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Discount 13 2024/10: Basiswert Deutsche Bank

DJ6ZQ2 / DE000DJ6ZQ21 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.09. 21:58:00, Brief 12.09. 21:58:00
DJ6ZQ2 DE000DJ6ZQ21 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.09. 21:58:00, Brief 12.09. 21:58:00
12,78 EUR
Geld in EUR
12,84 EUR
Brief in EUR
0,47%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 14,280 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:02
  • Max Rendite 1,25%
  • Max Rendite in % p.a. 11,08% p.a.
  • Discount in % 10,08%
  • Cap 13,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -8,96%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 13 2024/10: Basiswert Deutsche Bank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.09. 21:58:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ6ZQ2 / DE000DJ6ZQ21
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 17.10.2024
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.10.2024
Zahltag 25.10.2024
Fälligkeitsdatum 25.10.2024
Cap 13,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.09.2024, 21:58:00 Uhr mit Geld 12,78 EUR / Brief 12,84 EUR
Spread Absolut 0,06 EUR
Spread Homogenisiert 0,06 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,47%
Discount Absolut 1,44 EUR
Discount in % 10,08%
Max Rendite absolut 0,16 EUR
Max Rendite 1,25%
Max Rendite in % p.a. 11,08% p.a.
Seitwärtsrendite in % 1,25%
Seitwärtsrendite p.a. 11,08% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -1,28 EUR
Abstand zum Cap in % -8,96%
Performance seit Auflegung in % 22,30%

Basiswert

Basiswert
Kurs 14,280 EUR
Diff. Vortag in % 1,75%
52 Wochen Tief 9,440 EUR
52 Wochen Hoch 17,014 EUR
Quelle Xetra, 17:35:02
Basiswert Deutsche Bank AG
WKN / ISIN 514000 / DE0005140008
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.10.2024 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Bank AG an der maßgeblichen Börse am 18.10.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 13,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.09.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,8

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
49,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 33,04 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE BANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.09.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.09.2024 bei einem Kurs von 14,52 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 5,6% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 5,6%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 23.08.2024) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 23.08.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von -1,75% entspricht 14,20.
Wachstum KGV 3,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,8 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 8,3% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,40% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,5%.
Beta 1,41 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,41% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 49,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 49,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,72 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,72 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,72 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 30,8%
Volatilität der über 12 Monate 31,8%

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News

12.09.2024 | 16:17:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Stundenlange Störung bei Kartenzahlungen - kein Cyberangriff

(neu: Störung behoben)

BERLIN (dpa-AFX) - Längst greifen viele Menschen beim Bezahlen an der Supermarktkasse zur Karte statt zum Bargeld - doch über Stunden kam es dabei nun im ganzen Land zu erheblichen Problemen. Wegen einer technischen Störung bei einem internationalen IT-Dienstleister funktionierten bis zum späten Nachmittag bundesweit viele Kredit-, Debit- und Girokarten nicht.

Gegen 16.00 Uhr gab die Deutsche Kreditwirtschaft schließlich Entwarnung. Die Probleme seien behoben, hieß es. "Zahlungen an Kassenterminals im Einzelhandel sind mit allen Karten wieder wie gewohnt möglich."

Ab dem frühen Morgen war es zuvor zu erheblichen Einschränkungen bei Kartenzahlungen gekommen. Bei Debit- und Kreditkarten gestaltete sich in Einzelfällen auch das Abheben von Bargeld am Automaten als schwierig. Auch im Ausland funktionierten die Karten manchmal nicht. Die Störungen waren nicht auf einzelne Bankinstitute beschränkt.

Grund für die Einschränkungen waren Probleme bei einem internationalen IT-Dienstleister, der auch für viele deutsche Banken und Sparkassen Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten abwickele. Dabei handelte es sich um das zum US-Konzern Fiserv gehörende Unternehmen First Data, wie ein Unternehmenssprecher auf Anfrage mitteilte. Es habe ein technisches Problem bei einigen Verarbeitungsdiensten vorgelegen. Einen Hackerangriff schloss die Kreditwirtschaft schon früh aus.

Probleme mit Kartenzahlungen kommen immer wieder vor

Die Probleme waren zwar flächendeckend und erheblich, doch nicht rekordverdächtig. Immer wieder kommt es zu Einschränkungen beim bargeldlosen Bezahlen, zuletzt etwa im Mai dieses Jahres, als es wegen Softwarefehlern zu Problemen bei Kartenzahlungsterminals kam. Vor rund zwei Jahren führten technische Probleme sogar zu mehrtägigen Ausfällen bei Kartenzahlungen.

"Diese großflächigen Störungen passieren selten, haben aber enorme Auswirkungen, da viele Menschen sich mittlerweile auf ihre Karten verlassen und kein oder nur wenig Bargeld bei sich tragen im Alltag", teilte Fachanwalt David Riechmann von der Verbraucherzentrale NRW auf Anfrage mit. "Man kann derzeit nur raten, sich mit ausreichend Bargeld einzudecken, sei es am Geldautomaten oder das Sparschwein zu Hause leeren, damit man sich im Alltag nicht einschränken muss."

Die Händler seien in der Pflicht, die Kundschaft rechtzeitig auf die fehlende Möglichkeit der Kartenzahlung hinzuweisen, "damit es an der Kasse zu keinen unnötigen bösen Überraschungen kommt", betonte Riechmann.

Auch für den Bankenprofessor Hans-Peter Burghof von der Universität Hohenheim kommt die Störung nicht überraschend. "Die Zahlungsprozesse laufen über viele verschiedene Adressen ab, das macht das System anfällig", sagt er. "Kein System wird immer fehlerfrei funktionieren, daher es ist wichtig, Alternativen zu haben." Das sei zum Beispiel Bargeld, aber auch der digitale Euro könne eine valide Alternative sein, wenn es mit dem normalen Zahlungsverkehr nicht mehr klappe.

Herausforderung auch für den Einzelhandel

Derartige Probleme stellen auch den Einzelhandel vor Herausforderungen. "Für die Handelsunternehmen sind Störungen bei den Kartenzahlungen immer problematisch", teilte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, Stefan Genth, mit. "Kundinnen und Kunden sind dann oft verunsichert, ob sie bei ihren Händlerinnen und Händlern mit Karte bezahlen können."

Dies könne auch dazu führen, dass sie ihre Einkäufe verschieben. Der Einzelhandel zahle für die Nutzung der bargeldlosen Bezahlsysteme Geld an die Netzbetreiber und Kartenanbieter. "Im Gegenzug muss er auch erwarten können, dass die Technik einwandfrei funktioniert."/maa/DP/jha

12.09.2024 | 16:06:26 (dpa-AFX)
Probleme behoben: Kartenzahlungen funktionieren wieder
12.09.2024 | 15:40:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Probleme bei der Kartenzahlung - Kein Hackerangriff
12.09.2024 | 14:54:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Probleme bei der Kartenzahlung - Kein Hackerangriff
12.09.2024 | 14:32:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bundesweite Probleme bei Kartenzahlungen halten an
12.09.2024 | 13:58:38 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Studien fachen Commerzbank-Übernahmefantasie weiter an
12.09.2024 | 09:55:13 (dpa-AFX)
Probleme bei Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarte