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Discount 19 2025/03: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

DJ6Z45 / DE000DJ6Z456 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.10., Brief
DJ6Z45 DE000DJ6Z456 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.10., Brief
18,70 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
0,05%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 33,730 EUR
Quelle : Xetra , 15.10.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 19,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -43,67%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 23.10.2024 zurückgezahlt.

Chart

Discount 19 2025/03: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.10. 21:58:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ6Z45 / DE000DJ6Z456
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 20.03.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 21.03.2025
Zahltag 28.03.2025
Fälligkeitsdatum 28.03.2025
Vorzeitige Rückzahlung 23.10.2024
Cap 19,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.10.2024, 21:58:00 Uhr mit Geld 18,70 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -14,73 EUR
Abstand zum Cap in % -43,67%
Performance seit Auflegung in % 7,41%

Basiswert

Basiswert
Kurs 33,730 EUR
Diff. Vortag in % 0,12%
52 Wochen Tief 23,930 EUR
52 Wochen Hoch 35,030 EUR
Quelle Xetra, 15.10.
Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA
WKN / ISIN 578560 / DE0005785604
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Gesundheitswesen

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.03.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Fresenius SE & Co KGaA an der maßgeblichen Börse am 21.03.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 19,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 10.09.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,4

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
36,8%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 20,53 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 10.09.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 10.09.2024 bei einem Kurs von 33,88 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -3,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -3,6%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 05.07.2024) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 05.07.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von -1,75% entspricht 32,57.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,4 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 11,3% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 25,38% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 01.10.2024 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -73 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,5%.
Beta 0,72 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,72% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 36,8% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 2,42 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,42 EUR oder 0,07% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,42 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,07%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,9%
Volatilität der über 12 Monate 21,2%

News

11.10.2024 | 07:05:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Experten: Arzneiengpass nicht identisch mit Versorgungslücke

BERLIN (dpa-AFX) - In den vergangenen Wochen gab es wieder vermehrt Berichte zu Engpässen bei Arzneimitteln und steriler Kochsalzlösung. Zu beachten sei dabei, dass nicht jeder Engpass eine Versorgungslücke bedeute, erklärte Ulrike Holzgrabe von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. "Wenn bestimmte Blutdruckmittel mal schwer zu bekommen sind, ist das kein Versorgungsproblem." Es sei leicht möglich, auf andere Arzneimittel auszuweichen.

Eine Versorgungslücke gebe es erst dann, wenn diese Möglichkeit fehle. "Hochproblematisch sind zum Beispiel Engpässe bei Antibiotika", erklärte die Seniorprofessorin für pharmazeutische und medizinische Chemie. Ein Umstieg auf ein anderes Antibiotikum sei immer nur die zweitbeste Therapie. Ebenfalls nur schwer zu ersetzen seien Salbutamol zur Behandlung von Asthma oder Atomoxetin gegen ADHS. "Beide Arzneien waren zuletzt von Engpässen betroffen."

Knapp 500 Medikamente betroffen

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) führt eine Datenbank, in die Hersteller Lieferengpässe für versorgungskritische Arzneimittel eintragen. Ein Lieferengpass ist laut BfArM eine über zwei Wochen hinausgehende Unterbrechung einer üblichen Auslieferung oder eine deutlich erhöhte Nachfrage, die das Angebot übersteigt. Am 10. Oktober waren dort knapp 500 Medikamente gelistet.

Damit habe sich die Zahl der Meldungen seit dem vergangenen Jahr kaum verändert, sagte David Francas von der Hochschule Worms: Im Juni 2023 seien es rund 480 Engpässe gewesen. Positiv zu vermerken sei, dass der stetige Anstieg der Lieferengpässe seit 2017 aktuell gebremst scheine. Auch Francas betonte, dass nicht jeder Engpass für Patienten gleichermaßen bedeutsam sei.

Gesetz brachte bisher kaum Verbesserung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte im vergangenen Jahr das Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) auf den Weg gebracht, um Engpässe systematisch zu bekämpfen und die Versorgungssicherheit zu verbessern.

Dass sich danach rasch etwas ändert, sei von vornherein nicht zu erwarten gewesen, sagte Holzgrabe. "Grundsätzlich sind die Probleme von Lieferengpässen bekannt und ausreichend erforscht: In Deutschland haben wir mit Rabatt- und Festbeträgen die Preise so weit gedrückt, dass für viele Hersteller der deutsche Markt schlichtweg nicht attraktiv ist."

Bei vielen für die Breitenversorgung wichtigen Medikamenten sei die Preisschraube zu weit gedreht worden, ist auch Francas überzeugt. "Der Zusammenhang zwischen niedrigem Preisniveau und schlechterer Arzneimittelverfügbarkeit ist mittlerweile auch empirisch belegt."

Zudem entstünden immer mehr Monopole, bei denen ein Arzneistoff nur noch von wenigen Herstellern produziert werde, ergänzte Holzgrabe. "Wenn dann ein Hersteller aus welchen Gründen auch immer ausfällt, und das können schlichtweg auch Naturkatastrophen nahe dem Werk sein, haben wir schon ein Problem."

Zu strenge Regulierung?

Eine Ursache für wenig Produktion hierzulande seien sehr strikte - und damit abschreckend wirkende - Richtlinien für Hersteller. "In Deutschland dürfen Sie als Hersteller zum Beispiel in einem Werk nur ein einziges Antibiotikum herstellen, nicht mehrere. Das ist in China anders." Allerdings seien bei solchen aus China kommenden Arzneistoffen auch Verunreinigungen bei Antibiotika zu sehen.

"Aber ich bin mir sicher, es gibt einen Mittelweg", ist die Professorin überzeugt. Es sei jedenfalls sehr wichtig, von der Abhängigkeit von Produzenten in Asien wegzukommen. "Das bisherige System ist sehr festgefahren. Die EU hat aber einen ersten Vorstoß unternommen und Arzneien ermittelt, die idealerweise auf jeden Fall in Europa produziert werden sollten."

Nicht gleich mit dem Gießkannenprinzip zu arbeiten sei wichtig, betonte Francas. Denn "eine unbequeme Wahrheit" sei auch, dass entsprechende Maßnahmen mit deutlichen Kosten verbunden sind.

Import gegen Kochsalzlösungs-Engpass

Die aktuellen Lieferengpässe bei Kochsalzlösung will Lauterbach durch Importe überbrücken. Er werde übergangsweise die Voraussetzungen für den Import von Kochsalzlösungen als Arzneimittel schaffen, teilte ein Sprecher mit. Kochsalzlösung ist unter anderem für Infusionen und Operationen wichtig.

"Ich finde es kurios, dass das Thema jetzt hochkocht, denn wir konnten schon im Frühjahr sehen, dass es zum Beispiel bei den Kochsalzlösungen Probleme geben könnte", sagte Holzgrabe. Braun und Fresenius <DE0005785604>, die beiden entscheidenden Hersteller, hätten damals schon Schwierigkeiten gemeldet. "Kochsalzlösungen sind für Operationen oder zur Herstellung von Medikamenten unersetzlich." In diesem Fall sei derzeit tatsächlich von einem Versorgungsengpass zu sprechen.

Die Ursachen sind wohl vielschichtig, wie Francas, Professor für Daten- und Lieferkettenanalyse, erklärte. Es habe Schäden an einem Werk in den USA durch den Hurrikan Helene gegeben, und davor schon Engpässe bei Herstellern wegen Problemen mit Glasflaschen. Wegen der globalen Vernetzung gebe es dann rasch weltweite Auswirkungen./kll/DP/zb

04.10.2024 | 11:52:32 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Fresenius SE & Co. KGaA (deutsch)
30.09.2024 | 17:55:46 (dpa-AFX)
Fresenius will lieber aus eigener Kraft wachsen
13.09.2024 | 12:05:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Goldman hebt Ziel für Fresenius SE auf 38 Euro - 'Neutral'
13.09.2024 | 10:07:46 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Fresenius auf Hoch seit Mai 2022 nach JPMorgan-Empfehlung
13.09.2024 | 07:50:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Fresenius SE auf 'Overweight' - Ziel 40,10 Euro
09.09.2024 | 06:13:48 (dpa-AFX)
Kliniken warnen vor Leistungseinschränkungen