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Anlage-Spezial Europäische Aktien / Archiv: 17.04.2025 | 10:16:15 Werbung

Jungheinrich: Entsteht ein neuer Nachfrageschub durch den Investitionsbooster und mehr US-Fabriken?

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Jungheinrich ist ein führender Intralogistikanbieter, der mit seinem PowerCube auch automatisierte Kompaktlager sowie mobile Roboter anbietet. Für 2025 wurde ein höherer Auftragseingang als für die Jahre 2023 und 2024 prognostiziert. Mehrere neue Nachfrageimpulse dürften entstehen. In den USA ist man mit der Storage Solutions Group für den Ausbau der US-Fabriken und mehr Lagerautomatisierung positioniert. Der Investitionsbooster der möglichen neuen Regierung sollte die Ausrüstungsausgaben befeuern.

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Jungheinrich bietet Intralogistik aus einer Hand

Weltweit betrachtet ist Jungheinrich die Nummer drei, wenn es um Intralogistiklösungen geht. Gabelstapler, schlüsselfertige Lösungen für Regalsysteme und Lagerautomatisierung gehören zum Portfolio. Zu den angebotenen Flurförderzeugen gehören Hubwägen, Kommissionierstapler, Hochregalstapler sowie Gabelstapler oder auch Regal-Shuttles. Des Weiteren werden für die Automatisierung von Lagern mobile Roboter angeboten, die wiederkehrende Aufgaben mit großen Umschlagmengen besonders sicher sowie effizient erledigen. Automatische Kleinteile- und Palettenlager bietet Jungheinrich ebenfalls an. Neu wurde in den letzten Jahren der „PowerCube“ eingeführt. Der PowerCube ist für die besonders kompakte Lagerung und Kommissionierung von Kleinteilen und Stückgut ausgelegt. Die Behälter werden in dem modularen Regalsystem des PowerCubes in vertikalen Kanälen bis zu 12 Meter hoch übereinandergestapelt. Dabei übernehmen spezielle E-Shuttles die Ein- und Auslagerung der Behälter. Die Lagerdichte ist viermal höher als bei Fachbodenregalen.

 

Trump will mehr US-Fabriken. Warum Jungheinrich ein potenzieller Profiteur ist!

Donald Trump verfolgt mit seiner Zollpolitik das Ziel, die Handelsbilanz der USA zu verbessern. Zudem wirbt er für neue Fabriken in den USA, um die Zölle zu umgehen. Da in den USA höhere Löhne als in den asiatischen Ländern gezahlt werden und das Land eine hohe Beschäftigungsrate hat, muss ein Ausbau der Fabriken mit mehr Automatisierung einhergehen. Für Jungheinrich müsste sich die Akquisition von Storage Solutions Group im Jahr 2023 auszahlen. Dies ist ein führender Anbieter von Regalsystemen und Lagerautomatisierung in den USA, der Kunden passgenaue und schlüsselfertige Lager bereitstellt. Die Abnehmer stammen aus Logistik oder E-Commerce bis hin zur Industrie. Investieren die Unternehmen in mehr Fabriken, dann hat Jungheinrich gute Chancen, mit automatisierten Intralogistiklösungen zum Zuge zu kommen. Durch die Positionierung vor Ort wäre man von Zöllen nicht direkt betroffen. Eine mittelfristige Wachstumsüberraschung winkt.

 

Der Investitionsbooster sollte das Deutschlandgeschäft antreiben!

Jungheinrich ist als Intralogistik-Unternehmen ein Profiteur, wenn es einem Wirtschaftsstandort gut geht, die Konjunktur expandiert und die Unternehmen investieren. Unter der neuen Regierung soll Deutschland wieder zu einem Potenzialwachstum jenseits der 1 % zurückkehren. Neben den Sondervermögen für Infrastruktur und Rüstung bietet auch der Koalitionsvertrag einige Ansatzpunkte, welche das Geschäft von Jungheinrich positiv beeinflussen sollten. Ein Investitionsbooster soll kommen. Geplant sind Abschreibungen über 30 % auf Ausrüstungsinvestitionen in den Jahren 2025 bis 2027. Es entstehen Investitionsanreize in die Produkte von Jungheinrich, wie eben bei Staplern und mobilen Lagerrobotern. Zudem soll ab 2028 die Körperschaftssteuer sinken.

 

2025 will Jungheinrich den Auftragseingang gegenüber 2023 und 2024 deutlich steigern

Der Ausblick auf das Jahr 2025 durch Jungheinrich fiel überraschend gut aus. Der Konzern plant, den Auftragseingang trotz der schwierigen Konjunktur auf 5,5 bis 6,1 Mrd. Euro zu steigern. In den Jahren 2023 und 2024 lag dieser bei 5,2 und 5,3 Mrd. Euro. Zugleich plant der Konzern, bei einem Umsatz von 5,4 bis 6 Mrd. Euro ein EBIT von 430 bis 500 Mio. Euro einzufahren. Dass Jungheinrich damit sogar die Marge steigern könnte, ist positiv. Unter dem Strich erwartet der Factset-Konsens ein EPS von 3,04 Euro. Damit läge das KGV bei nur 9,5. Das ist günstig, wenn die Nachfrage in den USA durch die Neuentstehung von Fabriken, in Deutschland durch einen frischen Wirtschaftsaufschwung und den Investitionsbooster sowie in der Ukraine durch den Wiederaufbau anläuft. Dann steht Jungheinrich bereit, um in gleich mehreren Märkten von einer Nachfragebelebung zu profitieren.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Jungheinrich SE

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Jungheinrich SE ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Jungheinrich SE (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DJ6CMH). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Jungheinrich SE-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Jungheinrich SE zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 16.04.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DJ6CMH (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DJ6CMH (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 21,7322 open end: Basiswert Jungheinrich

DJ6CMH / //
Quelle: DZ BANK: Geld 05.09., Brief 05.09.
DJ6CMH // Quelle: DZ BANK: Geld 05.09., Brief 05.09.
0,88 EUR
Geld in EUR
0,97 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 30,620 EUR
Quelle : Xetra , 05.09.
  • Basispreis
    (Stand 05.09. 04:02 Uhr)
    21,7322 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 29,03%
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 05.09. 04:02 Uhr)
    21,7322 EUR
  • Abstand zum Knock-Out in % 29,03%
  • Hebel 3,15x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Jungheinrich AG

08.08.2025 | 11:08:53 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Maue Konjunktur: Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich verdient weniger

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich <DE0006219934> hat auch im zweiten Quartal eine verhaltene Entwicklung verzeichnet. So kämpfen die Hamburger mit einer schwachen konjunkturellen Dynamik, insbesondere im europäischen Kerngeschäft. Das Unternehmen beobachte dabei "eine deutliche Verschärfung des internationalen Wettbewerbes mit zunehmendem Druck auf die Preise im Neugeschäft", teilte Jungheinrich am Freitag bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal in Hamburg mit.

Der Auftragseingang stieg um gut vier Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro. Der Umsatz stagnierte hingegen nahezu bei rund 1,3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank um etwas mehr als sechs Prozent auf 106 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Jungheinrich den Angaben zufolge mit 70 Millionen Euro knapp sieben Prozent weniger.

Die Jungheinrich-Aktie verlor am Vormittag als eines der Schlusslichter im MDax zuletzt knapp zwei Prozent und setzte damit ihre jüngste Abwärtsbewegung fort. So hat das Papier innerhalb der vergangenen vier Wochen rund ein Fünftel an Wert eingebüßt, nachdem das Unternehmen zuletzt zweimal die Prognose gesenkt hatte. Peter Rothenaicher von der Baader Bank wies auf die schwächere Marge hin. Die Erwartungen seien mehr oder weniger erfüllt worden - auch mit dem angestiegenen Auftragseingang.

Trotz der jüngsten Korrektur zog der Kurs der im MDax <DE0008467416> notierten Vorzugsaktie in diesem Jahr immer noch um knapp 30 Prozent an. Damit schnitt die Jungheinrich-Aktie besser als der Index für mittelgroße Werte ab. Dieser legte seit Ende 2024 um fast ein Viertel zu. Jungheinrich ist an der Börse derzeit 3,4 Milliarden Euro wert. Mehr als die Hälfte des Aktienkapitals liegt in den Händen der Familien der beiden Töchter des Unternehmensgründers Friedrich Jungheinrich.

Das Unternehmen hatte im Juli zweimal seinen Ausblick korrigiert. Das erste Mal wegen der mauen Geschäftsentwicklung und Kosten im Zusammenhang mit einem neuen Sparprogramm, das zweite Mal wegen negativer Effekte im Zusammenhang mit dem Verkauf des Russlandgeschäfts.

Für 2025 rechnet der Jungheinrich-Vorstand nun sowohl mit einem Auftragseingang als auch einem Umsatz zwischen 5,3 und 5,9 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatte das Neugeschäft 5,3 Milliarden Euro erreicht und die Erlöse hatten bei knapp 5,4 Milliarden Euro gelegen. Das operative Ergebnis soll 160 bis 230 Millionen Euro erreichen und damit erheblich niedriger liegen als die 434 Millionen Euro aus dem Vorjahr.

Als Reaktion auf die schwächere Entwicklung hat sich Jungheinrich ein Sparprogramm verordnet. Produktion, Management und Verwaltung sollen optimiert, Stellen sowohl abgebaut als auch verlagert werden. Insgesamt sind 1.000 Arbeitsplätze betroffen. Durch die Maßnahmen sollen die des Unternehmens mittelfristig um rund 100 Millionen Euro pro Jahr sinken. Allerdings verursachen die Pläne zunächst Einmalaufwendungen von rund 90 Millionen Euro im laufenden Jahr. Zwei Drittel davon sollen im laufenden Quartal anfallen und rund ein Drittel im Schlussjahresviertel./nas/stw/zb

08.08.2025 | 10:13:13 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Jungheinrich nach Zahlen kurz auf Tief seit Anfang Mai
08.08.2025 | 08:02:07 (dpa-AFX)
Maue Konjunktur: Gewinnrückgang bei Gabelstaplerhersteller Jungheinrich
25.07.2025 | 13:08:22 (dpa-AFX)
Gewerkschaft wirft Jungheinrich 'Tabubruch' vor
21.07.2025 | 12:06:30 (dpa-AFX)
Jungheinrich veräußert Russland-Beteiligung - Passt Gewinnprognose an
21.07.2025 | 11:41:41 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Jungheinrich AG: Jungheinrich unterzeichnet Vertrag über Veräußerung ihrer russischen Tochtergesellschaft und passt Prognose für das Geschäftsjahr 2025 an (deutsch)
17.07.2025 | 16:04:27 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Jungheinrich geraten nach Gewinnwarnung unter Druck

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