•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Nikkei 225

A1RRF6 / JP9010C00002 //
Quelle: Nikkei Inc.: 27.06.2025, 08:30:01
A1RRF6 JP9010C00002 // Quelle: Nikkei Inc.: 27.06.2025, 08:30:01
Nikkei 225
40.150,79 PKT
Kurs
0,19%
Diff. Vortag in %
30.792,74 PKT
52 Wochen Tief
42.426,77 PKT
52 Wochen Hoch
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Fundamentalanalyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

News

27.06.2025 | 09:10:27 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Japanische Aktien weiter im Aufwind

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben sich am Freitag erneut uneinheitlich entwickelt. Dabei ragten einmal mehr japanische Aktien mit Gewinnen heraus. Auf Wochensicht lagen die Börsen der Regio Asien-Pazifik im Plus.

Mit seinen Gewinnen habe der japanische Leitindex Nikkei 225 <XC0009692440> <JP9010C00002> den höchsten Stand seit Ende Januar erreicht, betonten die Marktstrategen der Deutschen Bank. Der Index, der um 1,43 Prozent auf 40.150,79 Punkte anzog, reagierte damit auf neue Inflationsdaten. Im Großraum Tokio hatte sich die Teuerung überraschend stark abgeschwächt. Im Juni legten die Verbraucherpreise in der Hauptstadt ohne Frischwaren im Jahresvergleich um 3,1 Prozent zu. Im Mai hatte die Jahresrate noch deutlich höher bei 3,6 Prozent gelegen. Analysten waren zwar von einer schwächeren Teuerung ausgegangen, hatten aber im Schnitt nur einen Rückgang der Jahresrate auf 3,3 Prozent erwartet.

Bei der allgemeinen Preisentwicklung im Großraum Tokio zeigte sich ebenfalls ein Rückgang der Teuerung. In dieser Abgrenzung fiel die Inflationsrate von zuvor 3,4 Prozent auf 3,1 Prozent. Dieser Dämpfer war ebenfalls stärker als erwartet. Zugleich hatten die Einzelhandelsumsätze im Mai mit der geringsten Dynamik sei Februar zugelegt und damit die Erwartungen leicht verfehlt. Die Daten sprechen für eine eher zurückhaltende Geldpolitik in Japan und kamen daher an der Börse gut an.

Verhaltener war die Entwicklung an den anderen Märkten. Sie zeigten sich vor neuen US-Daten am Nachmittag zurückhaltend. "Heute blicken die Märkte auf die US-Daten zu den privaten Konsumausgaben (PCE) für Mai", hieß es dazu von der Landesbank Baden-Württemberg. "Der Index misst Preisveränderungen bei Gütern und Dienstleistungen und gilt als wichtiges Inflationsbarometer." Zuletzt hatte sich die US-Notenbank zu der weiteren geldpolitischen Entwicklung nicht festgelegt, womit den Daten eine besondere Bedeutung zukommt.

Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten chinesischen Festlandsaktien verlor im späten Handel 0,59 Prozent auf 3.922,58 Punkte, während der Hongkonger Leitindex Hang Seng <HK0000004322> um 0,2 Prozent auf 24.276,22 Punkte sank. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf die enttäuschende Entwicklung der Gewinne der chinesischen Industrie im Mai. Darin spiegelten sich die Folgen der US-Zollpolitik wider.

Eine mögliche Vereinbarung zwischen den USA und China half den Kursen wenig. US-Präsident Donald Trump hatte eine unterzeichnete Vereinbarung mit China erwähnt - jedoch viele Fragen offen gelassen. "Wir haben erst gestern mit China unterzeichnet", sagte der Republikaner bei einer Veranstaltung im Weißen Haus. Worum es konkret geht, führte er aber nicht aus.

Der australische S&P/ASX 200 <XC0006013624> schloss unterdessen 0,43 Prozent schwächer mit 8.514,20 Punkten./mf/stk

26.06.2025 | 09:09:18 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne am japanischen Markt - China durchwachsen
25.06.2025 | 09:11:52 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Leichte Gewinne - Nahost-Entspannung wirkt nach
24.06.2025 | 09:11:04 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Zumeist deutliche Gewinne - Waffenruhe im Nahost-Krieg
23.06.2025 | 09:00:34 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Richtungslos - US-Schläge gegen Iran schrecken Anleger nicht
20.06.2025 | 09:11:15 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Märkte weiter von Vorsicht geprägt
19.06.2025 | 09:00:26 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Börsen unter Druck wegen Unsicherheit im Nahost-Krieg

DZ BANK Produktauswahl

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert Nikkei 225

Nikkei 225
Endlos Turbo long DU0BXJ

-- Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo long DY99HN

12,72x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo long DY7USQ

6,07x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo long DJ1WF9

3,79x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo long DW1RSL

2,77x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo long DV87UB

2,18x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Endlos Turbos Short

Produktauswahl : Basiswert Nikkei 225

Nikkei 225
Endlos Turbo short DJ2KJ6

-- Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo short DJ6P8R

22,06x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo short DJ6TG5

18,06x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo short DJ8RNX

6,79x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo short DQ0X5P

4,07x Hebel

Nikkei 225
Endlos Turbo short DQ5FX2

2,86x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Knock Out Map