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Bonus Cap 74,5 2025/03: Basiswert Volkswagen AG

DJ8LC4 / DE000DJ8LC47 //
Quelle: DZ BANK: Geld 05.12. 10:31:08, Brief 05.12. 10:25:37
DJ8LC4 DE000DJ8LC47 // Quelle: DZ BANK: Geld 05.12. 10:31:08, Brief 05.12. 10:25:37
105,23 EUR
Geld in EUR
105,64 EUR
Brief in EUR
-0,07%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 81,42 EUR
Quelle : Xetra , 10:15:34
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 132,50 EUR
  • Bonuszahlung 132,50 EUR
  • Barriere 74,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 8,50%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 118,17% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 74,5 2025/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 05.12. 10:31:08
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ8LC4 / DE000DJ8LC47
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 17.01.2024
Erster Handelstag 17.01.2024
Letzter Handelstag 20.03.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 21.03.2025
Zahltag 28.03.2025
Fälligkeitsdatum 28.03.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 132,50 EUR
Bonuszahlung 132,50 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 17.01.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 74,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 132,50 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 05.12.2024, 10:31:08 Uhr mit Geld 105,23 EUR / Brief 105,64 EUR
Spread Absolut 0,41 EUR
Spread Homogenisiert 0,41 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,39%
Bonusbetrag 132,50 EUR
Bonusrenditechance in % 25,43%
Bonusrenditechance in % p.a. 118,17% p.a.
Max Rendite 25,43%
Max Rendite in % p.a. 107,87% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 6,92 EUR
Abstand zur Barriere in % 8,50%
Aufgeld Absolut 24,22 EUR
Aufgeld in % p.a. 145,15% p.a.
Aufgeld in % 29,75%
Performance seit Auflegung in % -9,20%

Basiswert

Basiswert
Kurs 81,42 EUR
Diff. Vortag in % 0,05%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 128,60 EUR
Quelle Xetra, 10:15:34
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.03.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (17.01.2024 bis 21.03.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 74,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 132,50 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 132,50 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 29.11.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,8

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 43,29 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 29.11.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 29.11.2024 bei einem Kurs von 80,72 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -10,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -10,2%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 31.05.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 31.05.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 87,58.
Wachstum KGV 6,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,8 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 9,4% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 9,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 25,44% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,22 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,22% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 9,65 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,65 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,65 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 15,9%
Volatilität der über 12 Monate 25,2%

News

04.12.2024 | 18:38:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Krise um Northvolt: Scholz und Habeck wehren sich

(Neu: Weitere Aussagen aus FDP)

BERLIN (dpa-AFX) - Die rot-grüne Bundesregierung wehrt sich angesichts der Krise des schwedischen Batterieherstellers Northvolt gegen Kritik an ihrer Förderpolitik. Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte bei einer Regierungsbefragung im Bundestag mit Blick auf die Entwicklung der Elektromobilität, strategische Komponenten müssten in Europa hergestellt werden. Deshalb sei es richtig, dass der Bund den Bau von Batteriefabriken fördere. "Das werden wir auch weitermachen." Es gebe keinen Grund, dies sein zu lassen.

Auch Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck verteidigte staatliche Subventionen für Unternehmen "Der Grund dafür ist im Kern Widerstandsfähigkeit der europäischen und deutschen Wirtschaft", sagte der Grünen-Politiker vor einer Befragung im Haushaltsausschuss des Bundestags. Deutschland sei bei der Batterieproduktion zu 80 Prozent abhängig von China. Die Förderprogramme stammten zudem ganz wesentlich aus der Vorgängerregierung - also unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Diese habe richtig entschieden.

Northvolt in Krise

Der finanziell angeschlagene schwedische Batteriehersteller Northvolt hat in den USA Gläubigerschutz beantragt. Das Unternehmen meldete ein Restrukturierungsverfahren gemäß Chapter 11 des US-Insolvenzrechts an. Nicht betroffen ist nach Angaben des Unternehmens sein Batteriewerk, das im schleswig-holsteinischen Heide gebaut wird. Die Krise könnte für den Bund und das Land Schleswig-Holstein teuer werden. Das angeschlagene Unternehmen hat rund 600 Millionen Euro von der staatlichen Förderbank KfW erhalten, für die Bund und Land je zur Hälfte bürgen.

Scholz sagte, es sei sehr bedauerlich, dass sich die Unternehmenspläne von Northvolt weder in Europa noch in Deutschland gegenwärtig so weiterentwickelten wie erhofft. Habeck sagte, schon viele andere Unternehmen hätten eine Restrukturierung gemacht und seien danach erfolgreich an den Markt zurückgekehrt. Die Chance bestehe durchaus, dass Northvolt sich neu aufstelle, sich saniere und die Gelder erhalten blieben.

Haushaltsausschuss befasst sich mit Thema

Das Wirtschaftsministerium beantragte beim Haushaltsausschuss eine sogenannte überplanmäßige Ausgabe von rund 620 Millionen Euro. Diese diene dazu, Rechtsverpflichtungen des Bundes aus einem Zuweisungsgeschäft der staatlichen Förderbank KfW im Zusammenhang mit der Zeichnung einer von Northvolt begebenen Wandelanleihe vom Dezember 2023 zu erfüllen. Auch wenn die deutsche Projektgesellschaft in Heide nicht unmittelbar betroffen sei, so sei mit der Eröffnung des Chapter 11-Verfahrens der Rückzahlungsanspruch der KfW aus der Wandelanleihe sofort fällig geworden, heißt es in einem Schreiben an den Haushaltsausschuss.

Aus Ministeriumskreisen hieß es, es handle sich bei der Wandelanleihe um ein marktübliches, beihilfefreies Instrument. Das zeige sich auch daran, dass zahlreiche namhafte institutionelle und industrielle Investoren sowie Pensionsfonds die Wandelanleihe der Northvolt AB gezeichnet und das Risiko genauso eingeschätzt hätten. Insgesamt seien 3,3 Milliarden US-Dollar (rund 3,1 Mrd Euro) gezeichnet worden. Northvolt hatte laut Kreisen Kundenaufträge im hohen zweistelligen Milliarden-Wert von Top-Adressen der Automobilindustrie.

Kritik an Förderpolitik

Christian Dürr, Fraktionschef des früheren Ampel-Partners FDP, sagte, die Northvolt-Insolvenz sei ein Beispiel für eine "gescheiterte planwirtschaftliche Subventionspolitik", die am Ende von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ausgebadet werden müsse. Der FDP-Haushälter Karsten Klein sagte: "Ob bei Batteriezellen, Computerchips oder grüner Stahl, Habecks planwirtschaftliche Luftschlösser fallen in der Realität der sozialen Marktwirtschaft alle in sich zusammen. Er ist für den deutschen Steuerzahler der teuerste Wirtschaftsminister aller Zeiten."

CSU-Generalsekretär Martin Huber sprach von einer "desaströsen Steuerverschwendung". Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner warf Habeck vor, bei Northvolt "geschlampt" zu haben. "Ihnen waren schöne Bilder wichtiger beim Spatenstich als die Prüfung von Steuergeld." 620 Millionen Euro, viel Geld angesichts der angespannten Haushaltslage, schienen nun verloren.

Umstritten ist auch die eigentlich geplante milliardenschwere staatliche Förderung eines Chipwerks des US-Konzerns Intel <US4581401001> in Magdeburg. Intel hat den Bau des Werks inzwischen aufgrund von Sparmaßnahmen verschoben.

Habeck spricht von Wirtschaftssicherheit

Habeck verteidigte den Kurs der Regierung: "Unser Halbleiter, also Mikrochips, werden in ganz großen Anteilen in Taiwan und Südkorea produziert." Taiwan habe Konflikte mit China, Südkorea sei der Nachbar von Nordkorea. "Davon hängt unsere gesamte Wirtschaft im Hochtechnologiebereich ab. Das ist schon eine gewagte Wette, zu sagen, das sind sichere Zuliefererbedingungen, die werden die nächsten 20 Jahre auf jeden Fall so sein." Deswegen sei es wichtig, in die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft zu investieren. "Das ist eine Wirtschaftssicherheits-Programmatik, aber Sicherheit hat natürlich einen Preis. Sonst produzieren die Unternehmen eben nicht in Europa."/hoe/DP/mis

04.12.2024 | 17:56:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Krise um Northvolt: Scholz und Habeck wehren sich
04.12.2024 | 17:26:33 (dpa-AFX)
Habeck wehrt sich gegen Kritik an Subventionen
04.12.2024 | 16:47:03 (dpa-AFX)
Putin wirbt um Rückkehr westlicher Unternehmen
04.12.2024 | 16:08:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW-Chef verteidigt Sparkurs - 'Buh'-Rufe bei Versammlung
04.12.2024 | 14:49:36 (dpa-AFX)
Erneuter Einbruch bei E-Auto-Absatz - ein Fünftel weniger
04.12.2024 | 14:44:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Chef verteidigt Sparkurs - 'Buh'-Rufe bei Versammlung