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News

10.10.2024 | 06:15:35 (dpa-AFX)
WWF-Report: 'Wir zerstören, was uns am Leben hält'

BERLIN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bestände von Wildtieren nehmen weltweit drastisch ab. Das geht aus dem heute erschienenen "Living Planet Report 2024" der Umweltstiftung WWF und der Zoologischen Gesellschaft London mit Daten zu mehr als 5.500 Wirbeltierarten weltweit hervor. Demnach schrumpften die insgesamt 35.000 untersuchten Populationen - darunter Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien - in den vergangenen 50 Jahren um durchschnittlich 73 Prozent.

Den stärksten Rückgang verzeichnen nach WWF-Angaben die Süßwasserökosysteme mit 85 Prozent, gefolgt von Land- (69 Prozent) und Meeresökosystemen (56 Prozent). Geografisch am stärksten betroffen sind Lateinamerika und die Karibik (95 Prozent), gefolgt von Afrika (76 Prozent) und der Asien-Pazifik-Region (60 Prozent).

"Wir zerstören, was uns am Leben hält"

"Der Living Planet Index zeigt: Wir zerstören, was uns am Leben hält", sagte WWF-Vorständin Kathrin Samson. "Unsere Gesundheit, unsere Lebensmittelversorgung, unser Zugang zu sauberem Wasser, die Stabilität der Wirtschaft und erträgliche Temperaturen sind abhängig von intakten Ökosystemen und gesunden Wildtierbeständen."

Laut WWF sind alle Ursachen für das Artensterben menschengemacht. Die Zerstörung der Lebensräume vieler Tiere und Pflanzen, die Umweltverschmutzung und die Klimakrise könnten für viele Arten das Aus bedeuten.

Ursachen für das Artensterben menschengemacht

Dramatisch sehe es beispielsweise für den Atlantischen Kabeljau/Dorsch im Nordatlantik und der westlichen Ostsee aus. Sein Bestand brach zwischen 2000 und 2023 um 77 Prozent ein. Die Populationen der Amazonas-Flussdelfine und die der kleineren Tucuxi-Delfine im brasilianischen Mamirauá-Schutzgebiet gingen von 1996 bis 2016 um 65 Prozent und um 75 Prozent zurück.

Dass Artenschutzmaßnahmen wirken, zeige sich hingegen beim Wisent. Die Art war in freier Wildbahn ausgestorben und sei wieder auf etwa 6.800 Tiere angewachsen. Auch die Berggorillas im Virunga-Bergmassiv im Grenzgebiet von Kongo, Ruanda und Uganda erholten sich, ihr Bestand sei auf rund 700 Tiere gestiegen.

Doppelkrise aus Biodiversitätsverlust und Klimakrise

"Die Doppelkrise aus Biodiversitätsverlust und Klimakrise bringt nicht nur einzelne Arten an ihre Grenzen, sondern gefährdet die Stabilität ganzer Ökosysteme", sagte Samson. Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes und die globale Massenbleiche von Korallenriffen seien nur zwei Beispiele dafür. "Die Kipppunkte, auf die wir zusteuern, markieren die Grenze des Unumkehrbaren", mahnte Samson.

Die nächsten fünf Jahre seien entscheidend für die Zukunft des Lebens auf der Erde. "Noch können wir das Ruder herumreißen und den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten. Dafür muss aber die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft schneller gehen", forderte Samson./gw/DP/zb

10.10.2024 | 06:14:54 (dpa-AFX)
Nahles hält nichts von 1.000-Euro-Jobprämie
10.10.2024 | 06:14:33 (dpa-AFX)
Rund zwei Millionen Menschen in Florida ohne Strom
10.10.2024 | 06:11:07 (dpa-AFX)
USA werfen Israel Verstärken des Leids in Gaza vor
10.10.2024 | 06:10:09 (dpa-AFX)
US-Nachrichtenportal Axios: Israel berät über Vergeltung gegen Iran
10.10.2024 | 06:09:39 (dpa-AFX)
Söder fordert Rücktritt von Baerbock und Habeck
10.10.2024 | 06:08:45 (dpa-AFX)
Prüfer: Mehr Geld regelwidrig aus EU-Haushalt geflossen
09.10.2024 | 17:19:44 (dpa-AFX)
Ölpreise geraten erneut unter Druck

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch erneut unter Druck geraten. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember fiel am Nachmittag um 1,15 Dollar auf 72,41 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im November sank um 1,22 Dollar auf 75,93 Dollar zu.

Die Ölpreise knüpften so an ihre deutlichen Vortagsverluste an. In den USA sind in der vergangenen Woche laut Energieministerium die Rohöllagerbestände deutlich gestiegen. Der Anstieg war zudem höher als erwartet. Auch die Ölförderung legte zu.

Am Dienstag waren die Ölpreise noch zeitweise mehr als drei Dollar je Barrel gefallen. Erneute Sorgen um die chinesische Wirtschaft hatten die Preise belastet. Wirtschaftsplanern in China hatten keine neuen Maßnahmen zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur in der zweitgrößten Volkswirtschaft präsentiert. Zuvor hatten sich die Ölpreise noch vor vorherigen Verlusten deutlich erholt./jsl/mis

09.10.2024 | 10:38:34 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl gesunken
09.10.2024 | 10:29:54 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich leicht vom kräftigen Vortagesverlusten
08.10.2024 | 16:10:14 (dpa-AFX)
Ölpreise stoppen Höhenflug erst einmal und geben kräftig nach
08.10.2024 | 15:57:40 (dpa-AFX)
Widerspruch der Umwelthilfe gegen Ölförderung abgelehnt
08.10.2024 | 12:06:21 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl gestiegen
08.10.2024 | 10:47:39 (dpa-AFX)
Ölpreise stoppen Höhenflug - Brent-Öl wieder unter 80 US-Dollar

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