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Bonus Cap 24 2025/06: Basiswert AXA

DJ2M6K / DE000DJ2M6K9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 10.09. 12:51:05, Brief 10.09. 12:51:05
DJ2M6K DE000DJ2M6K9 // Quelle: DZ BANK: Geld 10.09. 12:51:05, Brief 10.09. 12:51:05
37,64 EUR
Geld in EUR
37,65 EUR
Brief in EUR
0,27%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 34,91 EUR
Quelle : Euronext Par , 09.09.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 40,00 EUR
  • Bonuszahlung 40,00 EUR
  • Barriere 24,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 31,25%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 8,12% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 24 2025/06: Basiswert AXA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 10.09. 12:51:05
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ2M6K / DE000DJ2M6K9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 22.09.2023
Erster Handelstag 22.09.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 40,00 EUR
Bonuszahlung 40,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 22.09.2023
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 24,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 40,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 10.09.2024, 12:51:05 Uhr mit Geld 37,64 EUR / Brief 37,65 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,03%
Bonusbetrag 40,00 EUR
Bonusrenditechance in % 6,24%
Bonusrenditechance in % p.a. 8,12% p.a.
Max Rendite 6,24%
Max Rendite in % p.a. 7,92% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 10,91 EUR
Abstand zur Barriere in % 31,25%
Aufgeld Absolut 2,74 EUR
Aufgeld in % p.a. 10,24% p.a.
Aufgeld in % 7,85%
Performance seit Auflegung in % 20,60%

Basiswert

Basiswert
Kurs 34,91 EUR
Diff. Vortag in % 1,22%
52 Wochen Tief 26,94 EUR
52 Wochen Hoch 35,19 EUR
Quelle Euronext Par, 09.09.
Basiswert AXA S.A.
WKN / ISIN 855705 / FR0000120628
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (22.09.2023 bis 20.06.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 24,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 40,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 40,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 01.03.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,2

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,5%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 83,59 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AXA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 01.03.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 01.03.2024 bei einem Kurs von 32,36 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,4% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 6,4%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 16.08.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.08.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 32,34.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,2 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 8,2% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,5% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 53,78% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 1,06 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,06% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 60,5% Starke Korrelation mit dem STOXX600 60,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,14 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,14 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,14 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 11,6%
Volatilität der über 12 Monate 19,9%

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News

09.09.2024 | 10:27:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP/MONTE CARLO: Rückversicherer müssen mit Ende des Preisanstiegs rechnen

MONTE CARLO (dpa-AFX) - Die großen Rückversicherer erwarten trotz kräftiger Preiserhöhungen in den vergangenen Jahren eine weiterhin hohe Nachfrage von Erstversicherern. Auf dem jährlichen Branchentreffen in Monte Carlo pochten Vertreter der Weltmarktführer Munich Re <DE0008430026>, Swiss Re <CH0126881561> und Hannover Rück <DE0008402215> auf angemessene Prämien dafür, dass sie Unternehmen wie Allianz <DE0008404005>, Axa <FR0000120628> und Generali <IT0000062072> hohe Risiken etwa durch Naturkatastrophen, Haftpflicht-Klagen und Cyber-Attacken abnehmen. Die zuletzt starken Preiserhöhungen dürften jedoch ein vorläufiges Ende finden.

An der Börse wurden die Neuigkeiten unentschieden aufgenommen. Die Aktie des weltgrößten Rückversicherers Munich Re legte kurz nach Handelsbeginn um 0,1 Prozent zu. Für das Papier der Swiss Re ging es um 0,3 Prozent aufwärts, die Aktie der Hannover Rück büßte hingegen 0,1 Prozent ein.

Seit Samstag (7. September) treffen sich Rückversicherer im Fürstentum Monaco mit Kunden und Maklern. Im Fürstentum Monaco loten sie vier Tage lang Preise und Konditionen für die große Vertragserneuerung zum kommenden Jahreswechsel aus. In den vergangenen Jahren hatten die Rückversicherer ihre Preise deutlich erhöht.

Munich-Re-Vorstand Thomas Blunck sagte seiner Branche für 2025 zwar weiteres Wachstum voraus. Derzeit befinde sich der Markt "in einem vernünftigen Gleichgewicht", sagte der Manager am Sonntag. Allerdings dürften die Prämieneinnahmen vorerst nicht mehr so stark steigen wie zuletzt. Für die Jahre 2024 bis 2026 erwartet die Munich Re für die Branche in der Schaden- und Unfall-Rückversicherung ein inflationsbereinigtes Prämienwachstum von durchschnittlich 2 bis 3 Prozent pro Jahr.

In den drei Jahren zuvor waren die Prämieneinnahmen den Angaben zufolge hingegen um etwa 4 Prozent pro Jahr gestiegen. Auch hier kamen inflationsbedingte Preiserhöhungen noch obendrauf. Erstversicherer mussten daher deutlich mehr Geld auf den Tisch legen, um Risiken an Rückversicherer weiterzureichen. Die sogenannte Schadeninflation fällt je nach Versicherungssegment anders aus als der Anstieg der Verbraucherpreise. Vor allem Kfz- und Gebäudeschäden sind wegen gestiegener Ersatzteilpreise und Baukosten stark gestiegen.

Mit dem Anstieg der Rückversicherungspreise auf breiter Front könnte es aus Sicht des weltweit drittgrößten Rückversicherers Hannover Rück vorbei sein. Bei den Vertragserneuerungen im laufenden Jahr hätten sich die Preise und Konditionen in der Schaden- und Unfall-Rückversicherung teils weiter verbessert, teils auf dem Niveau von 2023 stabilisiert, berichtete der Dax-Konzern <DE0008469008> am Montag. In einigen Erstversicherungsmärkten gebe es inzwischen leichte Preisnachlässe.

Hannover-Rück-Chef Jean-Jacques Henchoz pochte nun darauf, die Prämien für Rückversicherungsschutz auf einem angemessenen Niveau zu halten. So schreibe die Kfz-Versicherung in Deutschland auch 2024 rote Zahlen. Daher seien 2025 in diesem Segment weitere Preiserhöhungen zu erwarten. Attraktiv bleibt aus Sicht der Hannover Rück hingegen das Naturkatastrophengeschäft in Nordamerika.

Weiteres Wachstum erwartet die Branche bei der Absicherung gegen Risiken rund um Computersysteme und Internet. Der Munich Re zufolge dürfte der Cyber-Versicherungsmarkt 2024 weltweit von 14,1 auf 16,2 Milliarden US-Dollar wachsen. 2025 dürften die Prämieneinnahmen in diesem Bereich auf 19,7 Milliarden und bis 2027 auf 29 Milliarden Dollar (gut 26 Mrd Euro) zulegen. Laut der Ratingagentur Standard & Poor's geben Erstversicherer bisher mindestens die Hälfte ihrer Cyber-Risiken an Rückversicherer ab.

Allerdings scheuen die Branchenriesen inzwischen vor großen Klumpenrisiken zurück. So hat die Munich Re die Folgen von Cyber-Kriegen mit staatlichen Akteuren inzwischen aus ihren Verträgen ausgeschlossen. Im Jahr 2024 erwartet der Konzern in diesem Bereich einen Rückgang seiner Prämieneinnahmen auf 1,8 Milliarden US-Dollar. 2023 waren sie bereits von 2,2 auf 2,1 Milliarden Dollar gesunken.

Unterdessen fordert die Munich Re in anderen Geschäftsbereichen weitere Prämienerhöhungen. Zwar sei es den Rückversicherern dank höherer Einnahmen und vergleichsweise geringer Schäden 2023 gelungen, ihre Kapitalkosten zu verdienen, sagte Blunck. Laut seinem Vorstandskollegen Stefan Golling wird die Munich Re auf den Abschluss von Verträgen verzichten, falls sie keine angemessenen Konditionen erzielen kann.

Dass versicherte Schäden immer teurer werden, liegt auch an einer wachsenden Zahl von Schwergewittern mit Hagel, Tornados und Hochwasser, aber auch an Waldbränden. Solche Ereignisse haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Laut dem weltweit zweitgrößten Rückversicherer Swiss Re überstiegen die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen in den vergangenen vier Jahren jedes Mal die Marke von 100 Milliarden US-Dollar (rund 90 Mrd Euro).

Außerdem machen der Branche Sammelklagen gegen Industrieunternehmen zunehmend zu schaffen - vor allem in den USA. In den vergangenen zehn Jahren trieben laut der Swiss Re in erster Linie Prozesskosten die US-Haftpflichtschäden um 57 Prozent nach oben. Allein im Jahr 2023 habe dieser Anstieg 7 Prozent betragen, berichtete der Konzern in einer Studie.

Das Branchentreffen "Rendez-Vous de Septembre" findet seit 1957 im Fürstentum Monaco statt. Das Treffen an der Côte d'Azur dauert noch bis Dienstag. Dort werden mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus etwa 80 Ländern erwartet./stw/men/ngu

09.09.2024 | 08:00:23 (dpa-AFX)
MONTE CARLO: Hannover Rück sieht Ende des Preisanstiegs in der Rückversicherung
08.09.2024 | 16:21:49 (dpa-AFX)
MONTE CARLO/ROUNDUP: Munich Re erwartet mehr Nachfrage und teurere Schäden
08.09.2024 | 14:05:12 (dpa-AFX)
MONTE CARLO: Munich Re erwartet weiter hohe Nachfrage nach Rückversicherung
05.09.2024 | 10:59:52 (dpa-AFX)
Versicherungen: Mehr Schäden durch Cyberangriffe
03.09.2024 | 15:46:52 (dpa-AFX)
MONTE CARLO: Ratingagenturen sagen Rückversicherern weiter hohe Gewinne voraus
22.08.2024 | 10:27:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kfz-Policen könnten für 4,7 Millionen Halter teurer werden