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Bonus Cap 109,3201 2024/12: Basiswert Airbus Group

DJ33BA / DE000DJ33BA9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.10., Brief
DJ33BA DE000DJ33BA9 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.10., Brief
159,47 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 126,84 EUR
Quelle : Euronext Par , 04.10.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 178,8875 EUR
  • Bonuszahlung 180,00 EUR
  • Barriere 109,3201 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 13,81%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,006219
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 109,3201 2024/12: Basiswert Airbus Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.10. 21:59:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ33BA / DE000DJ33BA9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,006219
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 13.07.2023
Erster Handelstag 13.07.2023
Letzter Handelstag 19.12.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.12.2024
Zahltag 31.12.2024
Fälligkeitsdatum 31.12.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 178,8875 EUR
Bonuszahlung 180,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 13.07.2023
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 109,3201 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 178,8875 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.10.2024, 21:59:02 Uhr mit Geld 159,47 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 180,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 17,5199 EUR
Abstand zur Barriere in % 13,81%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 14,62%

Basiswert

Basiswert
Kurs 126,84 EUR
Diff. Vortag in % 0,22%
52 Wochen Tief 120,28 EUR
52 Wochen Hoch 172,78 EUR
Quelle Euronext Par, 04.10.
Basiswert Airbus Group SE
WKN / ISIN 938914 / NL0000235190
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 31.12.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (17.07.2023 bis 20.12.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 109,3201 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 180,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 180,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 20.08.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,0

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
46,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 110,72 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 20.08.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 20.08.2024 bei einem Kurs von 138,48 eingesetzt.
Preis Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Relative Performance -5,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -5,8%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 03.09.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 03.09.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 134,46.
Wachstum KGV 1,4 37,59% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 37,59%.
KGV 15,0 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 19,5% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 31,35% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 0,90 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,90% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 46,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 46,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 15,23 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 15,23 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 15,23 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,4%
Volatilität der über 12 Monate 22,5%

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News

01.10.2024 | 13:50:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Lufthansa erwartet für Sommer gute Zahlen - Kernmarke bleibt Sorgenkind

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa <DE0008232125> rechnet nach zwei Gewinnwarnungen in Folge für das wichtige Sommerquartal wieder mit guten Zahlen. "Wir haben eine wieder mal enorm starke Nachfrage erleben dürfen, die es uns erlaubt hat, einen wahrscheinlich kommerziell sehr erfreulichen Sommer abzuliefern", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Montagabend vor Journalisten am Frankfurter Flughafen. Während er sich von Konzerntöchtern wie Swiss, Austrian, Brussels und Eurowings gute Ergebnisse verspricht, sieht der Manager die Hauptmarke Lufthansa immer mehr als Sorgenkind.

Diese Zweiteilung im Unternehmen habe zuletzt noch einmal zugenommen, sagte Spohr mit Blick auf die erwarteten Zahlen des gerade abgelaufenen dritten Quartals. Im ersten Halbjahr hatte Lufthansa Airlines als Kernmarke auch wegen teurer Streiks und hoher Betriebskosten rote Zahlen geschrieben. Inzwischen verlegt das Management mehr Flüge auf günstigere Flugbetriebe in- und außerhalb des Konzerns. Ziel müsse sein, dass Lufthansa Airlines "zum 100. Geburtstag 2026 wieder unser Aushängeschild ist und nicht mehr unser Problemkind", sagte Spohr.

Über eine zu geringe Ticketnachfrage kann die Lufthansa hingegen nicht klagen. "Wir hatten erstmals in der Geschichte der Lufthansa einen August mit 88 Prozent Auslastung", berichtete der Konzernchef. Dies sei viel. Denn für einen Flug, auf dem die Hälfte der Sitze leer bleibe, benötige man sechs ausgebuchte Flüge, um wieder auf einen Schnitt von 88 Prozent zu kommen.

Schwierigkeiten bereitet dem Konzern weiterhin der Personalmangel an den Flughäfen. Zwar habe die Lufthansa für über 10 000 zu besetzende Stellen mehr als 250 000 Bewerbungen bekommen, sagte Spohr. Die Dienstleister am Boden fänden aber nicht genügend Mitarbeiter. Die Passagiere bekämen das etwa zu spüren, weil sie nach der Landung lange auf ihr Gepäck warten müssten - oder weil die Flüge selbst erst mit Verspätung starteten.

Erschwert wird die Lage durch steigende Gebühren für den Flugverkehr in Deutschland und die Engpässe bei den Flugzeugherstellern. Der Konzern vermisse mehr neue Flugzeuge von Boeing <US0970231058>, als er bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines von Boeing aktuell in Betrieb habe, sagte Spohr.

Derzeit fehlten dem Unternehmen 41 Großraumjets des kriselnden Herstellers, die eigentlich schon ausgeliefert sein sollten. Dagegen seien bei der Lufthansa-Hauptmarke derzeit nur 32 Boeing-Maschinen im Einsatz. Allein 15 neue "Dreamliner" für Lufthansa stünden bei Boeing am Boden, dürften aber auf Geheiß der US-Luftfahrtbehörde FAA nicht ausgeliefert werden. Die Auslieferung des noch größeren Typs 777X liegt wegen der Boeing-Krise weiterhin auf Eis. Der Hersteller steht wegen Produktionsmängeln und Zwischenfällen unter verschärfter Aufsicht der US-Behörden.

Derweil kämpft der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> aus Europa mit fehlenden Bauteilen für neue Maschinen und kann die immense Nachfrage nach neuen Jets kaum befriedigen. Die Lufthansa fliege deshalb derzeit 23 ältere Langstreckenjets von Airbus und Boeing länger als geplant, erklärte Spohr. Seinen Flugplan hat der Konzern wegen der fehlenden neuen Jets bereits ausgedünnt.

Für das laufende Jahr rechnet die Lufthansa seit dem Sommer nur noch mit einem operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro. Ursprünglich hatte Spohr ein Ergebnis etwa in Höhe der 2,7 Milliarden Euro von 2023 in Aussicht gestellt, musste seine Prognose aber zunächst im April und dann noch einmal im Juli kappen.

Branchenexperte Andrew Lobbenberg von der britischen Bank Barclays zeigte sich zuversichtlich, dass die Lufthansa eine dritte Gewinnwarnung dieses Jahr vermeiden kann. Als Gründe führte er den gesunkenen Kerosinpreis und wieder steigende Erlöse auf der Kurzstrecke an. Der Lufthansa-Aktie traut er absehbar einen Kursanstieg auf 9,50 Euro zu. Dazu müsste der Aktienkurs aus heutiger Sicht um mehr als 40 Prozent steigen.

Am Vormittag legte das Papier zeitweise um rund dreieinhalb Prozent zu und lag um die Mittagszeit noch mit rund zwei Prozent im Plus bei 6,71 Euro. In den vergangenen Wochen hatte das Papier bereits deutlich zugelegt, wird aber noch rund 17 Prozent billiger gehandelt als zum Jahreswechsel./stw/men/stk

27.09.2024 | 13:11:16 (dpa-AFX)
Jefferies belässt Airbus auf 'Buy' - Ziel 160 Euro
24.09.2024 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Boeing bietet streikenden Arbeitern Plus von 30 Prozent
23.09.2024 | 21:26:56 (dpa-AFX)
Boeing bessert Angebot für streikende Gewerkschaft nach
16.09.2024 | 17:02:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kein Angebot in Metall-und-Elektro-Tarifrunde
13.09.2024 | 12:36:22 (dpa-AFX)
Lufthansa mietet mehr Flugzeuge von AirBaltic
10.09.2024 | 17:20:40 (dpa-AFX)
Boeing-Auslieferungen sinken im August