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Idee der Woche / Archiv: 07.01.2025 | 13:48:11 Werbung

RWE - Energieversorger profitiert massiv von KI-Boom!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Die Aktie des Energieversorgers RWE gehört zu den schwächsten Sektorwerten auf dem Parkett. Die konjunkturell bedingt schwächere Stromnachfrage vor allem im Industriekundensegment und die zuletzt weiter rückläufigen Strompreise auf dem Heimatmarkt hatten bei RWE für Bremsspuren beim Konzernergebnis gesorgt. Da sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen weiter aufhellen und RWE als einer der weltweit führenden Ökostromanbieter massiv von der steigenden Nachfrage nach CO2-neutralem Strom profitiert, hat RWE gute Chancen, wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

RWE - Energieversorger treibt Ökostromausbau konsequent voran!

RWE hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der weltweit führenden Ökostromanbieter gewandelt. Dank milliardenschwerer Investitionen in den Ausbau von Wind- und Solarparkkapazitäten verfügt RWE mittlerweile über eine installierte Gesamtleistung von weltweit rund 36,2 GW mit CO2-neutraler Energie. Dass RWE mittlerweile zu einem der weltweit führenden Ökostromproduzenten avanciert, hat der Energieversorger vor allem den Bemühungen von Konzernchef Markus Krebber zu verdanken, der den Energieversorger seit seinem Amtsantritt im Mai 2021 konsequent neu aufgestellt hat. Anstelle des Aus- und Neubaus von Kohle- und Gaskraftwerken setzte RWE in den vergangenen Jahren auf die Errichtung neuer Wind- und Solarenergieprojekte, wobei man hier jährlich mehr als 5 Mrd. Euro in die Hand nahm. Bis 2030 will RWE den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter forcieren. Demnach will RWE bis zum Dekadenende seine Erzeugerkapazitäten auf insgesamt weltweit 65 GW (zuvor: 60 GW) ausbauen, womit man der weiter anziehenden Ökostromnachfrage Rechnung trägt. RWE hat sich dabei vor allem auf den Bereich Offshore-Windenergie fokussiert, wobei man in diesem Segment mit 19 Offshore-Windparks in der Nordsee und vor der Küste Großbritanniens mit einer installierten Gesamtleistung von mehr als 3,3 GW zu den weltweit führenden Playern gehört. Dies macht sich für RWE mittelfristig bezahlt, zumal viele Industrieunternehmen angesichts weiter steigender CO2-Abgaben bei ihrem Energiemix stärker auf Ökostrom setzen. Entsprechend konnte RWE zuletzt zahlreiche renommierte Großkunden wie Thyssenkrupp Steel, Evonik oder Vodafone gewinnen, die über langlaufende PPA-Verträge mit CO2-neutralem Strom aus dem 2026 ans Netz gehenden Offshore-Windpark Kaskasi versorgt werden. Mittelfristig will man seine Offshore-Windkapazitäten durch neue Großprojekte mit einer Gesamtkapazität von 4 GW weiter ausbauen. Zu den Bauprojekten zählt der Windpark Sofia (1,4 GW) vor der britischen Küste, der Offshore-Windpark Thor (1,1 GW) in Dänemark, das Nordseecluster (1,6 GW) nördlich der deutschen Insel Juist und in den Niederlanden der Offshore-Windpark OranjeWind (795 MW).

 

US-Expansion sollte sich trotz Trump-Wahlsieg für RWE bezahlt machen!

Da der Ausbau von Green-Energy-Projekten in Nordamerika bislang mit Steuererleichterungen und großzügigen Zuschüssen gefördert wurde, hat RWE seine Präsenz auf dem US-Markt u.a. mit der Übernahme von Con Edison Clean Energy zuletzt deutlich ausgebaut. Mit knapp 9,3 GW erreicht RWE mittlerweile in Nordamerika eine kritische Größe, zumal man sich dank der knapp 6,8 Mrd. USD schweren Übernahme außerdem eine attraktive Pipeline mit Solar- und Windparkprojekten mit einer Gesamtleistung von 24 GW gesichert hat. Nach dem doch unerwarteten Wahlerfolg von Donald Trump bei den jüngsten US-Präsidentschaftswahlen könnten sich die Rahmenbedingungen für Investitionen in Wind- und Solarparks jedoch deutlich verschlechtern. Trump hatte bereits vor der Wahl angekündigt, dass er den Fokus in der Energiepolitik vor allem auf Primärenergieträger wie Öl und Erdgas legen wolle. Trotz der von Trump geplanten Neuformierung der US-Energiepolitik sollte sich das Engagement von RWE in den USA mittelfristig bezahlt machen. Denn dank der Con-Edison-Übernahme hat RWE in Nordamerika als Ökostromanbieter eine kritische Größe erreicht und wird damit als Partner für Hyperscaler bei der Versorgung von Cloud- und Datacentern mit CO2-neutraler Energie stärker in den Fokus rücken. So konnte man zuletzt bereits Ende Mai 2024 ein auf 15 Jahre ausgelegtes PPA-Abkommen mit Microsoft über die Versorgung eines Datacenters im US-Bundesstaat Texas mit Ökostrom vereinbaren. Auch der Social-Media-Gigant META gehört mittlerweile zu den Ökostromkunden von RWE in den USA, wobei man hier Mitte August 2024 zwei PPA-Abkommen mit META für die Belieferung von zwei Rechenzentren in den US-Bundesstaaten Illinois und Louisiana unterzeichnet hatte.

 

RWE überrascht dank margenstarkem Ökostromsegment mit soliden Zahlen!

Operativ konnte RWE zuletzt mit einem insgesamt soliden Ergebnis überzeugen. Zwar lag der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) in den ersten neun Monaten mit 3,976 Mrd. Euro deutlich unter Vorjahreswert (5,714 Mrd. Euro), während der Nettogewinn auf 1,64 Mrd. Euro (Vorjahreswert: 3,10 Mrd. Euro) sank. Aufgrund der schwächeren Stromnachfrage im Industriekundensegment und dem erwartungsgemäß deutlichen Ergebnisrückgang im Energiehandelssegment hatten viele Analysten im Vorfeld mit einem noch schwächeren Abschneiden bei RWE gerechnet. Dass RWE deutlich besser als befürchtet abgeschnitten hatte, war vor allem dem margenstarken Ökostromsegment zu verdanken. Hier hatte man sowohl im Bereich Offshore-Wind (1,08 Mrd. Euro vs. 998 Mio. Euro) als auch im Onshore-Wind/Solar-Segment (990 vs. 870 Mio. Euro) beim operativen Segmentergebnis jeweils deutlich zulegen können.

 

Talsohle dürfte durchschritten sein, Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Mrd. Euro angekündigt!

Da sich die Rahmenbedingungen zuletzt weiter verbessert haben, rechnet RWE für das Gesamtjahr nun mit einem EBITDA in der Mitte der Prognosespanne von 5,20 bis 5,80 Mrd. Euro, nachdem man hier zuvor einen Wert am unteren Ende der Prognosespanne in Aussicht gestellt hatte. CEO Markus Krebber verwies in diesem Zusammenhang auf die zuletzt gesehene leichte Erholung bei den Strompreisen und erklärte außerdem, dass sich die schwierigen Rahmenbedingungen in einigen Problembereichen wie dem Energiehandel zuletzt verbessert hätten. Auch das Konzernmanagement scheint von einer operativen Trendwende auszugehen. Nachdem RWE nach besser als befürchteten Q3-Zahlen ein Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Mrd. Euro angekündigt hatte, wurde zuletzt ein größerer Insiderkauf über mehr als 300.000 Euro durch Konzernchef Dr. Markus Krebber vermeldet.  Auch fundamental macht RWE eine gute Figur. Zwar dürfte der Gewinn je Aktie bei RWE angesichts der nach wie vor trüben Aussichten im Kerngeschäft und hoher Investitionen in den Ausbau der Ökostromkapazitäten in 2025 laut Konsens auf 2,14 Euro zurückgehen. Für 2026 erwarten die Experten von FactSet jedoch bereits wieder ein EPS von 2,36 Euro, womit das KGV auf 12,8 sinkt.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf RWE AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert RWE AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DJ7Y73, das am 30.12.2025 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie RWE AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 28,00 Euro begrenzt.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts RWE AG an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 28,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 30.12.2025 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert RWE AG am 19.12.2025 auf oder über 28,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 07.01.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DJ7Y73 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DJ7Y73 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 28 2025/12: Basiswert RWE

DJ7Y73 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.04., Brief 25.04.
DJ7Y73 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.04., Brief 25.04.
26,75 EUR
Geld in EUR
26,77 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 33,840 EUR
Quelle : Xetra , 25.04.
  • Max Rendite 4,59%
  • Max Rendite in % p.a. 6,84% p.a.
  • Discount in % 20,89%
  • Cap 28,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -17,26%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / RWE AG

24.04.2025 | 06:07:30 (dpa-AFX)
Weniger Öko-Strom im ersten Quartal erzeugt

BERLIN (dpa-AFX) - Ökostrom-Anlagen haben im ersten Quartal weniger Strom erzeugt als im Vorjahreszeitraum. Von Januar bis März produzierten Windräder, Solarparks und andere Anlagen nach Branchenangaben 63,5 Milliarden Kilowattstunden Strom - rund 16 Prozent weniger als im selben Zeitraum 2024.

Dagegen stieg die Stromerzeugung von Steinkohle- und Braunkohlekraftwerken sowie aus Gaskraftwerken - auch der Stromimport zog an. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Erzeugung schwankt mit Witterung

Der Rückgang bei den erneuerbaren Energien habe witterungsbedingte Ursachen, hieß es. Die Monate Februar und März seien windschwach gewesen. Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank im ersten Quartal um 31 Prozent, die der Windenergie an Land um 22 Prozent. Wenig Niederschlag hätte auch bei der Wasserkraft für Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr gesorgt. Dagegen stieg die Solarstromerzeugung in den ersten drei Monaten um rund 32 Prozent.

Insgesamt deckten Anlagen der erneuerbaren Energien im ersten Quartal 47 Prozent des Stromverbrauchs. Sie spielen eine Schlüsselrolle dabei, dass Deutschland mittel- und langfristig Klimaziele erreicht. Die Erzeugung aus erneuerbaren Energien schwanke mit der Witterung, so Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Um Versorgungssicherheit zu gewährleisten, brauche es zum Beispiel mehr Speicher./hoe/DP/zb

23.04.2025 | 16:58:24 (dpa-AFX)
Ministerpräsident Wüst sucht Schulterschluss mit Katar
23.04.2025 | 12:17:52 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Gewinnmitnahmen bei Energiewerten - Eon gibt Richtung vor
22.04.2025 | 10:34:45 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Kursrutsch bei Orsted wegen US-Sorgen - Auch Nordex erfasst
22.04.2025 | 06:24:29 (dpa-AFX)
Wüst-Reise in Golfregion: NRW hofft auf Wirtschaftsimpulse
16.04.2025 | 11:42:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Trockenheit: Wie gravierend sind die Folgen für die Natur?
15.04.2025 | 12:31:53 (dpa-AFX)
Netzagentur billigt letzten Abschnitt von Stromtrasse A-Nord

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