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Discount 8 2024/12: Basiswert Commerzbank

DJ62LG / DE000DJ62LG4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.09. 21:58:00, Brief 12.09. 21:58:00
DJ62LG DE000DJ62LG4 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.09. 21:58:00, Brief 12.09. 21:58:00
7,88 EUR
Geld in EUR
7,94 EUR
Brief in EUR
0,13%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 15,000 EUR
Quelle : Xetra , 17:41:23
  • Max Rendite 0,76%
  • Max Rendite in % p.a. 2,63% p.a.
  • Discount in % 47,07%
  • Cap 8,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -46,67%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 8 2024/12: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.09. 21:58:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ62LG / DE000DJ62LG4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 28.11.2023
Erster Handelstag 28.11.2023
Letzter Handelstag 17.12.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2024
Zahltag 27.12.2024
Fälligkeitsdatum 27.12.2024
Cap 8,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.09.2024, 21:58:00 Uhr mit Geld 7,88 EUR / Brief 7,94 EUR
Spread Absolut 0,06 EUR
Spread Homogenisiert 0,06 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,76%
Discount Absolut 7,06 EUR
Discount in % 47,07%
Max Rendite absolut 0,06 EUR
Max Rendite 0,76%
Max Rendite in % p.a. 2,63% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,76%
Seitwärtsrendite p.a. 2,63% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -7,00 EUR
Abstand zum Cap in % -46,67%
Performance seit Auflegung in % 5,21%

Basiswert

Basiswert
Kurs 15,000 EUR
Diff. Vortag in % 2,15%
52 Wochen Tief 9,462 EUR
52 Wochen Hoch 15,825 EUR
Quelle Xetra, 17:41:23
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.12.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Commerzbank AG an der maßgeblichen Börse am 18.12.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 8,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 26.07.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,2

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
39,3%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 16,86 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 26.07.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 26.07.2024 bei einem Kurs von 15,06 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -0,3% vs. STOXX600 Die relative Performance der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -0,3%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 02.08.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.08.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 13,62.
Wachstum KGV 3,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,2 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 11,2% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,71% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 15.03.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 1,10 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,10% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 39,3% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 2,13 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,13 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,13 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 25,5%
Volatilität der über 12 Monate 31,5%

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News

12.09.2024 | 16:39:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Sinkende Inflation, schwache Wirtschaft - EZB senkt Zinsen

(Neu: Aussagen EZB-Präsidentin Lagarde)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) reagiert auf die schwindende Inflation im Euroraum und senkt die Zinsen. Der richtungsweisende Einlagenzins, den Banken erhalten, wenn sie überschüssiges Geld bei der Notenbank parken, fällt um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. Das teilte die Notenbank in Frankfurt mit. Damit schreitet die EZB bei ihrer im Juni begonnenen Zinswende voran.

Die jüngsten Inflationsdaten seien weitgehend wie erwartet ausgefallen, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Zu weiteren Zinsschritten in den kommenden Monaten hielt sie sich aber bedeckt. "Der EZB-Rat legt sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad fest."

Zinssenkungen stützen zeitverzögert die Wirtschaft. Unternehmen und Privathaushalte können bei günstigeren Krediten leichter investieren und konsumieren. Umgekehrt müssen sich Sparer auf fallende Zinsen bei ihrer Bank und geringere Renditen etwa bei Lebensversicherungen einstellen.

Erfolge im Kampf gegen die Inflation

Volkswirte hatten mit der Zinssenkung gerechnet, denn zuletzt hatte sich die Inflation in der Eurozone dem EZB-Ziel von mittelfristig zwei Prozent genähert: Im August fiel die Teuerungsrate auf 2,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum - der niedrigste Stand seit Sommer 2021.

Noch im Oktober 2022 hatte die Inflation im Euroraum im Zuge des Ukraine-Krieges einen Höchststand von über zehn Prozent erreicht. Auch in Deutschland sank die Inflation zuletzt deutlich, auf noch 1,9 Prozent im August.

Die Teuerung im Euroraum werde 2024 bei im Schnitt 2,5 Prozent liegen und im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2025 in Richtung des Inflationsziels zurückgehen, erklärte die EZB. Daher sei es angemessen, die Geldpolitik weiter zu lockern.

Konjunktur in Europa schwach

Zugleich sieht sich die EZB einer schwachen Wirtschaft in der Eurozone gegenüber. Sie erwartet ein Wachstum von nur 0,8 Prozent 2024 - etwas weniger als im Juni vorhergesagt (0,9 Prozent). Erst in den Folgejahren werde sich die Konjunktur erholen.

Ifo-Präsident Clemens Fuest bezeichnet den Zinsschritt als "vertretbar". Weitere Zinssenkungen erschienen aber nur angemessen, wenn sich der Rückgang der Inflation fortsetze. "Unmittelbare Auswirkungen auf die Konjunktur wird diese Zinssenkung nicht haben, weil sie an den Märkten schon eingepreist war."

EZB engt Zinskorridor ein

Bei ihrer Geldpolitik setzt die EZB unterdessen eine Neuerung um. Sie führt den Einlagenzins näher an den Zins heran, mit dem sich Banken frisches Geld bei der Notenbank besorgen können ("Hauptrefinanzierungssatz"). Er war früher als wichtigster Leitzins bekannt, während die Notenbank inzwischen ihre Geldpolitik de facto über den Einlagenzins steuert.

Die EZB hatte im März beschlossen, den Abstand zwischen den beiden Zinssätzen ab 18. September auf 0,15 Prozentpunkte zu begrenzen. Der Hauptrefinanzierungssatz sinkt daher noch stärker um 0,6 Prozentpunkte auf 3,65 Prozent, die EZB weiter mitteilte. Der engere Korridor soll Schwankungen bei den kurzfristigen Zinsen verringern und mehr Planbarkeit für Banken schaffen. Für Privatkunden dürfte das kaum Auswirkungen haben.

Warnungen vor zu schneller Lockerung

Die EZB hatte im Juni die Zinswende eingeleitet und erstmals seit der Inflationswelle die Leitzinsen gesenkt. An den Finanzmärkten wird fest mit weiteren Zinssenkungen der EZB gerechnet

Es bleiben aber Inflationsrisiken. So hält sich die von Ökonomen viel beachtete Kerninflation ohne schwankungsanfällige Preise für Energie und Nahrungsmittel zäh. Im Jahresmittel sieht die EZB diese Rate bei 2,9 Prozent und erst 2026 bei 2,0 Prozent. Druck kommt von gestiegenen Löhnen, die Dienstleistungen verteuern. Die Bundesbank etwa warnt vor einer zu schnellen Lockerung der Geldpolitik.

Die Währungshüter könnten noch nicht in den "Entspannungsmodus" schalten, meint auch Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands. Die EZB müsse Fingerspitzengefühl beweisen. "Dazu gehört es auch, den Erwartungen auf schnell aufeinander folgende Zinssenkungen in der Öffentlichkeit entgegenzutreten."

Schuldner profitieren - aber wenig Bewegung bei Bauzinsen

Sinkende Leitzinsen haben weitreichende Folgen: Unternehmen und Privathaushalte kommen günstiger an Kredite, was Investitionen erleichtert und den Konsum stützt.

Für Hausbauer ergeben sich nicht zwingend günstigere Konditionen. Die Bauzinsen hängen von der Rendite zehnjähriger Bundesanleihen ab. Die Commerzbank etwa erwartet, dass die Zinsen für zehnjährige Immobilienkredite bis ins nächste Jahr hinein bei etwa 3,5 Prozent bleiben - ähnlich wie zuletzt. Weitere Leitzinssenkungen der EZB seien am Markt eingepreist.

Sparer haben das Nachsehen

Für Sparer sind sinkende Leitzinsen schlecht. Viele Banken haben darauf schon reagiert: Die Festgeldzinsen über zwei Jahre waren laut dem Vergleichsportal Verivox zuletzt so niedrig wie seit Mai 2023 nicht mehr. Bundesweit verfügbare Angebote bringen demnach im Schnitt nur noch 2,68 Prozent. Bei Tagesgeld seien im großen Stil Zinssenkungen zu erwarten.

Die gute Nachricht: Die gesunkene Inflation hilft indirekt Sparern. Nach Abzug der Teuerungsrate, die im August bei 1,9 Prozent in Deutschland lag, können Anleger mit einer durchschnittlichen Festgeldanlage über zwei Jahre eine positive Rendite erzielen. Inmitten der Inflationswelle vor einem Jahr verloren Ersparnisse dagegen an Wert./als/ceb/DP/jsl

12.09.2024 | 16:17:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Stundenlange Störung bei Kartenzahlungen - kein Cyberangriff
12.09.2024 | 16:06:26 (dpa-AFX)
Probleme behoben: Kartenzahlungen funktionieren wieder
12.09.2024 | 15:40:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Probleme bei der Kartenzahlung - Kein Hackerangriff
12.09.2024 | 14:54:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Probleme bei der Kartenzahlung - Kein Hackerangriff
12.09.2024 | 14:32:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bundesweite Probleme bei Kartenzahlungen halten an
12.09.2024 | 13:58:38 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Studien fachen Commerzbank-Übernahmefantasie weiter an