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Discount 3.950 2025/03: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

DQ6GXL / DE000DQ6GXL9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 20.03., Brief 20.03.
DQ6GXL DE000DQ6GXL9 // Quelle: DZ BANK: Geld 20.03., Brief 20.03.
39,49 EUR
Geld in EUR
39,50 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.363,03 PKT
Quelle : STOXX , 13:01:15
  • Max Rendite 0,00%
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % 26,35%
  • Cap 3.950,00 PKT
  • Abstand zum Cap in % -26,35%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Chart

Discount 3.950 2025/03: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 20.03. 21:55:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6GXL / DE000DQ6GXL9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,01
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 08.08.2024
Erster Handelstag 08.08.2024
Letzter Handelstag 20.03.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 21.03.2025
Zahltag 28.03.2025
Fälligkeitsdatum 28.03.2025
Cap 3.950,00 PKT

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 20.03.2025, 21:55:00 Uhr mit Geld 39,49 EUR / Brief 39,50 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 1,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,03%
Discount Absolut 1.413,03 EUR
Discount in % 26,35%
Max Rendite absolut 0,00 EUR
Max Rendite 0,00%
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % 0,00%
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -1.413,03 PKT
Abstand zum Cap in % -26,35%
Performance seit Auflegung in % 3,89%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.363,03 PKT
Diff. Vortag in % -0,34%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.568,19 PKT
Quelle STOXX, 13:01:15
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.03.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlussabrechnungspreis für Optionskontrakte auf den Basiswert EURO STOXX 50 am 21.03.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 39,50 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Der Anleger erhält während der Laufzeit keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

28.03.2025 | 12:06:20 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Verluste - Banken schwach, Immobilien gefragt

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben am Freitag erneut leicht nachgegeben. Damit setzte sich die Konsolidierung fort. Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> sank gegen Mittag um 0,55 Prozent auf 5.351,44 Punkten.

Außerhalb des Euroraums tendierte der britische FTSE 100 <GB0001383545> kaum verändert, während der Schweizer SMI <CH0009980894> ebenfalls auf der Stelle trat

Am Markt ist weiterhin Verunsicherung spürbar. "Nach dem ersten Zoll-Beben an den Aktienmärkten bleibt die Nervosität zum Wochenschluss spürbar", hieß es in einer Einschätzung von Index Radar. "Zwar bestehen gute Chancen, dass sich die USA und Europa mittelfristig auf einen Kompromiss verständigen, den Trump als Erfolg verkaufen kann, doch die Märkte bleiben skeptisch."

Stärkster Sektor waren die Immobilienwerte. Die zinssensiblen Titel reagierten damit auf günstige Inflationssignale. In Frankreich verharrte die Teuerung überraschend auf dem tiefsten Stand seit vier Jahren, in Spanien schwächte sie sich im März deutlich ab. Das passte zu jüngsten Aussagen des Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank. "Luis de Guindos wies darauf hin, dass für den Euroraum die Abwärtsrisiken die Konjunkturaussichten dominierten", hieß es von der Landesbank Baden-Württemberg. "Das klingt nach einem Bekenntnis zu weiteren Zinslockerungen."

Dies kam auch Versorgern und Telekomwerten entgegen. Die Gewinne beider Sektoren zeugten einerseits von der anhaltenden Vorsicht der Anleger angesichts von Zollstreit und Konjunkturrisiken. Andererseits gelten Aktien aus beiden Sektoren wegen der vergleichsweise hohen und stabilen Dividenden als anleiheähnlich, weshalb sie von Zinslockerungen profitieren. Im Gegenzug standen Bankaktien wegen der Zinsaussichten unter Druck. Sie waren aber auch bis zuletzt besonders stark gelaufen.

Etwas fangen konnten sich die gefallenen Autowerte. Hier knüpften Ferrari an die Vortagesgewinne an. Die Analysten von Barclays und Kepler hatten den Wert hochgestuft. Trotz der von US-Präsident Trump angekündigten hohen Zölle für Importe von Autos und Autoteilen hatte der Sportwagenbauer seine Finanzziele für das laufende Jahr am Donnerstagnachmittag bestätigt.

Unter den Schweizer Standardwerten stiegen Adecco <CH0012138605> nach einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs um 2,4 Prozent.

Aktien des Computerspielanbieters Ubisoft Entertainment kletterten um 8,6 Prozent. Die chinesische Tencent soll für über eine Milliarde Euro 25 Prozent an einer neuen Tochtergesellschaft der Franzosen erhalten, in die wichtige Marken wie die Spiele Assassin’s Creed und Far Cry ausgelagert werden sollen./mf/mis

Auch Finanzdienstleister standen unter Druck. Hier fielen Aktien des Schwergewichts UBS <CH0244767585> mit 3,5 Prozent Abschlag auf. Die Bank of America <US0605051046> hatte den Daumen gesenkt und die Einstufung von "Neutral" auf "Underperform" gesenkt.

Eher optischer Natur waren dagegen die Verluste des Pharmasektors. Aktien von Roche <CH0012032048> sanken zwar um 3,2 Prozent, doch wurde hier die Dividende von 9,70 Franken je Anteil abgezogen. Andere defensive Sektoren wie Versorger und Nahrungsmittelproduzenten hielten sich ungleich besser. So legten etwa Nestle <CH0038863350> um 0,3 Prozent zu.

Spitzenreiter waren indes die Einzelhandelswerte. Der Modehändler H&M <SE0000106270> war zwar schwächer in das neue Geschäftsjahr gestartet als vom Unternehmen ursprünglich vorgesehen. Trotzdem gewann die Aktie 1,4 Prozent. Die Analysten des Investmenthauses Jefferies wiesen darauf hin, dass das Geschäft im März bislang gut verlaufen sei. Noch stärker nach oben ging es mit der Aktie von Next, die um 1,8 Prozent anzog. Die Analysten der Deutschen Bank sprachen von erneut starken Zahlen./mf/mis

28.03.2025 | 10:28:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Weitere Verluste zum Ende schwacher Woche
28.03.2025 | 09:19:21 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Weitere Verluste zum Ende einer schwachen Woche
28.03.2025 | 08:23:36 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Weitere Verluste zum Ende schwacher Woche
27.03.2025 | 19:03:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: US-Zölle für Autobranche drücken auf die Stimmung
27.03.2025 | 18:11:09 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: US-Zölle für Autobranche drücken auf die Stimmung
27.03.2025 | 12:05:11 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Verluste - Autowerte belastet von US-Handelspolitik