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Bonus Cap 50 2025/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

DDZ896 / DE000DDZ8964 //
Quelle: DZ BANK: Geld 10.02., Brief 06.02.
DDZ896 DE000DDZ8964 // Quelle: DZ BANK: Geld 10.02., Brief 06.02.
74,64 EUR
Geld in EUR
75,01 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 57,55 EUR
Quelle : Xetra , 10.02.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 80,00 EUR
  • Bonuszahlung 80,00 EUR
  • Barriere 50,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 13,12%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 85,64% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 50 2025/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 10.02. 21:59:50
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DDZ896 / DE000DDZ8964
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 08.03.2023
Erster Handelstag 08.03.2023
Letzter Handelstag 20.03.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 21.03.2025
Zahltag 28.03.2025
Fälligkeitsdatum 28.03.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 80,00 EUR
Bonuszahlung 80,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 08.03.2023
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 50,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 80,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 10.02.2025, 21:59:50 Uhr mit Geld 74,64 EUR / Brief 75,01 EUR
Spread Absolut 0,37 EUR
Spread Homogenisiert 0,37 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,49%
Bonusbetrag 80,00 EUR
Bonusrenditechance in % 6,65%
Bonusrenditechance in % p.a. 85,64% p.a.
Max Rendite 6,65%
Max Rendite in % p.a. 68,61% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 7,55 EUR
Abstand zur Barriere in % 13,12%
Aufgeld Absolut 17,46 EUR
Aufgeld in % p.a. >999,99% p.a.
Aufgeld in % 30,34%
Performance seit Auflegung in % 16,68%

Basiswert

Basiswert
Kurs 57,55 EUR
Diff. Vortag in % 1,18%
52 Wochen Tief 50,75 EUR
52 Wochen Hoch 77,45 EUR
Quelle Xetra, 10.02.
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.03.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (08.03.2023 bis 21.03.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 50,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 80,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 80,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 28.01.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,2

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
47,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 56,93 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 28.01.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 28.01.2025 bei einem Kurs von 58,44 eingesetzt.
Preis Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Relative Performance 1,0% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 1,0%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 14.01.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.01.2025 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 54,35.
Wachstum KGV 1,6 >40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 1,5 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40%.
KGV 6,2 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 2,8% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,0% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 43,64% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,06 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,06% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 47,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 47,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,89 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,89 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,89 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,5%
Volatilität der über 12 Monate 24,2%

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News

07.02.2025 | 15:06:40 (dpa-AFX)
Warum Porsche wieder mehr auf Verbrenner setzt

STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche <DE000PAG9113> fuhr einst eine der ehrgeizigsten E-Auto-Strategien der Branche, jetzt kündigen die Schwaben einen Kurswechsel an - zurück zum Verbrenner. Was es damit auf sich hat.

Elektroautos und Porsche passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Wo es in der vermeintlich alten Verbrennerwelt röhrte und stank, war zuletzt nur noch ein leises Summen zu hören. Die Zuffenhausener hatten sich dennoch große Ziele gesetzt - nun passen sie unter anderem wegen der mauen Nachfrage und Problemen in China die Strategie an.

Der Konzern, der mehrheitlich zu Volkswagen <DE0007664039> gehört, will sich mit viel Geld gegen die Krise stemmen: 2024 rechnet Porsche mit Mehrbelastungen von bis zu 800 Millionen Euro - unter anderem, um neue Autos mit Verbrenner oder Plug-in-Hybridantrieb zu entwickeln. Außerdem soll in Batterieaktivitäten investiert und die Organisation umgebaut werden. Das ist seit Donnerstag klar. Doch wieso muss Porsche umdenken?

Abschied auf Raten

Porsche hatte lange eine der ehrgeizigsten E-Auto-Strategien der Branche. Bis 2030 sollten mehr als 80 Prozent der Sport- und Geländewagen mit einem vollelektrischen Antrieb vom Band laufen. Der E-Motor sei dem Verbrenner langfristig überlege, betonte Porsche-Chef Oliver Blume bei mehr als einer Gelegenheit. Bisher war geplant, dass fast alle Modelle nach und nach auf elektrische Antriebe umgestellt werden. Ausnahme war der Elfer.

Zeichen dafür, dass das Unternehmen bei seiner Ambition zurückrudert, gab es bereits länger. Zuerst wurde betont, dass das Ziel abhängig von der Nachfrage und der Entwicklung der E-Mobilität in der Welt sei. Später hieß es, dass bestehende Verbrennermodelle aufgefrischt und für einige Zeit parallel gebaut werden.

Im Herbst verkündete der mittlerweile in Ungnade gefallene Finanzvorstand Lutz Meschke dann, man erwäge ursprünglich rein elektrisch geplanten Fahrzeuge künftig doch einen Hybrid-Antrieb oder einen Verbrennungsmotor zu verpassen. Der Wurm müsse dem Fisch schmecken, hieß es.

Sorgenkind China

Denn das scheint aktuell nicht der Fall zu sein: Die Nachfrage nach den Autos aus Zuffenhausen schwächelt. Im vergangenen Jahr verkaufte Porsche gut 310.700 - drei Prozent weniger als 2023. In China, dem weltweit wichtigsten Automarkt, lag das Minus bei 28 Prozent. Porsche macht für den Rückgang vor allem die schwierige Wirtschaftslage in der Region verantwortlich.

Nur ein kleiner Teil der verkauften Fahrzeuge hatten einen E-Motor: Der Taycan, seit 2019 auf dem Markt und im vergangenen Jahr modernisiert, verkaufte sich zuletzt schlecht. 2024 wurden gut 20.800 Fahrzeuge ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich diese Zahl fast halbiert.

Im vergangenen Jahr stellte Porsche außerdem nach langen Verzögerungen den Kompakt-SUV Macan in Europa auf E-Antrieb um. Das Auto kommt nun mitten in der Elektroflaute zu den Kunden. Von September bis Dezember 2024 wurden knapp 18.300 Stück ausgeliefert. Gut möglich, dass auch dieses Modell - bislang ein Verkaufsschlager - wieder einen Verbrennungsmotor bekommt. Details zum Strategiewechsel hat Porsche bislang nicht genannt.

Dudenhöffer: Porsche braucht Verbrenner

Die Rückbesinnung auf den Verbrenner ist für Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ein logischer Schritt. "Porsche hat sich wie Mercedes <DE0007100000> oder VW <DE0007664039> auf die Worte und Zusagen der Politiker aus Brüssel und Berlin verlassen. Und sie waren damit verlassen." Die Förderung für E-Autos sei über Nacht eingestellt worden. Gleichermaßen erzählten Politiker die Geschichte vom synthetischen Kraftstoffen und dem ewigen Leben des Verbrennungsmotors. "Damit haben unsere Politiker die Kunden im Kopf umgepolt", sagte Dudenhöffer.

Daher brauche man jetzt Verbrenner. Porsche benötige nicht nur den Macan wieder als Verbrenner, sondern auch die anderen Modelle. "Die Moral von der Geschichte: Man jagt die Autobauer von einer Fehlinvestition in die andere. Porsche bleibt gar nichts anderes übrig, als wieder in die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren zu investieren, so wie Mercedes, BMW <DE0005190003> und andere."

Und Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft sagt: "Die anhaltenden Meldungen aus dem Unternehmen werden wohl ein weiteres Mal zu einer Diskussion der Doppelrolle von Oliver Blume als Porsche-Chef und als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns führen." Möglicherweise müsse er diesem Druck nachgeben, damit der Renditebringer Porsche nach dem Umbau des Vorstands wieder in ruhigeres Fahrwasser gerate./jwe/ols/men

07.02.2025 | 14:03:20 (dpa-AFX)
Schmähpreise für gefälschte Produkte auf Konsumgütermesse Ambiente
07.02.2025 | 13:50:58 (dpa-AFX)
Studie: E-Fuels keine Alternative zum Verbrenner-Aus
06.02.2025 | 12:28:19 (dpa-AFX)
WDH/Deutschland: Fast 60 Prozent weniger Tesla neu zugelassen im Januar
06.02.2025 | 11:24:28 (dpa-AFX)
Deutschland: Fast 60 Prozent weniger Tesla neu zugelassen im Januar
06.02.2025 | 10:20:03 (dpa-AFX)
Konzernchefs fordern kurz vor Bundestagswahl Politikwechsel
05.02.2025 | 15:47:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Im Januar deutlich mehr Elektroautos in Deutschland zugelassen