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News

05.10.2024 | 11:29:05 (dpa-AFX)
IRW-News: Trillion Energy International Inc.: Trillion Energy leitet Velocity String-Programm in die Wege

IRW-PRESS: Trillion Energy International Inc.: Trillion Energy leitet Velocity String-Programm in die Wege

4. Oktober2024 - Vancouver, B.C. / IRW-Press / - Trillion Energy International Inc. (Trillion oder das Unternehmen) (CSE: TCF) (OTCQB: TRLEF) (Frankfurt: Z62) freut sich bekannt zu geben, dass sich das Unternehmen mit der Installation von sogenannten Velocity Strings (VS) (Anm.: Rohre, die eine höhere Strömungsgeschwindigkeit ermöglichen) zu diesem Zeitpunkt auf den Betrieb des SASB-Gasfelds ausrüstet.

Am 30. September 2024, nachdem das Unternehmen mit seinem Partner bei SASB eine Einigung über die technischen Aspekte des Programms erzielt hatte, wurde das Unternehmer als Betreiber mit der Durchführung dieses Programms betraut.

Das Unternehmen konnte daraufhin einen Dienstleistungsvertrag mit einem Snubbing-Anbieter (Snub Co) für die Installation der Velocity Strings unterzeichnen. Die sogenannte Snubbing-Einheit, die sich derzeit in Rumänien befindet, wird nun mobilisiert. Ziel ist es, die Förderraten in den Produktionsbohrungen zu erhöhen oder zu stabilisieren, indem die Wasserbelastung reduziert wird.

Die Bohrungen Akcakoca-3 und South Akcakoca-2 haben in den letzten 30 Tagen eine Förderleistung von im Schnitt 2,55 MMcf/d und 2,3 MMcf/d erzielt. Die beiden anderen weitreichenden Richtungsbohrungen Guluc-2 und West Akcakoca-1 produzierten aufgrund der Wasserbelastung nur sporadisch. Dennoch erreichte Guluc-2 in den letzten 2 Monaten eine Durchschnittsrate von 1,7 MMcf/d.

Arthur Halleran, CEO von Trillion, erklärt:

Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass die VS nur mit einer Bohranlage eingefahren werden können, aber wir haben jetzt alle davon überzeugt, dass die Installation auch mit einer Snubbing-Einheit möglich ist. Das war ein gewaltiger Schritt nach vorn. Diese Strategie bekräftigt unser Engagement für die Maximierung des Shareholder Value durch operative Exzellenz und innovative Lösungen auf dem dynamischen europäischen Energiemarkt.

Update zu den Ölblöcken - Das Unternehmen arbeitet weiter daran, ein Farm-in abzuschließen, um eine Arbeits- und Ertragsbeteiligung an den Ölexplorationsblöcken M46 und M47 in der Erdölprovinz Cudi-Gabar im Südosten der Türkei (die Ölblöcke) zu erwerben. Das Unternehmen nahm die seismischen Arbeiten in den Ölblöcken 2023 auf und hatte vier Explorationsbohrungen für 2024 geplant. Diese Bohrungen wurden jedoch nicht absolviert, da sich das Unternehmen auf sein Workover-Programm bei SASB konzentrierte. Infolgedessen sicherte sich der Lizenzinhaber des Blocks eine dritte Person für die Durchführung von zwei Bohrungen in den Ölblöcken und trat in diesem Zusammenhang eine Beteiligung von 20 % ab. Das bedeutet, dass die ersten beiden Bohrungen nicht von Trillion niedergebracht werden, dennoch ist Trillion bestrebt, vorbehaltlich der erforderlichen Finanzierung und der endgültigen Festlegung der Beteiligungsbedingungen eine Beteiligung an den Ölblöcken zu erwerben.

Über das Unternehmen

Trillion Energy International Inc. konzentriert sich auf die Förderung von Erdöl und Erdgas für Europa und die Türkei und besitzt Erdgasprojekte in der Türkei. Das Unternehmen ist zu 49 % Eigentümer des Erdgasfeldes SASB, einem Erdgaserschließungsprojekt am Schwarzen Meer und ist (mit Ausnahme von drei Bohrungen mit 9,8 %) zu 19,6 % am Ölfeld Cendere beteiligt. Weiterführende Informationen finden Sie auf www.sedar.com und auf unserer Webseite.

Kontakt

Arthur Halleran, Chief Executive Officer

Brian Park, Vice President of Finance

1-778-819-1585

E-Mail: info@trillionenergy.com

Website: www.trillionenergy.com

Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemitteilung kann bestimmte zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Aussagen bezüglich der Fähigkeit des Unternehmens, die behördliche Genehmigung für die Ernennung von Führungskräften und Direktoren zu erhalten. Alle hierin enthaltenen Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind zukunftsgerichtete Informationen, die mit verschiedenen Risiken und Ungewissheiten verbunden sind. Trillion verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, außer in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.

Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und unterliegen bestimmten Risiken, Ungewissheiten, Verzögerungen, Änderungen der Strategie und Annahmen, die schwer vorhersehbar sind und sich im Laufe der Zeit ändern können. Dementsprechend können die tatsächlichen Ergebnisse und Strategien aufgrund verschiedener Faktoren erheblich und nachteilig von denen abweichen, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen. Zu diesen Faktoren gehören unvorhergesehene Herausforderungen der Wertpapieraufsichtsbehörden, COVID, Öl- und Gaspreisschwankungen, betriebliche und geologische Risiken, Änderungen in der Kapitalbeschaffungsstrategie, die Fähigkeit des Unternehmens, die für die Erschließung erforderlichen Mittel aufzubringen, das Ergebnis von Geschäftsverhandlungen, Änderungen der technischen oder betrieblichen Bedingungen, die Kosten der Gas- und Ölförderung, die steigen können und so hoch sein können, dass die Förderung unwirtschaftlich und nicht rentabel ist, sowie andere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in den Unterlagen des Unternehmens auf www.sedar.com, einschließlich des zuletzt eingereichten Jahresberichts auf Formblatt 20-F und den nachfolgenden Unterlagen erläutert werden. Eine vollständige Zusammenfassung unserer Öl- und Gasreserven für die Türkei finden Sie in unseren Formularen F-1,2,3 51-101, die auf www.sedar.com eingereicht wurden, oder fordern Sie eine Kopie unseres Reservenberichts an, der am 31. Dezember 2022 erstellt bzw. am 31. Januar 2023 aktualisiert wurde.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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04.10.2024 | 22:41:20 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Biden rät Israel von Angriffen auf Irans Öl-Industrie ab
04.10.2024 | 22:33:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Signale einer robusten Konjunktur machen Mut
04.10.2024 | 22:19:21 (dpa-AFX)
Biden blickt mit Sorge auf mögliche Unruhen nach US-Wahl
04.10.2024 | 22:19:00 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Signale einer robusten Konjunktur machen Mut
04.10.2024 | 22:03:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Irans Religionsführer verteidigt Angriff auf Israel
04.10.2024 | 21:58:19 (dpa-AFX)
EQS-News: HIVE Digital Technologies produziert im September 2024 112 Bitcoin produziert und erhöht seine HODL-Position auf 2.604 Bitcoin, ein Wachstum von 50% in 12 Monaten (deutsch)
04.10.2024 | 18:04:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax beendet schwache Woche im Plus - US-Daten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat eine schwache Börsenwoche versöhnlich beendet. Dank eines starken US-Arbeitsmarktberichtes stieg der deutsche Leitindex um 0,55 Prozent auf 19.120,93 Punkte. Das Wochenminus beläuft sich damit auf 1,81 Prozent. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen gewann am Freitag 1,03 Prozent auf 26.850,01 Punkte.

Die US-Wirtschaft hatte im September erheblich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten wurde zudem nach oben revidiert. Die Arbeitslosenquote ging im Vergleich zum Vormonat etwas zurück, während Volkswirte mit einer Stagnation gerechnet hatten. Das Lohnwachstum fiel überraschend hoch aus.

"In den USA kommen vom Arbeitsmarkt weiterhin keinerlei Signale für eine Rezession", schrieb Marktanalyst Konstantin Oldenburger vom Handelshaus CMC Markets. Sollte es bei dieser Robustheit bleiben, dürfte es zwar in naher Zukunft zu weniger starken Zinssenkungen der US-Notenbank kommen. Allerdings sei die Aussicht, dass es überhaupt graduelle Schritte nach unten geben werde, während die Wirtschaft weiter wächst, mehr wert als zwingend notwendige geldpolitische Lockerungen ohne Wachstum. Für den Dax sei nach dieser schwachen Woche die Fortsetzung der Rally möglich, fuhr Oldenburger fort.

Am deutschen Aktienmarkt stach Hapag-Lloyd <DE000HLAG475> negativ heraus. Die Anteilscheine der Großreederei sackten um 16 Prozent ab, nachdem Hafenarbeiter an der US-Ostküste ihren Streik nach wenigen Tagen gestoppt hatten. Sorgen vor Lieferengpässen wurden damit gemildert. Im Zuge der Streiks hatten sich zuletzt auf dem globalen Containermarkt steigende Frachtraten abgezeichnet, was Anbietern solcher Kapazitäten zugutekommen kann.

Autoaktien trotzten der Grundsatzentscheidung der Europäischen Union (EU), Zusatzzölle auf Elektroautos aus China zu ermöglichen. Obwohl die deutsche Branche Gegenmaßnahmen Chinas befürchtet, blieben die Branchenwerte auf Stabilisierungskurs: Für Mercedes-Benz <DE0007100000>, Porsche AG <DE000PAG9113>, BMW <DE0005190003> und Volkswagen (VW) <DE0007664039> standen Kursgewinne von bis zu 2,9 Prozent zu Buche.

Die Anleger hoffen offenbar, dass Brüssel mit China am Verhandlungstisch noch eine Lösung erreicht. In diesem Fall könnte das Vorhaben von der EU-Kommission wieder vom Tisch genommen werden. Als zusätzlicher Antrieb erwies sich der Kursrutsch des Euro nach den starken US-Jobdaten.

Im Fokus stand zudem Redcare Pharmacy <NL0012044747>. Die Online-Apotheke rechnet 2024 wegen höherer Werbeausgaben für das E-Rezept mit einem geringeren Gewinn als bisher. Während Optimisten die überzeugende Umsatzentwicklung mit dem E-Rezept hervorhoben, betonten Pessimisten die Belastung für die Profitabilität. Am Markt überwog am Ende eine leicht positive Interpretation: Die Aktien schlossen hauchdünn im Plus.

Derweil wagte der Wissenschaftsverlag Springer Nature <DE000SPG1003> den Sprung auf das Börsenparkett. Nach einem ersten Kurs von 24 Euro kosteten die Aktien am Ende 24,24 Euro - damit notierten sie deutlich über dem Ausgabepreis von 22,50 Euro.

Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> ging es um 0,68 Prozent auf 4.954,94 Punkte nach oben. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> und der schweizerische SMI <CH0009980894> hingegen bewegten sich nur wenig. In New York stand der Dow Jones Industrial <US2605661048> zum europäischen Börsenschluss moderat im Plus.

Der Euro <EU0009652759> gab nach und notierte zuletzt bei 1,0961 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1029 (Donnerstag: 1,1039) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9067 (0,9058) Euro.

Am deutschen Anleihenmarkt fiel der Rentenindex Rex <DE0008469107> um 0,24 Prozent auf 127,05 Punkte, während die Umlaufrendite von 2,10 auf 2,14 Prozent stieg. Der Bund-Future <DE0009652644> verlor 0,46 Prozent auf 133,92 Punkte./la/he

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

04.10.2024 | 17:48:13 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax beendet schwache Woche im Plus - Robuste US-Daten
04.10.2024 | 16:16:46 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK: Dax-Anleger wägen geopolitische Risiken und Zinshoffnungen ab
04.10.2024 | 15:06:27 (dpa-AFX)
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04.10.2024 | 12:01:08 (dpa-AFX)
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04.10.2024 | 10:06:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax müht sich zurück über 19.000 Punkte
04.10.2024 | 09:16:31 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax rutscht unter 19.000-Punkte-Marke

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