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Discount 66 2024/12: Basiswert Volkswagen AG

DJ607V / DE000DJ607V5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 11.09., Brief 11.09.
DJ607V DE000DJ607V5 // Quelle: DZ BANK: Geld 11.09., Brief 11.09.
64,86 EUR
Geld in EUR
64,98 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 89,20 EUR
Quelle : Xetra , 11.09.
  • Max Rendite 1,57%
  • Max Rendite in % p.a. 5,30% p.a.
  • Discount in % 27,15%
  • Cap 66,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -26,01%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 66 2024/12: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 11.09. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ607V / DE000DJ607V5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.12.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.12.2024
Zahltag 31.12.2024
Fälligkeitsdatum 31.12.2024
Cap 66,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 11.09.2024, 21:58:03 Uhr mit Geld 64,86 EUR / Brief 64,98 EUR
Spread Absolut 0,12 EUR
Spread Homogenisiert 0,12 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,18%
Discount Absolut 24,22 EUR
Discount in % 27,15%
Max Rendite absolut 1,02 EUR
Max Rendite 1,57%
Max Rendite in % p.a. 5,30% p.a.
Seitwärtsrendite in % 1,57%
Seitwärtsrendite p.a. 5,30% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -23,20 EUR
Abstand zum Cap in % -26,01%
Performance seit Auflegung in % 2,79%

Basiswert

Basiswert
Kurs 89,20 EUR
Diff. Vortag in % 0,61%
52 Wochen Tief 87,72 EUR
52 Wochen Hoch 128,60 EUR
Quelle Xetra, 11.09.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 31.12.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 20.12.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 66,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 09.08.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,5

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 52,37 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 09.08.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 09.08.2024 bei einem Kurs von 93,94 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -7,0%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 31.05.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 31.05.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 99,90.
Wachstum KGV 6,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,5 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 6,6% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 10,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,06% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 1,20 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,20% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 10,65 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,65 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,65 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 24,1%
Volatilität der über 12 Monate 25,8%

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News

11.09.2024 | 16:05:30 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP/Weil für Gespräche in VW-Krise: 'Miteinander Klartext reden'

(Mehrere Fehler behoben: 3. Absatz (bekräftigte), 4. Absatz (tags) und viertletzer Absatz (Tausenderpunkt in 8.000) korrigiert.)

EMDEN/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Im Streit um die Sparpläne bei Volkswagen <DE0007664039> hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) das VW <DE0007664039>-Management und die Arbeitnehmerseite aufgefordert, zügig zu Gesprächen zusammenzukommen. Nach einer Phase der öffentlichen Debatte müssten beide Seiten nun an einem Tisch gemeinsam über Lösungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit bei dem Konzern sprechen, sagte Weil nach einem Gespräch mit dem VW-Betriebsrat am Werk im ostfriesischen Emden.

"Das ist die klare Erwartung, die das Land Niedersachsen jetzt hat, an das Management, auch an die Interessenvertretung der Arbeitnehmerschaft: Sehr schnell jetzt zu beginnen, miteinander Klartext zu reden", sagte Weil.

Der Ministerpräsident, der auch im VW-Aufsichtsrat sitzt, bekräftigte erneut, keine Werksschließungen bei VW zu erwarten. "Wir haben die klare Erwartung, dass am Ende dieser Gespräche Lösungen gefunden worden sind, die die Diskussion um Standorte entbehrlichen", sagte der SPD-Politiker.

VW und IG Metall hatten tags zuvor angekündigt, die im Herbst anstehende Tarifrunde vorzuziehen und darin auch über die neuen Sparpläne verhandeln zu wollen. Die Gespräche könnten laut Gewerkschaft noch in diesem Monat beginnen.

Weil sprach zuvor fast eine Stunde im Emder VW-Werk mit rund 40 Vertreterinnen und Vertretern des Betriebsrats und der Gewerkschaft IG Metall über die aktuelle Situation. "Man spürt deutlich, dass die Ereignisse seit Beginn der letzten Woche große Betroffenheit bei Volkswagen, zum Beispiel hier am Standort, ausgelöst haben", sagte Weil. VW habe in seiner Geschichte viele schwierige Situationen durchlebt. "Bis jetzt ist es noch jedes Mal gelungen, zu gemeinsamen Ergebnissen zwischen Vorstand und Arbeitnehmerschaft zu gelangen und ich wüsste nicht, warum das dieses Mal nicht gelingen soll." Niedersachsen wolle die Gespräche unterstützen. Das Land hält 20 Prozent der Stimmrechte im VW-Konzern.

Ex-VW-Chef Diess lobt Blumes Sparkurs

Unterdessen gab der frühere VW-Chef Herbert Diess seinem Nachfolger Oliver Blume Rückendeckung für den neuen Sparkurs in Wolfsburg. Die von VW angekündigten harten Einschnitte seien unvermeidlich, sagte er in zwei Interviews mit dem Magazin "Stern" und der "Wirtschaftswoche". Europas größter Autobauer müsse jetzt seine Hausaufgaben machen, die Produktivität verbessern und die Effizienz steigern. "Das sind Themen, die man lange vor sich hergeschoben hat", sagte Diess im "Stern".

Volkswagen hatte angekündigt, den Sparkurs bei der Kernmarke VW deutlich zu verschärfen. Betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen werden nicht länger ausgeschlossen. Die seit 30 Jahren geltende Beschäftigungssicherung wurde aufgekündigt.

"Es ist für VW eine neue Situation, auch ein Tabubruch", räumte Diess in der "Wirtschaftswoche" ein. Diess stand bis August 2022 an der Konzernspitze. "Es wird nun eine Rosskur für Volkswagen, aber eine, die dem Unternehmen guttun wird." Denn die Produktivität der meisten deutschen VW-Werke reiche nicht, um die hohen Lohnkosten auszugleichen.

Durch das Aufkündigen der Job-Garantie gestern sei Vertrauen gebrochen worden, sagte dagegen der stellvertretende Emder Betriebsratsvorsitzende, Herbert de Vries, nach dem Gespräch mit Weil. Er sagte, der Emder Betriebsrat stütze Weils Kurs. "Wir müssen zusammen an einen Tisch kommen." Die Belegschaft setze aber auch auf die Unterstützung des Ministerpräsidenten. Es müsse nun darum gehen, die Situation zu beruhigen und der Belegschaft Ängste zu nehmen. "Wir werden definitiv um jeden Arbeitsplatz kämpfen."

Weil sagte, die Vorstellung, VW werde künftig tariffrei sei, sei unrealistisch. Mitbestimmung und Zusammenarbeit zählten zu wichtigen Grundregeln, die auch den Erfolg des Autobauers ausgemacht hätten. "Deswegen gehe ich davon aus, dass Teil einer Gesamtlösung dann eben auch Tarifverträge sein werden. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen", sagte er.

VW wichtigster Arbeitgeber in Ostfriesland

Bei Volkswagen in Emden arbeiten rund 8.000 Beschäftigte. Der VW-Standort ist der wichtigste industrielle Arbeitgeber in der Region. Für den Konzern ist das Werk in Ostfriesland, wo inzwischen seit 60 Jahren Autos gebaut werden, ein wichtiger Standort für den Hochlauf der Elektromobilität.

In den vergangenen Jahren baute VW die Fabrik im laufenden Betrieb zu einem reinen Werk für die E-Auto-Fertigung um - als erstes Werk in Niedersachsen und zweiten Standort in Deutschland nach Zwickau. Für neue Produktionskapazitäten investierte der Konzern seit 2020 nach eigenen Angaben in Emden mehr als eine Milliarde Euro.

Im vergangenen Sommer begann VW in Emden mit der Serienfertigung der Elektrolimousine ID.7. Der kleinere SUV ID.4 wird bereits seit Mai 2022 in Emden gebaut. Nicht zuletzt das Streichen der Kaufprämie für E-Autos in Deutschland Ende 2023 hatte die Nachfrage einbrechen lassen. Auch die Emder Autofabrik war deshalb zuletzt nicht ausgelastet.

"Wenn die Elektromobilität besser ins Laufen kommt, wir die richtigen Modelle haben, dann müssen wir nachher auch den Markt befriedigen können", sagte de Vries. "Da hilft uns eine Werksschließung nicht." Neben Emden und dem Stammwerk in Wolfsburg gibt es VW-Fabriken auch in Hannover, Salzgitter, Kassel, Zwickau, Chemnitz, Dresden, Osnabrück und Braunschweig. Allein in Niedersachsen sind mehr als 100.000 Menschen bei VW beschäftigt./len/DP/jha

11.09.2024 | 15:13:09 (dpa-AFX)
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Autoland Deutschland - wie schwer wiegt die Krise?