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Manz Automation AG

A0JQ5U / DE000A0JQ5U3 //
Quelle: Xetra: 27.12.2024, 17:35:59
A0JQ5U DE000A0JQ5U3 // Quelle: Xetra: 27.12.2024, 17:35:59
Manz Automation AG
1,165 EUR
Kurs
-17,38%
Diff. Vortag in %
0,600 EUR
52 Wochen Tief
12,680 EUR
52 Wochen Hoch
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Sektorvergleich

Manz Automation AG

Quelle: Xetra: 27.12. 17:35:59
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG
Rheinmetall AG 703000

1.541,00 EUR

--

0,98%

703000
Siemens Energy AG ENER6Y

119,30 EUR

--

-1,08%

ENER6Y
Caterpillar Inc. 850598

578,61 USD

01:00:00

-0,75%

850598
Kion Group AG KGX888

67,55 EUR

--

-0,52%

KGX888
ThyssenKrupp AG 750000

9,327 EUR

--

0,12%

750000
ArcelorMittal S.A. A2DRTZ

38,69 EUR

17:37:22

0,70%

A2DRTZ
SMA Solar Technology AG A0DJ6J

33,320 EUR

--

-0,30%

A0DJ6J
Bilfinger SE 590900

106,80 EUR

--

0,38%

590900
Salzgitter AG 620200

40,600 EUR

--

0,05%

620200
First Solar Inc. A0LEKM

268,53 USD

23:20:20

-0,47%

A0LEKM
Deutz AG 630500

8,375 EUR

--

-0,65%

630500
Voestalpine AG 897200

37,68 EUR

--

0,43%

897200
Brenntag AG A1DAHH

49,300 EUR

--

-0,08%

A1DAHH
SFC ENERGY AG 756857

12,140 EUR

--

0,50%

756857
Heidelberger Druckmaschinen AG 731400

2,030 EUR

--

0,74%

731400
Krones AG 633500

135,40 EUR

--

0,15%

633500
Befesa Rg A2H5Z1

29,060 EUR

--

-0,07%

A2H5Z1
SAF Holland SE SAFH00

15,100 EUR

--

-0,26%

SAFH00
Andritz AG 632305

65,75 EUR

--

-0,38%

632305
Dürr AG 556520

22,300 EUR

--

0,22%

556520
Koenig & Bauer AG 719350

10,760 EUR

--

0,56%

719350
GEA Group AG 660200

57,25 EUR

--

-0,09%

660200
Klöckner & Co. AG KC0100

7,980 EUR

--

0,76%

KC0100
Inditex S.A. A11873

56,32 EUR

09:18:29

0,18%

A11873
Aumann Br A2DAM0

12,040 EUR

--

-1,31%

A2DAM0
Deere & Co. 850866

470,24 USD

01:00:00

0,28%

850866
KSB AG 629203

948,00 EUR

09:08:36

-0,63%

629203
Stabilus SE STAB1L
KWS SAAT AG 707400

68,30 EUR

08:59:50

1,04%

707400
AGCO CORP. 888282

104,38 USD

01:00:00

-1,01%

888282
Wacker Neuson SE WACK01

24,250 EUR

--

-0,82%

WACK01
Singulus Technologies AG A1681X

1,365 EUR

17:40:43

-9,00%

A1681X

News

09.12.2025 | 11:16:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Zölle und Standortprobleme: Maschinenbau schrumpft weiter

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau schrumpft 2025 das dritte Jahr in Folge. Man rechne unverändert mit einem Produktionsrückgang von 5 Prozent, erklärte der Präsident des Branchenverbands VDMA, Bertram Kawlath. Die Produktion gehe seit Anfang 2023 und nun bereits das zwölfte Quartal in Folge zurück. "Damit ist die Situation jetzt vergleichbar mit der schweren Rezession Anfang der 90er-Jahre, als es 13 Minusquartale in Folge gab." Die Fabriken seien nur noch zu 78,3 Prozent ausgelastet und damit deutlich unter dem mittleren Wert von gut 85 Prozent. Erst für das kommende Jahr rechne man wieder mit einem leichten Produktionsanstieg um 1 Prozent.

Weniger Jobs, mehr Kurzarbeit

Die schlechte Lage hinterlässt dem Verband zufolge immer deutlichere Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Beschäftigung um 2,4 Prozent auf gut eine Million Menschen zurückgegangen. In den Betrieben werde häufiger Kurzarbeit angewandt. "Unsere Betriebe wollen ihre Stammbelegschaften weiter halten und wir suchen auch weiterhin Fachkräfte, um dem demografischen Wandel zu begegnen", betonte Kawlath. Aktuell klagten immer noch 16 Prozent der Betriebe über Fachkräftemangel und gut ein Viertel (26,3 Prozent) der Belegschaft sei älter als 55 Jahre.

Der VDMA-Chef sprach sich zudem für flexiblere Arbeitszeiten und eine längere Lebensarbeitszeit aus. Das Rentenalter müsse schrittweise erhöht und die vorzeitige abschlagsfreie Rente abgeschafft werden. Zudem müsse das Arbeitslosengeld I auf maximal zwölf Monate begrenzt werden. Er kritisierte eine "wieder aufgeflammte Klassenkampfrhetorik von Teilen der SPD". "Angesichts der Herausforderungen, vor denen wir alle stehen, ist die verbale Aufrüstung von Arbeitsministerin Bärbel Bas völlig unangemessen", sagte Kawlath. Man werde aber natürlich mit der Ministerin sprechen und weiter mit ihr arbeiten.

US-Zölle auch bürokratische Herausforderung

Die Unternehmen leiden nach seinen Worten unter hohen Steuern, unnötiger Bürokratie und zunehmenden Belastungen etwa durch das geplante Tariftreuegesetz. Im Außenhandel rechneten zwei Drittel der Firmen mit Umsatzeinbußen wegen der Strafzölle auf Einfuhren in die USA. Es gehe dabei nicht allein um die absolute Höhe der Zölle, sondern auch um die damit verbundene bürokratische Belastung etwa in der richtigen Angabe des Stahl- und Aluminiumwerts, erläuterte Kawlath. "Nur rund ein Viertel unserer Unternehmen glaubt, die Anforderungen der Amerikaner erfüllen zu können."/ceb/DP/mis

06.11.2025 | 12:08:43 (dpa-AFX)
US-Zivilbeschäftigte bekommen auch im November ihr Geld
02.09.2025 | 17:08:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Zweiter Chefwechsel in einem Jahr - Nestlé unter Druck
11.07.2025 | 08:30:15 (dpa-AFX)
EQS-News: Manz AG veräußert Tochtergesellschaft in den USA an die ekvip automation GmbH (deutsch)
09.07.2025 | 14:30:20 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Manz AG (deutsch)