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Aktien-Trading / Archiv: 27.02.2025 | 11:50:27 Werbung

MDAX: Investoren entdecken die deutschen Nebenwerte mit attraktiven Bewertungen und Wachstumsperspektiven!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Am Markt lassen sich momentan Umschichtungsprozesse beobachten. So weisen auf Sicht von einem Monat die großen amerikanischen Aktienindizes Dow Jones, S&P 500 und US Tech 100 negative Vorzeichen aus, während die deutschen Aktienindizes DAX, MDAX und TecDAX jeweils mit grünen Vorzeichen glänzen können. Insbesondere der MDAX, welcher 50 mittelgroße börsennotierte Unternehmen umfasst, konnte mit relativer Stärke aufwarten. Weitere Kursanstiege könnten folgen, wenn die Investoren den deutschen Mittelstand wiederentdecken sollten.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Nischenspezialisten im Fokus der Investoren

Im MDAX sind die 50 größten Unternehmen gelistet, die hinsichtlich Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz auf die 40 Unternehmen des DAX folgen. Er umfasst verschiedene Sektoren, darunter Industrie, Technologie, Konsumgüter und Finanzdienstleistungen. Seit Jahresbeginn konnten bereits einige im Index gelistete Titel mit dynamischen Kursbewegungen auf sich aufmerksam machen. Top Performer sind dabei thyssenkrupp AG mit rund 92 % Kursanstieg, Hensoldt AG mit 45 % Kursanstieg und AUTO1 Group SE mit 43 % Kuranstieg seit Jahresbeginn. Bei thyssenkrupp fungiert dabei insbesondere die Tochtergesellschaft thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) aktuell als Kurstreiber. Auf der einen Seite erhält TKMS Großaufträge von den NATO-Bündnispartnern und auf der anderen Seite plant thyssenkrupp das IPO von TKMS, wodurch stille Reserven gehoben werden könnten. Bei Hensoldt sind es die steigenden Sicherheitsetats, welche die Auftragsbücher füllen und damit das Wachstum in den kommenden Jahren untermauern dürften. AUTO1 Group SE konnte wiederum mit starken Fundamentaldaten auf sich aufmerksam machen, wobei die Anleger den stärkeren Fokus auf die Profitabilität mit steigenden Aktienkursen honorieren. Die größten Indexverlierer seit Jahresbeginn sind derweil Puma SE mit -32 % seit Jahresbeginn, TUI AG mit rund -14 % und Aroundtown S.A. mit rund -7 %. Belastungsfaktoren waren bei den Titeln u.a. die Konsumzurückhaltung der Verbraucher, hohe Kosten, welche die Profitabilität belasten, sowie Gewinnmitnahmen nach den Kursanstiegen.

 

Index mit Nachholpotenzial

Im letzten Jahr hat sich der MDAX schwächer als der DAX entwickelt. Im Jahr 2024 verzeichnete der MDAX eine moderate Performance. Diese Entwicklung spiegelt die Herausforderungen wider, denen mittelgroße Unternehmen in einem von Konjunkturflauten geprägten wirtschaftlichen Umfeld gegenüberstanden. Für 2025 zeigen sich die Anleger bereits optimistisch hinsichtlich der Entwicklung des MDAX. Erwartete fiskalpolitische Impulse nach den Bundestagswahlen und eine mögliche Beilegung des Ukraine-Konflikts könnten das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Obendrein helfen die Zinssenkungen der EZB dabei, günstiger Kredite für Investitionen aufnehmen zu können. Da die mittelständischen Unternehmen tendenziell einen größeren Umsatzanteil im Inland erzielen als die im DAX gelisteten Unternehmen, könnte sich eine bessernde wirtschaftliche Lage in Deutschland positiv auf die fundamentale Entwicklung der Indexvertreter auswirken. Allerdings bestehen auch Risiken, darunter Unsicherheiten bezüglich tatsächlicher fiskalpolitischer Maßnahmen, der Zollpolitik und der Komplexität des Wiederaufbaus in der Ukraine.

 

Prozyklische Kaufsignale begünstigen weitere Kursanstiege

Der MDAX konnte seit Jahresbeginn bereits um über 11 % steigen und am 26. Februar ein neues 52-Wochenhoch markieren. Charttechnisch befindet sich der Index damit in einem intakten Aufwärtstrend. Dieser wird neben dem prozyklischen Kaufsignal des Ausbruchs auf ein neues 52-Wochenhoch auch durch Kaufsignale des GD 20, GD 50, GD 200 und eines in der Slow-Stochastik bestätigt. Infolgedessen könnte der Index in diesem Jahr den eingeleiteten Aufwärtstrend fortsetzen und weitere Kursanstiege verzeichnen. Temporäre Kursrücksetzer könnten dabei Kaufgelegenheiten darstellen, sofern sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern und der MDAX den Aufwärtstrend beendet.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein den MDAX

Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung der Unternehmen im Index MDAX (Basiswert) könnte sich als Alternative zu einem Direktinvestment ein Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK (WKN: DQ6H6X) auf den MDAX-Index anbieten. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo Long Optionsschein mit Basiswert MDAX, wenn der Kurs des Index MDAX zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 27.02.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ6H6X (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ6H6X (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 24.648,03 open end: Basiswert MDAX

DQ6H6X / //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.04., Brief
DQ6H6X // Quelle: DZ BANK: Geld 07.04., Brief
0,001 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 27.907,71 PKT
Quelle : DAX Ind , 24.04.
  • Basispreis
    (Stand 07.04. 04:01 Uhr)
    24.648,03 PKT
  • Abstand zum Basispreis in % 11,68%
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 07.04. 04:01 Uhr)
    24.648,03 PKT
  • Abstand zum Knock-Out in % 11,68%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,001

News / MDAX

24.04.2025 | 18:12:30 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: US-Börsen helfen Dax zurück über 22.000 Punkte

FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne an den US-Börsen haben am Donnerstag auch dem deutschen Aktienmarkt weiteren Auftrieb beschert. Der Leitindex Dax <DE0008469008> drehte schon bald nach dem Handelsstart an der Wall Street ins Plus. In seiner letzten Börsenstunde des Tages übersprang er dann auch wieder die psychologisch wichtige Marke von 22.000 Punkten. Zwar bleibt nach wie vor der Zollstreit im Fokus der Anleger, doch an diesem Tag fanden in den USA vor allem Quartalsbilanzen Beachtung.

Dass sich hierzulande der Ifo-Geschäftsklimaindex trotz der Unsicherheit rund um die US-Zollpolitik überraschend verbessert hatte, half dem deutschen Aktienmarkt nur bedingt. Analyst Elmar Völker von der Landesbank Baden-Württemberg sprach von einem nur "kleinem Licht am Ende des Tunnels". Es bestehe aber kein Grund, in Jubelstimmung zu verfallen, weil sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft überraschend etwas aufgehellt habe. Laut Chefvolkswirt Ulrich Kater von der Dekabank ruhen die im Ifo zum Ausdruck gekommenen Hoffnungen wohl "insbesondere auf dem europäischen Binnenmarkt sowie auf anderen großen Wirtschaftsregionen außerhalb der USA".

Der Dax gewann letztlich 0,47 Prozent auf 22.064,51 Punkte und schloss damit knapp unter seinem Tageshoch. Als nächstes Hindernis für weitere Gewinne lauert aber schon die 50-Tage-Linie, die charttechnisch interessierten Anlegern den mittelfristigen Trend signalisiert. Dieser gleitende Widerstand befindet sich derzeit etwas oberhalb von 22.200 Punkten.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen machte seine anfänglichen Verluste ebenfalls wett und legte um 0,88 Prozent auf 27.907,71 Zähler zu. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> ging es um 0,32 Prozent auf 5.114,98 Zähler nach oben. Auch in der Schweiz gab es Gewinne. Der britische Markt schloss hingegen nahezu unverändert. In den USA gewann der bekannteste Wall-Street-Index Dow Jones Industrial <US2605661048> zum Börsenschluss in Europa 0,6 Prozent. Die überwiegend mit Technologieaktien bestückten Nasdaq-Indizes legten sogar um fast 2 Prozent zu.

Im Dax galt die Aufmerksamkeit zunächst vor allem Adidas <DE000A1EWWW0>, nachdem der Sportartikelhersteller am Vorabend starke Quartalszahlen vorgelegt hatte. Analysten äußerten sich sehr positiv, die Bank of America wechselte ihr Anlageurteil und empfiehlt nun den Kauf der Papiere, die mit einem Plus von 2,5 Prozent aus dem Handel gingen.

Infineon <DE0006231004> nahmen am Tagesende den Spitzenplatz ein mit plus 7,1 Prozent. Im US-Technologiesektor hatten die Halbleiterhersteller Texas Instruments <US8825081040> und Lam Research <US5128073062> die Anleger mit ihren Berichten zum abgelaufenen Quartal überzeugt. Von der guten Stimmung der Branche profitierte auch das Papier des Münchener Chipherstellers.

Für Flatexdegiro <DE000FTG1111> ging es nach starken Quartalszahlen im MDax um 1,5 Prozent weiter nach oben. Analyst Martin Comtesse von Jefferies sprach von deutlich besser als erwartet ausgefallenen Eckzahlen des Online-Brokers, was vor allem den außergewöhnlich schwankungsreichen Aktienmärkten zu verdanken gewesen sei.

Delivery Hero <DE000A2E4K43> erholten sich von ihrer steilen Talfahrt von 11 Prozent am Morgen und legten um 1,0 Prozent zu. Zahlreiche Analysten äußerten sich im Handelsverlauf positiv zu den Quartalszahlen des Online-Essenslieferdienstes. Auch während der Telefonkonferenz zu den Zahlen konnte das Management wohl überzeugen.

Vossloh <DE0007667107> startete mit einem unerwarteten Umsatzrückgang ins Jahr. Der Schienen- und Verkehrstechnik-Konzern begründete die Entwicklung mit späteren Auslieferungen nach China. Zugleich brach der Gewinn überraschend deutlich ein. Die Aktie verlor im Nebenwerte-Index SDax <DE0009653386> 2,2 Prozent./ck/he

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

24.04.2025 | 17:54:54 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: US-Börsen helfen Dax zurück über 22.000 Punkte
24.04.2025 | 14:58:53 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Wenig Bewegung - Positiver Ifo-Index versus Zoll-Sorgen
24.04.2025 | 12:20:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax reduziert Verluste - Ifo-Index steigt überraschend
24.04.2025 | 09:58:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste nach Kurssprung am Vortag
24.04.2025 | 09:21:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Verluste nach Kurssprung am Vortag
24.04.2025 | 07:31:41 (dpa-AFX)
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Erholung erlahmt

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