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Anlage-Impulse / Archiv: 03.03.2025 | 17:34:48 Werbung

Rheinmetall: Kommt ein neues Sondervermögen für Verteidigung über mehrere hundert Milliarden Euro?

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Der Eklat am 28.02.2025 im Weißen Haus und die Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland haben gezeigt, dass die Europäer bei der Absicherung der Ukraine und dem Schutz ihres Kontinents künftig mehr auf sich angewiesen sind. Deutschland plant ein weiteres Sondervermögen in der Größenordnung von 100 bis 400 Mrd. Euro. Rheinmetall als der führende Rüstungskonzern in Europa dürfte davon profitieren und wird das Ziel von 40 Mrd. Euro an Umsatz bis zum Ende des Jahrzehnts knacken!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Europa muss selbst für seine Sicherheit Sorgen!

Mit dem Präsidentenwechsel in den USA ist auch für Europa ein neues Zeitalter angebrochen. Der Kontinent kann sich nicht mehr sicher sein, dass er von den USA die Rückendeckung erhält, die benötigt wird, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Mit einem Eklat endete am Freitag das Treffen von US-Präsident Trump mit Wolodymyr Selenskyj, der ohne Verhandlungsfortschritte und Rohstoff-Deal wieder nach Hause geschickt wurde. Ob die USA künftig ihre Unterstützung für die Ukraine beibehalten, ist fraglich. Bereits bei den sich anbahnenden Friedensverhandlungen der USA mit Russland bezüglich der Ukraine wurde klar, dass Europa einen künftigen Waffenstillstand sowie Frieden mit eigenen Truppen und Material absichern muss. Die USA würden lediglich in größter Not aktiv. Folglich werden die NATO-Staaten ihr Ausgabenziel von 2 % des BIPs auf 3 bis 3,5 % in diesem Jahr anheben müssen. In diese Richtung gehen die Diskussionen.

 

Die Parteien in Deutschland diskutieren über ein neues Sondervermögen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro!

Der Eklat vom 28.02.2025 im Weißen Haus war ein Weckruf für die europäischen Politiker. Bereits zuvor wurde von der CDU/CSU mit der SPD ein neues Rüstungssondervermögen diskutiert. Von bis zu 200 Mrd. Euro wurde gesprochen. Das könnte sich sogar als zu niedrig herausstellen. Stimmen werden laut, dass sogar 200 Mrd. Euro nur die absolute Unterkante sein könnten, wie es vom grünen Landesfinanzminister Bayaz laut Medien hieß. Eine Expertenrunde, bestehend aus Clemens Fuest (Ifo), Michael Hüther (IW), Moritz Schularick (IfW) und dem Volkswirt Jens Südekum, schlug 400 Mrd. Euro vor. Deutschland wird nach dem bisherigen Sondervermögen von 100 Mrd. Euro nochmals massiv in die Verteidigung investieren, um sich weniger Sorgen vor Russland machen zu müssen sowie zu helfen, einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine abzusichern. Ein Profiteur davon wäre Rheinmetall als deutscher Konzern. Allein über die letzten 30 Monate gingen Orders über 39 Mrd. Euro aus Deutschland ein, die größtenteils dem Sondervermögen zuzuschreiben waren.

 

Rheinmetall ist der größte Profiteur von hohen Verteidigungsausgaben

Mit einer Marktkapitalisierung von 50 Mrd. Euro ist Rheinmetall einer der größten Rüstungskonzerne in Europa und das wichtigste Verteidigungsunternehmen in Deutschland. Gegliedert ist Rheinmetall in die fünf Segmente Vehicle Systems Europe, Vehicle Systems International, Weapon and Ammunition, Electronic Solutions und Power Systems. Beispielsweise bietet Rheinmetall in den Segmenten Vehicle Systems Europe und International rad- und kettenbasierte Fahrzeuge an. Dieses umfasst Gefechts-, Unterstützungs-, Logistik- und Spezialfahrzeuge wie den Lynx KF41, den Schützenpanzer Marder und den Leopard 2. Im Segment Weapon and Ammunition geht es um Waffen- und Munitionssysteme im Mittel- sowie Großkaliberbereich inklusive der Munitionen, Schutzsysteme, Treibladung, Ladesysteme und Treibladungspulver. So steuert Rheinmetall die Waffenanlage für den Leopard 2 bei sowie das Artilleriesystem für die Panzerhaubitze 2000. Zudem sieht sich Rheinmetall als führend bei modernen Kurzstrecken- und Luftverteidigungssystemen zum Schutz vor Marschflugkörpern, Luft-Boden-Raketen sowie Drohnen. Der Ukraine-Krieg hat die Wichtigkeit dieser Schutzsysteme aufgezeigt.

 

Das Ziel von 40 Mrd. Euro an Umsatz bis zum Ende des Jahrzehnts wird realistisch

Das Ziel von Rheinmetall-CEO Armin Papperger ist es, einen weltweit führenden Rüstungskonzern auf die Beine zu stellen. Denn daraus würde ein besserer Zugang zur Politik sowie Kostenvorteile in der Produktion von Munition und Fahrzeugen resultieren. Bis Ende der Dekade strebt Rheinmetall einen Umsatz von 40 Mrd. Euro an. 2025 könnten es laut Factset-Konsens rund 12,74 Mrd. Euro werden und 2027 will Rheinmetall bereits die 20 Mrd. Euro umgesetzt haben. Um die Erlöse zu vervielfachen, sollen auch Übernahmen und Fusionen helfen. Da Europa künftig mehr auf sich gestellt ist, macht eine Konsolidierung in der Rüstungsbranche Sinn. Rheinmetall könnte diese mit vorantreiben. Zudem sollte Rheinmetall mit einem neuen Sondervermögen in Deutschland sowie weiteren mehreren hundert Milliarden an Euro auf EU-Ebene für Verteidigung und die Friedenssicherung in der Ukraine beste Voraussetzung haben, um das Umsatzziel zu realisieren. Die Aktie wird an der Börse als Favorit unter den Verteidigungsaktien wahrgenommen.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Rheinmetall AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Rheinmetall AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DY4UL0, das am 30.12.2025 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Rheinmetall AG an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 1.000,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 30.12.2025 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Rheinmetall AG am 19.12.2025 auf oder über 1.000,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 03.03.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DY4UL0 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY4UL0 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 1.000 2025/12: Basiswert Rheinmetall

DY4UL0 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief 15.08.
DY4UL0 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief 15.08.
985,69 EUR
Geld in EUR
986,09 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.621,00 EUR
Quelle : Xetra , 15.08.
  • Max Rendite 1,41%
  • Max Rendite in % p.a. 3,86% p.a.
  • Discount in % 39,17%
  • Cap 1.000,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -38,31%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

News / Rheinmetall AG

15.08.2025 | 11:44:28 (dpa-AFX)
INDEX-MONITOR/JPMorgan: Rheinmetall wohl im Stoxx - auch Änderungen im EuroStoxx

LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan sieht den Rüstungskonzern Rheinmetall <DE0007030009> als einen Kandidaten für den Aufstieg in den Stoxx Europe 50 <EU0009658160> im September. Die Papiere dürften nach Einschätzung von Analyst Pankaj Gupta neben denen der spanischen Bank BBVA <ES0113211835> in den währungsgemischten europäischen Index aufgenommen werden.

Herausgenommen werden nach der regulären jährlichen Index-Überprüfung durch die Deutsche-Börse-Tochter Stoxx Ltd. laut Gupta dafür voraussichtlich der Autobauer Mercedes <DE0007100000> und der Chemiekonzern BASF <DE000BASF111>, wie er in einer am Donnerstagnachmittag veröffentlichten Studie schrieb.

Etwaige Änderungen wird Stoxx Ltd. zum US-Handelsschluss am Montag, 1. September, bekannt geben. In Kraft treten sie am Montag, 22. September.

Schon im Juni hatte Rheinmetall den Luxusgüterhersteller Kering <FR0000121485> im Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> ersetzt. Jetzt also dürfte die Aufnahme in den Stoxx 50 folgen.

Seit dem Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine 2022 profitiert Rheinmetall von steigenden Rüstungsausgaben westlicher Länder. Angesichts geplanter weiterer Milliardeninvestitionen von Ländern wie Deutschland setzen Anleger auf weiter gute Geschäfte. Allein im bisherigen Jahresverlauf ist die Rheinmetall-Aktie um rund 155 Prozent gestiegen. Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 hat sich der Börsenwert auf etwas mehr als 72 Milliarden Euro rund versechzehnfacht.

Im EuroStoxx rechnet der JPMorgan-Experte zudem unverändert mit der Aufnahme von Siemens Energy <DE000ENER6Y0> und der Deutschen Bank <DE0005140008>. Seinen Berechnungen zufolge dürfte auch der deutsche Energieversorger Eon <DE000ENAG999> oder der französische Energieversorger Engie <FR0010208488> in den Index kommen.

Ausscheiden müssen ihm zufolge dafür wohl der Autobauer Stellantis <NL00150001Q9>, der Netzwerkausrüster Nokia <FI0009000681> und der Spirituosenhersteller Pernod Ricard <FR0000120693>.

Dagegen dürfte VW <DE0007664039> den Verbleib im EuroStoxx geschafft haben, erwartet er. Das Wolfsburger Unternehmen hat sich, gemessen am Börsenwert nach Streubesitz, wieder auf Platz 59 hochgearbeitet und ist damit zurück unter den 60 größten Unternehmen auf der Auswahlliste, für die sich vorab alle potenziellen Aufnahmekandidaten qualifizieren müssen.

Wichtig sind Index-Änderungen vor allem für Fonds, die Indizes real nachbilden (etwa physisch replizierende ETF). Dort muss dann entsprechend umgeschichtet und umgewichtet werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann./ck/mis/jha/

15.08.2025 | 11:08:07 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Thyssenkrupp schwach - JPMorgan skeptisch, Rüstungswerte fallen
14.08.2025 | 11:07:48 (dpa-AFX)
Deutschland gibt 500 Millionen Dollar für ukrainische Verteidigung
13.08.2025 | 16:42:54 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
11.08.2025 | 17:23:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Rückendeckung für Merz zu Israel aus Unionsfraktionsspitze
11.08.2025 | 16:02:19 (dpa-AFX)
Spahn stellt sich hinter Israel-Politik von Merz
11.08.2025 | 12:25:16 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Rüstungswerte unter Druck - Ukraine-Verhandlungen im Fokus

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