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Stellantis N.V.

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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 17.01.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,5

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
44,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 39,45 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist STELLANTIS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 17.01.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 17.01.2025 bei einem Kurs von 12,55 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,1% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -2,1%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 24.12.2024) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 24.12.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 12,71.
Wachstum KGV 2,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,5 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 7,2% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 23 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 23 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 26,71% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 03.09.2024 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 93 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,39 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,39% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 44,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 44,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,87 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,87 EUR oder 0,31% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,87 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,31%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 32,6%
Volatilität der über 12 Monate 35,7%

News

21.01.2025 | 13:30:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Autobranche vor schwierigem Jahr - E-Autos im Fokus

BERLIN (dpa-AFX) - Die kriselnde deutsche Autobranche hat ein weiteres schwieriges Jahr vor sich. Wegen strengerer CO2-Flottengrenzwerte in der EU muss sie beim schwächelnden E-Auto-Absatz deutlich zulegen; der neue US-Präsident Donald Trump hat Zölle für Einfuhren aus Europa angedroht; gleichzeitig fehlen aus Sicht der Industrie die politischen Rahmenbedingungen, um diese Herausforderungen zu meistern.

"2025 muss ein Jahr des Neustarts sein, um das Jahr der Trendwende zu werden", sagte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, in Berlin. "Keine kleinen Schritte, sondern der große Wurf ist notwendig", forderte sie mit Blick auf eine neue Bundesregierung. Es brauche weniger Bürokratie, niedrigere Energiepreise und eine geringere Steuerbelastung.

Elektro-Absatz müsste um 75 Prozent zunehmen

Um den Absatz von E-Autos wieder anzukurbeln, benötige es endlich den notwendigen Hochlauf bei der Ladeinfrastruktur, sagte Müller. Mit Beginn des Jahres haben sich die gesetzlichen Vorgaben für die CO2-Flottengrenzwerte erneut verschärft.

Damit die Industrie diese erreicht und nicht hohe Geldbußen zahlen muss, müsste allein der Absatz von reinen Batteriefahrzeugen (BEV) in diesem Jahr um 75 Prozent im Vorjahresvergleich zulegen, sagte der Chefvolkswirt des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Manuel Kallweit, in Berlin. Das entspräche rund 666.000 Einheiten und einem Anteil von knapp einem Viertel an allen sämtlichen erwarteten Neuzulassungen für 2025.

Wegen der weggebrochenen Elektroförderung der Bundesregierung Ende 2023 war die Zahl der Neuzulassungen von BEV im vergangenen Jahr um rund ein Viertel eingebrochen. Lediglich rund 380.600 Elektro-Pkw kamen neu auf die Straße.

Andere elektrische Antriebe wie sogenannte Plug-in-Hybride einbezogen, müsste das Wachstum im Vorjahresvergleich nun rund 53 Prozent betragen.

Gesamtabsatz dürfte 2025 erneut stagnieren

Insgesamt rechnet der VDA in Deutschland für 2025 mit rund 2,8 Millionen Neuwagen. Das wären in etwa so viel im vergangenen Jahr und nach wie vor rund ein Viertel weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Die Märkte in den USA (plus 2 Prozent) und China (+1 Prozent) dürften diesen Erwartungen zufolge etwas stärker wachsen.

Infolge der Transformation der Branche hin zur Elektromobilität rechnet der Verband mit einem anhaltenden Stellenabbau. Bis 2035 könnte der Prozess in der Branche insgesamt rund 190.000 Arbeitsplätze kosten, sagte Kallweit. 46.000 Stellen davon seien bereits weggefallen. "Die Standortbedingungen und die gesamtwirtschaftliche Lage, in der wir uns befinden, könnten dazu führen, dass diese Zahl noch deutlich steigt."

Müller: Brauchen in Europa mehr Pragmatismus

Deutsche Innovationen seien weiter international gefragt, betonte Müller. Es brauche aber angesichts der geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen mehr Pragmatismus und eine besser aufeinander abgestimmte Industrie- und Innovationspolitik innerhalb der EU. Müller forderte eine europäische Energie- und Kapitalmarktunion, einen gemeinsamen Strommarkt sowie weitere Freihandelsabkommen nach dem jüngsten Mercosur-Vorbild - einem EU-Handelsabkommen mit mehreren lateinamerikanischen Ländern./maa/DP/mis

17.01.2025 | 06:44:31 (dpa-AFX)
Umfrage zum Autokauf: Preis schlägt Qualität
16.01.2025 | 16:51:29 (dpa-AFX)
Autolobby will von der Leyens Klima-Prestigeprojekt verändern
14.01.2025 | 12:58:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Tesla fertigt erste neue Model-Y-Autos in Deutschland
09.01.2025 | 05:25:26 (dpa-AFX)
E-Automarkt 2024: Die großen Verlierer heißen Tesla und Opel
08.01.2025 | 17:30:31 (dpa-AFX)
EU-Kommission gegen Änderung von Klimastrafen für Autobauer
06.01.2025 | 15:01:30 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Verlorenes Jahr für die Elektromobilität in Deutschland

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