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Bonus Cap 65 2024/12: Basiswert Volkswagen AG

DJ42KJ / DE000DJ42KJ2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.10., Brief 04.10.
DJ42KJ DE000DJ42KJ2 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.10., Brief 04.10.
97,91 EUR
Geld in EUR
97,96 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 93,98 EUR
Quelle : Xetra , 04.10.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 100,00 EUR
  • Bonuszahlung 100,00 EUR
  • Barriere 65,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 30,84%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 10,55% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 65 2024/12: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.10. 21:59:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ42KJ / DE000DJ42KJ2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 23.08.2023
Erster Handelstag 23.08.2023
Letzter Handelstag 19.12.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.12.2024
Zahltag 31.12.2024
Fälligkeitsdatum 31.12.2024
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 100,00 EUR
Bonuszahlung 100,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 23.08.2023
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 65,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 100,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.10.2024, 21:59:04 Uhr mit Geld 97,91 EUR / Brief 97,96 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,05%
Bonusbetrag 100,00 EUR
Bonusrenditechance in % 2,08%
Bonusrenditechance in % p.a. 10,55% p.a.
Max Rendite 2,08%
Max Rendite in % p.a. 9,14% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 28,98 EUR
Abstand zur Barriere in % 30,84%
Aufgeld Absolut 3,98 EUR
Aufgeld in % p.a. 22,37% p.a.
Aufgeld in % 4,23%
Performance seit Auflegung in % 8,91%

Basiswert

Basiswert
Kurs 93,98 EUR
Diff. Vortag in % 2,85%
52 Wochen Tief 87,72 EUR
52 Wochen Hoch 128,60 EUR
Quelle Xetra, 04.10.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 31.12.2024 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (25.08.2023 bis 20.12.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 65,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 100,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 09.08.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,3

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 53,53 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 09.08.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 09.08.2024 bei einem Kurs von 93,94 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -1,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -1,8%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 31.05.2024) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 31.05.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 96,92.
Wachstum KGV 5,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,3 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 8,8% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 8,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 28,55% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 1,35 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,35% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 60,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 60,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 18,17 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 18,17 EUR oder 0,19% Das geschätzte Value at Risk beträgt 18,17 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,19%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 32,7%
Volatilität der über 12 Monate 26,3%

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News

06.10.2024 | 15:41:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kfz-Gewerbe erwartet mit Zöllen steigende Preise für E-Autos

BERLIN (dpa-AFX) - Mit einer Einführung von Strafzöllen auf chinesische Elektroautos erwartet die Branche negative Konsequenzen für den Kfz-Handel und Autokäufer. Für die Verbraucher drohten sich durch den Eingriff in den Wettbewerb mit chinesischen Herstellern die Preise für Elektroautos zu verteuern, sagte der Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZdK), Thomas Peckruhn, der "Augsburger Allgemeinen". Das würde die ohnehin schon zurückhaltende Kauflaune noch weiter verschlechtern.

Für die Autohändler, die sich zur Aufnahme einer chinesischen Marke entschieden und dafür Investitionen getätigt hätten, würden Strafzölle den Wettbewerb verzerren, sagte Peckruhn. Zudem sei die Wahrscheinlichkeit für eine chinesische Gegenreaktion hoch. Dies würde sämtliche Exporte für nicht in China produzierte Fahrzeuge betreffen und zu einer Schwächung der in Deutschland ansässigen Hersteller und Zulieferer führen. "Strafzölle sind keine Lösung für einen fairen, globalen Handel", betonte der Verbandsvize.

Der Weg für EU-Zölle ist frei

Die EU könnte trotz Widerstands aus Deutschland Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben. Es hat sich keine ausreichende Mehrheit der EU-Staaten gegen das Vorhaben ausgesprochen, wie EU-Diplomaten am Freitag bestätigten. Damit kann die EU-Kommission jederzeit entscheiden, die Abgaben in Höhe von bis zu 35,3 Prozent einzuführen. Deutsche Autobauer reagierten besorgt und hoffen weiter auf eine Verhandlungslösung. Die chinesische Regierung will ihrerseits an Verhandlungen festhalten.

Ob oder in welchem Umfang mögliche Zölle an Kunden weitergegeben würden, ist noch unklar. Wenn Hersteller die Kosten nicht weiterreichen, müssten sie den Aufschlag aus eigener Tasche zahlen. Nach Berechnungen des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) von Ende Mai würden Zölle zu steigenden Kaufpreisen für Elektroautos führen, da der Import von Autos aus China zurückgehen werde.

Absatz von E-Autos ohnehin schwach

Wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos hat die Branche ihre Prognose für 2024 gerade weiter gesenkt. Man rechne nur noch mit einem Jahresabsatz von 372.000 reinen Batteriewagen, 29 Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) mitteilte. Bisher war der Branchenverband von einem Rückgang um 25 Prozent auf 393.000 neue E-Autos ausgegangen.

In den ersten neun Monaten wurden in Deutschland den Angaben zufolge nur 276.000 reine Batteriefahrzeuge abgesetzt, 29 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Grund sei vor allem der Wegfall der E-Auto-Förderung im vergangenen Jahr, so der VDA. Damit entfielen 13 Prozent aller Neuzulassungen auf Elektroautos.

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) monierte, die Hersteller in Europa hätten zu wenig bezahlbare, kleine E-Modelle entwickelt. Die Zölle würden jetzt aber auch preiswertere Elektroautos aus China teurer machen und damit die Umstellung auf Elektromobilität bremsen. "Das widerspricht den eigenen Klimazielen der EU und ist damit klimaschädlich und ökonomisch fatal."

VW <DE0007664039>-Chef: Noch Zeit für Verhandlungslösung

VW-Konzernchef Oliver Blume befürchtet als Gegenreaktion Pekings Zölle auf deutsche Autos, die exportiert oder in China gebaut werden. Es sei wichtig, dass die deutsche Bundesregierung weiter mit einer klaren Position gegen die Zölle in der EU auftritt. "Wir haben noch bis Ende Oktober Zeit, bis diese in Kraft treten sollen. Meine Hoffnung ist, dass sich Brüssel noch mit der chinesischen Seite verständigt und eine faire Lösung für beide Seiten erreicht, sagte Blume.

Statt Zöllen sollte es darum gehen, Investitionen für beide Seiten positiv zu berücksichtigen. "Wer investiert, Arbeitsplätze schafft, mit lokalen Unternehmen zusammenarbeitet, sollte Vorteile bei den Zöllen haben. Das Gleiche würden wir dann auch in den Regionen erwarten, in denen wir produzieren und investieren", sagte der Manager. Auf die Frage, ob chinesische Hersteller ihre E-Autos in Deutschland produzieren lassen sollten, antwortete Blume: "Ja, das wäre ein Ansatz. Das würde nicht nur für Unternehmen aus China, sondern auch aus anderen Regionen gelten, die in Europa investieren und damit die Wirtschaft positiv beeinflussen."/hgo/DP/ngu

04.10.2024 | 16:47:46 (dpa-AFX)
Branchenverband kappt E-Auto-Prognose
04.10.2024 | 15:19:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP 5: EU-Staaten machen Weg frei für Auto-Zölle gegen China
04.10.2024 | 15:08:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: EU-Staaten machen Weg frei für Auto-Zölle gegen China
04.10.2024 | 14:58:43 (dpa-AFX)
Zölle auf E-Autos: Peking will weiter verhandeln
04.10.2024 | 14:30:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Deutsche Autoindustrie fordert: 'Zölle noch abwenden'
04.10.2024 | 14:14:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: EU-Staaten machen Weg frei für Auto-Zölle gegen China