.

Geplant ist nun, die Regelung um fünf Jahre zu verlängern. Damit soll das Halten von reinen E-Fahrzeugen begünstigt werden, die bis zum 31. Dezember 2030 erstmalig zugelassen werden. Die maximal zehnjährige Steuerbefreiung soll begrenzt werden bis zum 31. Dezember 2035, um einen Anreiz für die frühzeitige Anschaffung eines reinen Elektrofahrzeuges zu geben, wie es aus dem Finanzministerium hieß. Dem Bund entstehen in den kommenden Jahren Steuermindereinnahmen von bis zu mehreren hundert Millionen Euro.

Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, hatte gefordert, die Koalition müsse schnellstmöglich die Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung sicherstellen, die sich als wirksamer Kaufanreiz bewährt habe. Falls sie für Neuzulassungen ab 1. Januar 2026 nicht mehr greifen würde, hätte dies erheblichen Folgen für den weiteren Hochlauf der E-Mobilität.

Ein Sprecher Klingbeils hatte vor mehr als einer Woche gesagt, die Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Verlängerung der Steuerbefreiung werde aktuell geprüft.

Am Donnerstag "Autogipfel"

An dem Treffen im Kanzleramt nehmen neben mehreren Bundesministern Vertreter von Bundesländern, der Autoindustrie sowie von Gewerkschaften teil. Die Autobranche hat mit einer Absatzflaute, Konkurrenz aus China und dem Wandel zur E-Mobilität zu kämpfen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA. Viele Unternehmen fahren einen Sparkurs und bauen Stellen ab.

Beim "Autogipfel" könnte die Regierung weitere Maßnahmen auf den Weg bringen. "Wir müssen jetzt ein starkes Paket schnüren, um die deutsche Automobilindustrie in die Zukunft zu führen und Arbeitsplätze zu sichern", sagte Klingbeil. Die Automobilindustrie sei mitten in der Transformation. "Alle wissen, dass die Zukunft elektrisch ist."

Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD ist zum Beispiel von einem "Programm für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen" die Rede, um den Umstieg auf klimafreundliche Mobilität gezielt zu unterstützen. Ein solches "Social-Leasing-Programm" gibt es in Frankreich. Dabei geht es um eine staatliche Förderung für das Leasing von E-Autos.

Gewerkschaft: Auch Hersteller in die Pflicht nehmen

Die IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner, die am "Autogipfel" teilnimmt, nannte die Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung ein wichtiges, wenn auch längst überfälliges Signal. "Aber es reicht nicht aus, um die Automobilindustrie zu stabilisieren und Arbeitsplätze in der Branche zu sichern. Da muss noch mehr kommen."

Die Bundesregierung müsse jetzt alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, damit die Elektromobilität in der Breite ankomme. Benner sprach sich für steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Privatpersonen aus, ein sozial ausgestaltetes Leasingmodell sowie eine Förderung beim Kauf von gebrauchten Elektroautos. "Gleichzeitig muss die Bundesregierung die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen: Es kann nicht sein, dass die Unternehmen jetzt entlastet werden und gleichzeitig weiter Arbeitsplätze abbauen oder ins Ausland verlagern."

Streit um Verbrenner-Aus

Weiter strittig ist die Frage, ob sich die Bundesregierung auf EU-Ebene für eine Abschaffung des Verbrenner-Aus einsetzt: 2022 war beschlossen worden, dass ab dem Jahr 2035 in der EU keine neuen Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr zugelassen werden sollen. Ziel ist es, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Die Union will das Verbrenner-Aus kippen. Merz hatte gesagt, es müssten zum Beispiel auch hybride Antriebe zugelassen sein, die einen üblichen Verbrennungs- mit einem Elektromotor kombinieren.

"Meine klare Vorstellung ist, dass wir dieses sogenannte Verbrennerverbot in der Form nicht aufrechterhalten", sagte Merz im ntv-Talk "Pinar Atalay". Es gehe um Technologieoffenheit. "Ich möchte nicht, dass Deutschland zu den Ländern gehört, die an diesem falschen Verbot festhalten."

SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sagte, für ihn stehe das Verbrenner-Aus 2035 nicht infrage. Es gehe um Planungssicherheit. Ähnlich äußerte sich Umweltminister Carsten Schneider (SPD). Er sagte der "Zeit", es seien noch zehn Jahre Zeit - das traue er den Ingenieuren zu. "Ab 2035 gilt dann: Neuwagen in der EU stoßen kein CO2 mehr aus, oder die Hersteller zahlen eben Strafen. So ist die aktuelle Rechtslage."

Mehr E-Autos zugelassen

Zwar wurden im September nach Branchenangaben deutlich mehr rein batterieelektrische Pkw neu zugelassen. Ihr Marktanteil liegt in Summe der ersten neun Monate bei rund 18 Prozent - dies reiche nicht, um Ziele bei Grenzwerten für den Ausstoß klimaschädlicher CO2-Emissionen zu erreichen, so der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller./hoe/DP/he

06.10.2025 | 19:35:55 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP: E-Autos sollen bis 2035 von der Kfz-Steuer befreit werden
06.10.2025 | 19:11:10 (dpa-AFX)
Merz: Verbrennerverbot in EU nicht aufrechterhalten
06.10.2025 | 17:25:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP: E-Autos sollen bis 2035 von der Kfz-Steuer befreit werden
06.10.2025 | 14:32:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Mehr Elektroautos neu zugelassen - Marktanteil 19,3 Prozent
06.10.2025 | 14:10:33 (dpa-AFX)
Mehr Elektroautos neu zugelassen - Marktanteil 19,3 Prozent
06.10.2025 | 12:38:15 (dpa-AFX)
Umweltminister Schneider pocht auf Verbrenner-Aus ab 2035