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Bonus Cap 37,5 2026/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

DY4Y7T / DE000DY4Y7T1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 26.08. 20:46:41, Brief 26.08. 20:46:41
DY4Y7T DE000DY4Y7T1 // Quelle: DZ BANK: Geld 26.08. 20:46:41, Brief 26.08. 20:46:41
65,26 EUR
Geld in EUR
65,31 EUR
Brief in EUR
-0,31%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 54,02 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:23
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR
  • Bonuszahlung 70,00 EUR
  • Barriere 37,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 30,58%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 13,07% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 37,5 2026/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 26.08. 20:46:41
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY4Y7T / DE000DY4Y7T1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 20.02.2025
Erster Handelstag 20.02.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR
Bonuszahlung 70,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 20.02.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 37,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 70,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 26.08.2025, 20:46:41 Uhr mit Geld 65,26 EUR / Brief 65,31 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,08%
Bonusbetrag 70,00 EUR
Bonusrenditechance in % 7,18%
Bonusrenditechance in % p.a. 13,07% p.a.
Max Rendite 7,18%
Max Rendite in % p.a. 12,62% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 16,52 EUR
Abstand zur Barriere in % 30,58%
Aufgeld Absolut 11,29 EUR
Aufgeld in % p.a. 39,97% p.a.
Aufgeld in % 20,90%
Performance seit Auflegung in % 4,65%

Basiswert

Basiswert
Kurs 54,02 EUR
Diff. Vortag in % -1,06%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 63,24 EUR
Quelle Xetra, 17:35:23
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (20.02.2025 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 37,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 70,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 70,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 19.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
59,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 61,63 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 19.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 19.08.2025 bei einem Kurs von 54,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 5,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 5,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 35,15% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,9%.
Beta 1,32 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,32% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 59,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 59,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,33 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,33 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,33 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 42,5%
Volatilität der über 12 Monate 31,6%

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News

26.08.2025 | 13:30:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Autobranche streicht über 50.000 Jobs in einem Jahr

FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Wirtschaftskrise gehen der deutschen Industrie immer mehr Stellen verloren. Allein in der Autobranche wurden innerhalb eines Jahres netto rund 51.500 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Keine andere Industriebranche sei so stark betroffen.

Insgesamt lag die Zahl der Industriebeschäftigten zum 30. Juni demnach bei 5,42 Millionen Menschen - 2,1 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor. Binnen eines Jahres wurden damit etwa 114.000 Stellen gestrichen, so die Studie, die auf Daten des Statistischen Bundesamts basiert. Seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 schrumpfte die Beschäftigtenzahl sogar um rund 245.000, ein Rückgang um 4,3 Prozent.

Im zweiten Quartal sank zugleich der Umsatz der Industrie um 2,1 Prozent - das achte Minus in Folge. Bis auf die Elektroindustrie verbuchten alle Branchen Rückgänge, wie EY feststellte. In der Autobranche, die mit Absatzflaute, Konkurrenz aus China und dem Wandel zur E-Mobilität kämpft, fielen die Umsätze um 1,6 Prozent.

Zölle und China-Flaute belasten

Die deutsche Industrie leidet nicht nur unter teurer Energie, Bürokratie und einer schwachen Binnennachfrage, sondern auch unter dem Zollstreit mit den USA. "Der massive Rückgang der Exporte in Richtung USA hat die deutsche Industrie zuletzt empfindlich getroffen", sagt Jan Brorhilker, Managing Partner bei EY.

Die von Donald Trump verhängten hohen Zölle verteuern deutsche Produkte in den USA - auch wenn die EU bei den Autozöllen rückwirkend ein niedrigeres Niveau erreichen will. Zudem sanken EY zufolge die deutschen Exporte nach China, nicht zuletzt, weil die deutschen Autobauer harte Konkurrenz in Fernost spüren.

Ist die Deindustrialisierung Realität?

Unter dem Druck haben Hersteller wie Mercedes-Benz <DE0007100000> und VW <DE0007664039>, aber auch die Zulieferer Bosch, Continental <DE0005439004> und ZF Sparprogramme angekündigt. Und Porsche will sein Batterie-Tochterunternehmen Cellforce weitgehend einstellen. "Massive Gewinneinbrüche, Überkapazitäten und schwächelnde Auslandsmärkte machen einen deutlichen Stellenabbau unumgänglich - gerade in Deutschland, wo Management-, Verwaltungs- und F&E-Funktionen angesiedelt sind", sagt Brorhilker.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warnte, der schleppende Umstieg auf Elektromobilität gefährde tausende Arbeitsplätze in der Autoindustrie. Zwar sei im Koalitionsvertrag ein Sozial-Leasing für E-Autos vereinbart worden, "doch passiert ist bis heute nichts". Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) müsse sein Versprechen endlich umsetzen und "aufhören, der deutschen Autoindustrie ihre Zukunftsperspektive kaputt zu machen".

Jobs werden derweil nicht nur in der Autobranche abgebaut: Im Maschinenbau entfielen EY zufolge gut 17.000 Stellen binnen eines Jahres und in der Metallerzeugung gut 12.000. Kaum Jobs gingen dagegen in der Chemie- und Pharmabranche verloren.

Die Krise der Industrie hat längst eine Debatte über den Standort Deutschland entfacht. Kritiker sprechen von einer Deindustrialisierung. In einer längeren Betrachtung ist die Industrie-Beschäftigung noch gewachsen: Ende 2024 lag sie laut Statistischem Bundesamt um 3,5 Prozent oder 185.000 Menschen höher als 2014.

Härtere Zeiten für Ingenieure - "gab es lange nicht"

Brorhilker erwartet, dass sich der Abwärtstrend bei den Industriejobs fortsetzt, da sich Sparprogramme verzögert in der Statistik zeigen. Das seien schlechte Nachrichten für Schul- oder Hochschulabsolventen. "Die Automobilindustrie und der Maschinenbau stellen heute deutlich weniger junge Menschen ein als in den vergangenen Jahren." Der Arbeitsmarkt etwa für junge Ingenieure werde ungemütlich, viele dürften sich neu orientieren müssen. "Wir werden eine steigende Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen sehen - etwas, was es in Deutschland lange nicht gab."/als/DP/stw

26.08.2025 | 06:02:35 (dpa-AFX)
Deutsche Autobranche streicht über 50.000 Jobs in einem Jahr
24.08.2025 | 09:38:51 (dpa-AFX)
Acht von zehn E-Autofahrern finden Stromer alltagstauglich
21.08.2025 | 15:34:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: US-Importzoll auf Autos aus EU soll rückwirkend sinken
21.08.2025 | 13:55:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Importzoll auf Autos aus EU soll rückwirkend sinken
21.08.2025 | 09:05:49 (dpa-AFX)
Immer mehr Autos in Deutschland
19.08.2025 | 07:08:10 (dpa-AFX)
Studie: Chinesen drücken Preise für Elektro-Autos