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Morgan Stanley

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885836 US6174464486 // Quelle: NYSE: 00:30:00
Morgan Stanley
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Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
82,8%

Starke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 229,68 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MORGAN STANLEY ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.05.2025 bei einem Kurs von 118,33 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 1,3% vs. SP500 Dividendenbereinigt hat die Aktie den SP500 während der letzten vier Wochen um 1,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,1 16,00% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 16,00%.
KGV 13,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 36,50% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 04.03.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,5%.
Beta 1,47 Hohe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,47% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 82,8% Starke Korrelation mit dem SP500 82,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 19,97 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 19,97 USD oder 0,14% Das geschätzte Value at Risk beträgt 19,97 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,14%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,7%
Volatilität der über 12 Monate 34,0%

News

16.07.2025 | 15:22:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Goldman Sachs und Bank of America profitieren von Trumps Zollwirrwarr

NEW YORK (dpa-AFX) - Die großen US-Banken haben im zweiten Quartal von den Börsenturbulenzen infolge der US-Zollpolitik profitiert. Das Investmenthaus Goldman Sachs <US38141G1040> und die Bank of America <US0605051046> konnten ihre Anleger am Mittwoch mit überraschend guten Zahlen zufriedenstellen, bei Morgan Stanley <US6174464486> dämpften unerwartet hohe Kosten und die Vorsorge für faule Kredite die Stimmung. Das schnelle Umschichten der Kunden bei starken Schwankungen am Finanzmarkt spielt den US-Geldinstituten insgesamt in die Karten. Die Aktienhändler von Goldman Sachs konnten gar das beste Quartal der Wall-Street-Geschichte überhaupt einfahren.

Aktien von Goldman und Bank of America legten im vorbörslichen US-Handel um jeweils etwas mehr als 1 Prozent zu. Morgan-Stanley-Papiere verloren 0,7 Prozent. Die Kurse hatten nach dem Einbruch Anfang April bereits einen starken Erholungslauf - die Goldman-Aktie mit ihrer starken Ausrichtung auf die Finanzmärkte legte von ihrem Tief bis dato bereits um die 60 Prozent zu.

Je Aktie verdiente das New Yorker Geldhaus im zweiten Quartal 10,91 US-Dollar, damit entfiel auf die Aktionäre ein Nettogewinn von 3,72 Milliarden Dollar, wie Goldman Sachs mitteilte. Das war gut ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor. Die Erträge kletterten insgesamt um 15 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar.

Im Investmentbanking, im Handel mit Zins-, Rohstoff- und Währungsprodukten sowie mit Aktien konnte Goldman die Geschäfte dank der Börsenkapriolen infolge der ruckhaften US-Zollpolitik deutlich ausweiten und übertraf die Erwartungen.

Bank-of-America-Chef Brian Moynihan konnte zwar auch auf den vierten Anstieg des Zinsüberschusses infolge verweisen, zudem wuchsen die Kundeneinlagen weiter und auch die Kreditvergabe. Doch auch bei seiner Bank zog das Geschäft mit dem Börsenhandel überdurchschnittlich stark an. Die Erträge stiegen insgesamt um 4 Prozent auf 26,5 Milliarden Dollar. Unter dem Strich legte der Nettogewinn von 6,9 Milliarden auf 7,1 Milliarden Dollar zu.

Bei Morgan Stanley fiel das Geschäft an der Börse ebenfalls besser aus als von Experten im Vorhinein gedacht. Besonders der Aktienhandel steigerte sich. Die Erträge kletterten um knapp 12 Prozent auf 16,8 Milliarden Dollar, unter dem Strich blieben mit 3,5 Milliarden Dollar 15 Prozent mehr Gewinn.

Als Grund für den gestiegenen Aufwand zur Vorsorge für faule Kredite im Firmenkundengeschäft gab das Unternehmen den gewachsenen Kreditbestand an, aber auch den Einfluss eines "moderat schwächeren" Ausblicks auf die Wirtschaft. Nach den guten Geschäften der ersten beiden Quartale klopfen Börsianer die Banken insbesondere auf mögliche Auswirkungen einer Eintrübung der US-Wirtschaft ab.

Am Vortag hatten auch JPMorgan <US46625H1005> und die Citigroup <US1729674242> mit robusten Ergebnissen der vergangenen drei Monate aufwarten können. Die stärker auf das klassische Bankgeschäft mit Einlagen und Krediten ausgerichtete Konkurrentin Wells Fargo <US9497461015> hatte dabei nicht ganz mithalten können./men/mne/he

30.06.2025 | 18:30:52 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Weitere Rekorde für JPMorgan und Goldman nach Stresstest
11.04.2025 | 15:02:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Marktchaos lässt bei JPMorgan und Morgan Stanley die Erträge sprudeln
28.03.2025 | 10:55:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Bank bekommt neuen Finanzchef von Morgan Stanley
27.03.2025 | 18:27:19 (dpa-AFX)
Deutsche Bank bekommt neuen Finanzchef von Morgan Stanley
20.02.2025 | 19:25:08 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: US-Banken sehr schwach - Konjunktursorgen und Konsumschwäche

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