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Bonus Cap 22,5 2026/03: Basiswert RWE

DY4Y84 / DE000DY4Y844 //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.09. 20:00:02, Brief 03.09. 20:00:02
DY4Y84 DE000DY4Y844 // Quelle: DZ BANK: Geld 03.09. 20:00:02, Brief 03.09. 20:00:02
29,37 EUR
Geld in EUR
29,42 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 33,980 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:26
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 30,00 EUR
  • Bonuszahlung 30,00 EUR
  • Barriere 22,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 33,78%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 3,66% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 22,5 2026/03: Basiswert RWE

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 03.09. 20:00:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY4Y84 / DE000DY4Y844
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 20.02.2025
Erster Handelstag 20.02.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 30,00 EUR
Bonuszahlung 30,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 20.02.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 22,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 30,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 03.09.2025, 20:00:02 Uhr mit Geld 29,37 EUR / Brief 29,42 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,17%
Bonusbetrag 30,00 EUR
Bonusrenditechance in % 1,97%
Bonusrenditechance in % p.a. 3,66% p.a.
Max Rendite 1,97%
Max Rendite in % p.a. 3,54% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 11,48 EUR
Abstand zur Barriere in % 33,78%
Aufgeld Absolut -4,56 EUR
Aufgeld in % p.a. -23,33% p.a.
Aufgeld in % -13,42%
Performance seit Auflegung in % 11,17%

Basiswert

Basiswert
Kurs 33,980 EUR
Diff. Vortag in % 0,15%
52 Wochen Tief 27,760 EUR
52 Wochen Hoch 37,780 EUR
Quelle Xetra, 17:35:26
Basiswert RWE AG
WKN / ISIN 703712 / DE0007037129
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (20.02.2025 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 22,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 30,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 30,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 11.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 29,75 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RWE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 11.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 11.07.2025 bei einem Kurs von 36,31 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -6,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,6% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 15.08.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.08.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,3 31,90% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 31,90%.
KGV 11,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 42,86% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -42 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 0,47 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,47% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 4,33 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,33 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,33 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 14,4%
Volatilität der über 12 Monate 23,2%

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News

03.09.2025 | 16:58:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Netzagentur: Bei Energiewende-Verzögerung mehr neue Kraftwerke nötig

(neu: mehr Details und Hintergrund)

BERLIN/BONN (dpa-AFX) - Gibt es auch in zehn Jahren genug Strom in Deutschland? Ja - wenn genügend Kraftwerke gebaut werden, sagt die Bundesnetzagentur in ihrem neuesten Bericht zur Versorgungssicherheit Strom. Die Bundesregierung veröffentlichte die jüngste Analyse jetzt in Berlin.

Demnach werden bis 2035 laut Bundeswirtschaftsministerium je nach Entwicklung neue Gaskraftwerke im Umfang von 22 bis 36 Gigawatt benötigt. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD im Rahmen einer Kraftwerksstrategie den Bau von bis zu 20 Gigawatt Gaskraftwerksleistung bis 2030 angepeilt. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sagte in Berlin, es gebe keinen Anlass, das Ziel 2030 zu korrigieren.

Ministerin: Ausschreibungen sollen noch dieses Jahr kommen

Der Bau der Kraftwerke soll gefördert werden, daher muss die EU-Kommission den Plänen noch zustimmen. Reiche bekräftigte das Ziel, noch in diesem Jahr mit Ausschreibungen beginnen zu wollen.

"Der Handlungsbedarf besteht jetzt", sagte sie. Es sei notwendig, neue Gaskraftwerke zu bauen. "Wir wollen gar keine Versorgungslücke aufkommen lassen." Unternehmen und Verbraucher müssten sich darauf verlassen können, zu jedem Zeitpunkt, zu jeder Minute, zu jeder Sekunde, Tag und Nacht sicher mit Strom versorgt zu werden.

"Wir müssen deshalb die Kraftwerksstrategie mit Hochdruck vorantreiben und so schnell wie möglich steuerbare Leistung zubauen." Gleichzeitig müsse man beim systemdienlichen Ausbau der erneuerbaren Energien, der Flexibilisierung, dem Speicherausbau sowie dem Netzausbau vorankommen.

Netzagentur stellt zwei Modellrechnungen auf

Die Bundesnetzagentur untersuchte in ihrem Bericht zwei Szenarien. In einem sogenannten Zielszenario wird das Erreichen der gesetzlichen Ausbauziele des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sowie anderer vorgesehener Ziele für Netze und neue Verbraucher wie E-Fahrzeuge, Wärmepumpen oder Elektrolyseure unterstellt. In diesem Modell müssen bis 2035 rund 22 Gigawatt steuerbare Kapazitäten neu errichtet werden, damit es in Zeiten von wenig Wind und Sonne nicht zu Ausfällen kommt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Annahme, dass die Stromnachfrage immer flexibler wird. Damit ist etwa das zeitliche Verschieben des Stromverbrauchs von Elektroautos oder Wärmepumpen in Zeiten niedriger Strompreise gemeint.

In einem anderen Szenario werden dagegen Verzögerungen in der Energiewende unterstellt, sodass mehr Kraftwerke gebaut werden müssen. Grund dafür ist eine unterstellte eingeschränkte Flexibilität: Neue Verbraucher reagieren in diesem Modell etwa weniger auf Preise. Auch der Ausbau erneuerbarer Energie und der Netzausbau bleibt in diesem Szenario hinter den Plänen zurück. Die Verzögerungen würden den Bedarf an steuerbaren Gaskraftwerken bis 2035 auf bis zu 36 Gigawatt erhöhen, so das Ministerium.

Unter Umständen könnte Einsatz von Reserven nötig werden

In diesem Modell könnte es im Jahr 2030 zu seltenen Situationen kommen, in denen der Strommarkt die Nachfrage nicht vollständig decken könne, hieß es weiter. "In solchen Fällen könnten beispielsweise Reserven für die Versorgung eingesetzt werden. Dieses Ergebnis bedeutet also nicht, dass es zu unfreiwilligen Abschaltungen oder gar einem Blackout kommt", betonte das Ministerium in einem Hintergrundpapier.

Die Bundesnetzagentur betonte in einer Mitteilung die zunehmende Bedeutung von Speichern. "Schon heute können sich besonders Batteriespeicher im Strommarkt refinanzieren, wie die aktuelle Ausbaudynamik beweist", hieß es. In bestimmten Marktsituationen könnten Speicher den Bedarf an zusätzlichen Kraftwerkskapazitäten reduzieren.

Grüne: Netzagentur-Bericht ein "Weckruf" an die Ministerin

Der Grünen-Energiepolitiker Michael Kellner sagte, der Bericht sei ein "Weckruf" an Reiche. Mehr Versorgungssicherheit gebe es mit dem Ausbau der erneuerbaren Energie. Verzögerungen könne sich das Land nicht leisten.

Der Versorgungssicherheitsbericht Strom wird alle zwei Jahre von der Bundesnetzagentur erstellt. Zuletzt war Anfang 2023 ein solcher Bericht erschienen.

Woher Deutschland künftig seine Energie bezieht, bleibt auch in den kommenden Wochen ein wichtiges Thema: Mit Spannung werden Ergebnisse eines Monitorings im Auftrag des Ministeriums zur Energiewende erwartet. Umweltverbände warnen bereits davor, dass Reiche den Ausbau der erneuerbaren Energien bremse./hoe/tob/DP/jha

03.09.2025 | 14:12:03 (dpa-AFX)
Kabinett beschließt Entlastungen für Stromkunden
03.09.2025 | 14:03:34 (dpa-AFX)
Reiche: Langfristige Gefahr von Versorgungslücken bei Strom - Kritiker kontern
03.09.2025 | 08:35:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Goldman belässt RWE auf 'Buy' - Ziel 44,50 Euro
28.08.2025 | 09:20:47 (dpa-AFX)
Kühltürme in Gundremmingen werden am 25. Oktober gesprengt
26.08.2025 | 17:21:43 (dpa-AFX)
WDH: Atomkraftwerk Emsland soll Mitte 2030er Jahre abgebaut sein
26.08.2025 | 16:33:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Atomkraftwerke in Deutschland: Rückbau 'in vollem Gange'