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Discount 8 2024/12: Basiswert ING Groep

DJ60CX / DE000DJ60CX2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.09. 13:05:00, Brief 18.09. 13:05:00
DJ60CX DE000DJ60CX2 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.09. 13:05:00, Brief 18.09. 13:05:00
7,91 EUR
Geld in EUR
7,92 EUR
Brief in EUR
0,13%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 16,458 EUR
Quelle : Euronext Ams , 17.09.
  • Max Rendite 1,01%
  • Max Rendite in % p.a. 3,59% p.a.
  • Discount in % 51,88%
  • Cap 8,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -51,39%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 8 2024/12: Basiswert ING Groep

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.09. 13:05:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ60CX / DE000DJ60CX2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.12.2024
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.12.2024
Zahltag 31.12.2024
Fälligkeitsdatum 31.12.2024
Cap 8,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.09.2024, 13:05:00 Uhr mit Geld 7,91 EUR / Brief 7,92 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,13%
Discount Absolut 8,538 EUR
Discount in % 51,88%
Max Rendite absolut 0,08 EUR
Max Rendite 1,01%
Max Rendite in % p.a. 3,59% p.a.
Seitwärtsrendite in % 1,01%
Seitwärtsrendite p.a. 3,59% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -8,458 EUR
Abstand zum Cap in % -51,39%
Performance seit Auflegung in % 3,26%

Basiswert

Basiswert
Kurs 16,458 EUR
Diff. Vortag in % 0,98%
52 Wochen Tief 11,428 EUR
52 Wochen Hoch 17,24 EUR
Quelle Euronext Ams, 17.09.
Basiswert ING Groep N.V.
WKN / ISIN A2ANV3 / NL0011821202
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 31.12.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts ING Groep NV an der maßgeblichen Börse am 20.12.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 8,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 09.08.2024)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,0

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
59,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 59,21 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ING GROEP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 09.08.2024) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 09.08.2024 bei einem Kurs von 15,20 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,1% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 3,1%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 30.08.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 30.08.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 15,85.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,0 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 7,1% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,5% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 45,51% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,2%.
Beta 1,21 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,21% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 59,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 59,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,98 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,98 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,98 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 14,4%
Volatilität der über 12 Monate 23,1%

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News

17.09.2024 | 15:43:44 (dpa-AFX)
Studie: Deutsche Banken können Rekord-Zinseinnahmen nicht halten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zinserträge deutscher Banken werden ihr Rekordniveau von 2023 laut einer Studie vorerst nicht halten können. Im vergangenen Jahr seien die Zinsüberschüsse im Vergleich zu 2022 um mehr als ein Fünftel auf 111,4 Milliarden Euro gestiegen, berichteten die Beratungsunternehmen PwC und Barkow in einer Studie vom Dienstag. Damit hätten sie erstmals die Marke von 100 Milliarden Euro überschritten. Schon 2024 dürfte es der Studie zufolge jedoch abwärts gehen. Bei den Vorsteuergewinnen der Banken erwarten die Experten sogar teils deutliche Rückgänge.

So rechnen die Experten damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins in den kommenden Jahren weiter senkt. Die Zinsüberschüsse der Banken dürften in der Folge 2024 und 2025 um insgesamt 4,6 Prozent sinken. Im negativsten Szenario der Studie könnten es sogar 6,9 Prozent werden.

Einnahmen aus Provisionen werden den Rückgang laut der Studie nicht ausgleichen: Nach Einschätzung von PwC und Barkow werden die Provisionserträge etwa aus dem Verkauf von Wertpapieren und Fonds vorerst stagnieren. Positiv wirke sich hingegen der Wegfall der EU-Bankenabgabe aus, nachdem der Abwicklungsfonds für strauchelnde Institute im vergangenen Jahr fertig aufgebaut worden war.

Mehr Geld müssen die Banken unterdessen für Personal und Verwaltung ausgeben. Schon 2023 seien die Personalkosten so stark gestiegen wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr, hieß es weiter. Auch Kreditausfälle dürfen bei den Banken 2024 und 2025 teurer zu Buche schlagen als zuletzt: Vor allem bei Gewerbeimmobilien rechnen PwC und Barkow mit mehr faulen Krediten.

"Die wirtschaftlichen Aussichten sind von erheblichen Risiken und Unsicherheiten geprägt", sagte PwC-Partner Daniel Wildhirt. Banken sollten ihre hohen Zinserträge nutzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen geopolitische Krisen, wachsende Cyberrisiken und Konjunkturschwächen zu stärken.

Der Zinsüberschuss ist der Betrag, den eine Bank von den eingenommenen Zinsen nach Abzug der ausgezahlten Zinsen übrig behält. Im Jahr 2023 stellten die Zinsüberschüsse der Studie zufolge mehr als 70 Prozent der gesamten Erträge der Branche und waren mit Abstand die wichtigste Einnahmequelle.

Die größten Gewinner der Zinswende waren die Sparkassen. Nachdem die EZB die Leitzinsen wegen der gestiegenen Inflation stark angehoben hatte, steigerten die Sparkassen ihre Zinserträge von 2021 bis 2023 der Studie zufolge um rund 57 Prozent. Bei den Privatbanken belief sich der Anstieg auf 35,5 Prozent, bei den Volksbanken waren es nur 26 Prozent./stw/lew/nas

12.09.2024 | 09:55:13 (dpa-AFX)
Probleme bei Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarte
11.09.2024 | 09:40:33 (dpa-AFX)
Festgeldzinsen sinken auf Tiefstand seit Frühjahr 2023
08.09.2024 | 11:04:33 (dpa-AFX)
Amsterdam: Klimademonstranten erzwingen stundenlange Schließung des Rijksmuseums
06.09.2024 | 16:40:51 (dpa-AFX)
ING Deutschland gewinnt neuen Chef von Deutscher Bank
04.09.2024 | 04:05:04 (dpa-AFX)
Studie: Zinsen beflügeln Europas Banken - Deutsche Institute schwächeln
29.08.2024 | 15:45:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Inflation sinkt im August deutlich - Bald auch die Zinsen?