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Discount 50 2025/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

DJ60JA / DE000DJ60JA5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.09., Brief 12.09.
DJ60JA DE000DJ60JA5 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.09., Brief 12.09.
47,70 EUR
Geld in EUR
47,72 EUR
Brief in EUR
0,02%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 55,67 EUR
Quelle : Xetra , 12.09.
  • Max Rendite 4,78%
  • Max Rendite in % p.a. 9,08% p.a.
  • Discount in % 14,28%
  • Cap 50,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -10,19%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 50 2025/03: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.09. 21:58:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ60JA / DE000DJ60JA5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 20.03.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 21.03.2025
Zahltag 28.03.2025
Fälligkeitsdatum 28.03.2025
Cap 50,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.09.2024, 21:58:01 Uhr mit Geld 47,70 EUR / Brief 47,72 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,02 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,04%
Discount Absolut 7,95 EUR
Discount in % 14,28%
Max Rendite absolut 2,28 EUR
Max Rendite 4,78%
Max Rendite in % p.a. 9,08% p.a.
Seitwärtsrendite in % 4,78%
Seitwärtsrendite p.a. 9,08% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -5,67 EUR
Abstand zum Cap in % -10,19%
Performance seit Auflegung in % 2,47%

Basiswert

Basiswert
Kurs 55,67 EUR
Diff. Vortag in % -0,02%
52 Wochen Tief 54,89 EUR
52 Wochen Hoch 77,45 EUR
Quelle Xetra, 12.09.
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.03.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Mercedes-Benz Group AG an der maßgeblichen Börse am 21.03.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 50,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 20.08.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,2

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
56,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 68,73 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 20.08.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 20.08.2024 bei einem Kurs von 60,96 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -5,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -5,4%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 06.09.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 06.09.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 62,30.
Wachstum KGV 3,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,2 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 4,8% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 9,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 38,33% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 1,17 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,17% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 56,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 56,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,65 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,65 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,65 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 33,6%
Volatilität der über 12 Monate 24,6%

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11.09.2024 | 10:35:04 (dpa-AFX)
Autoland Deutschland - wie schwer wiegt die Krise?

BERLIN (dpa-AFX) - Sie gilt als Schlüsselbranche in Deutschland: 770.000 Menschen arbeiten in der deutschen Autoindustrie. Gemessen am Umsatz ist sie mit Abstand die größte Industriebranche im Land, 17 Prozent der deutschen Exporte entfielen laut Statistischem Bundesamt 2023 allein auf Autos und Teile. Doch die Konzerne stecken in der Krise. Erstmals seit 30 Jahren könnte es bei Volkswagen <DE0007664039> zu betriebsbedingten Kündigungen und Werksschließungen kommen. Das könnte nur die Spitze des Eisberges sein, befürchten Experten. Wo hakt es? Ein Überblick:

Die Hersteller

Die deutschen Hersteller kämpfen mit schwachen Absatzzahlen und den hohen Kosten für den Umstieg auf den E-Antrieb. Das lässt die Gewinne wegschmelzen. Volkswagen meldete im ersten Halbjahr 14 Prozent weniger Überschuss, bei BMW <DE0005190003> ging es um fast 15 Prozent nach unten, bei Mercedes-Benz <DE0007100000> um fast 16 Prozent. Alle drei mussten ihre Gewinnziele fürs Gesamtjahr bereits kappen, zuletzt BMW am Dienstag. Und die Stimmung ist düster. Die Branche blickt nach Darstellung des Münchener Ifo-Instituts voller Sorge in die Zukunft.

Die Werke

Im Schnitt waren die deutschen Werke von Volkswagen, BMW, Mercedes & Co. im vergangenen Jahr nur zu etwas mehr als zwei Dritteln auslastet, so der Datenspezialist Marklines. 6,2 Millionen Autos pro Jahr könnten alle Standorte zusammen liefern. Geschafft wurden 2023 nur gut 4,1 Millionen. Die Industrie baue mit hohem Personalaufwand viel weniger Autos als früher, sagt Analyst Eric Heymann von Deutsche Bank Research. Während die Produktion 23 Prozent unter früheren Höchstwerten liege, sei die Zahl der Beschäftigten nur um acht Prozent geschrumpft. Das mache die Werke unproduktiver.

Die Zulieferer

Bei den Automobilzulieferern mit noch etwa 270.000 Beschäftigten (2018 waren es etwa 311.000) ist die Krise längst angekommen. Schließlich bestellen die Autobauer nach Auftragslage. Laut einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Horvath plant eine Mehrheit von 60 Prozent der Unternehmen einen moderaten Stellenabbau. So hat ZF angekündigt, bis Ende 2028 in Deutschland zwischen 11.000 und 14.000 Stellen zu streichen. Continental <DE0005439004> will sein Autozuliefergeschäft womöglich komplett abspalten und an die Börse bringen.

Die Kundschaft

Während sich zumindest Material- und Lieferengpässe zuletzt weitgehend aufgelöst haben, sind nach Ansicht des Verbands der Automobilindustrie (VDA) die Probleme bei der Nachfrage gewachsen. "Die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage beeinträchtigt das Konsumverhalten der Verbraucher und sorgt für eine vergleichsweise schwache Pkw-Nachfrage", sagt eine VDA-Sprecherin. Die deutschen Hersteller trifft es doppelt hart. Denn gleichzeitig drängten neue Wettbewerber wie Tesla <US88160R1014> und Hersteller aus China in den Markt. Folge: Der Marktanteil der hiesigen Autobauer sinkt.

Der Wirtschaftsstandort

Die Krise der Autoindustrie legt nach Einschätzung von Experten schonungslos die Schwächen des Standorts Deutschland offen. Die deutsche Industrieproduktion liege viereinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie immer noch zehn Prozent hinter Vor-Corona-Niveau, sagt ING <NL0011821202>-Volkswirt Carsten Breszki. Das alte Geschäftsmodell mit billiger Energie und leicht zugänglichen großen Exportmärkten funktioniere nicht mehr. Angesichts der nachlassenden Dynamik in den USA und China sowie zusätzlichen Handelsspannungen bleibe nur wenig Hoffnung auf eine starke exportgetriebene Erholung.

Der Export

Der Export galt lange als wichtigster Treiber der deutschen Autoindustrie. Von den 4,1 Millionen Autos, die 2023 in Deutschland produziert wurden, gingen laut VDA 3,1 Millionen - also rund drei Viertel - ins Ausland. Doch, so warnt eine VDA-Sprecherin: "Die Gewichte im Weltmarkt verschieben sich." Während die angestammten Märkte in Europa und Nordamerika schrumpfen, gibt es hohe Zuwächse in China und Indien - die immer öfter von örtlichen Konkurrenten bedient werden.

Die Konkurrenz

Zugleich drängen die in Deutschland früher belächelten Hersteller auch nach Europa. In China hat der dortige Autobauer BYD die Marke VW <DE0007664039> bereits als Marktführer abgelöst. "Vor dem Hintergrund der großen Investitionen in die Zukunftstechnologien stehen die Unternehmen in einem intensiven Wettbewerb", sagt die VDA-Sprecherin. "Dabei investieren einige Unternehmen vor allem massiv in die Transformation, andere wollen Märkte erschließen - beides sind große Anstrengungen." Die deutschen Hersteller tun sich hier oft schwerer als neue Herausforderer, die voll auf Elektro setzen.

Die Zukunft

Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) haben die deutschen Automobilhersteller weiterhin "alle Möglichkeiten und Fähigkeiten, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten". "Dafür müssen sich die Automobilhersteller jedoch neu erfinden und ihre Innovationsstärke verlagern und nutzen, um den Umstieg auf E-Mobilität und autonomes Fahren schneller und besser umzusetzen", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der dpa. "Die Behauptung, der Verbrennungsmotor sei zukunftsfähig, ist ein gefährlicher Irrglaube." Die Entscheidung für das Elektroauto sei weltweit längst gefallen./fjo/DP/zb

--- Von Frank Johannsen, Christian Ebner, Fabian Nitschmann und Christof

Rührmair, dpa ---

11.09.2024 | 09:54:55 (dpa-AFX)
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10.09.2024 | 16:56:26 (dpa-AFX)
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