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Airbus Group SE

938914 / NL0000235190 //
Quelle: Euronext Par: 20.06.2025, 17:38:49
938914 NL0000235190 // Quelle: Euronext Par: 20.06.2025, 17:38:49
Airbus Group SE
167,50 EUR
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Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
18,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
64,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 152,66 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 166,44 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 6,7% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,7% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.05.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 25,25% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 25,25%.
KGV 18,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 20,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,74% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 20.06.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 14 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,30 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,30% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 64,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 64,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 19,89 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 19,89 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 19,89 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,8%
Volatilität der über 12 Monate 30,7%

News

19.06.2025 | 13:00:28 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Airbus punktet auf Luftfahrtmesse - Boeing meldet keine Bestellung

(Im zweiten Absatz wurde der Name der Fluggesellschaft Riyadh Air ergänzt)

LE BOURGET (dpa-AFX) - Auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris ist die große Flut an Flugzeugbestellungen ausgeblieben. Der europäische Hersteller Airbus <NL0000235190> gab von Montag bis Donnerstag zusammen mit seinen Kunden Aufträge und Vorverträge über 250 Maschinen bekannt, von denen ein paar schon vorher angekündigt oder verbucht waren. Der kriselnde Anbieter Boeing <US0970231058> aus den USA meldete bis zuletzt keine Bestellung, nachdem nur wenige Tage vor der Messe ein Großraumjet vom Typ 787 "Dreamliner" abgestürzt war.

Einer der größten Deals auf der Messe im Zivilbereich war der Festauftrag der neuen staatlichen saudi-arabischen Fluggesellschaft Riyadh Air über 25 Exemplare des Airbus A350-1000, der seit dem Produktionsende des doppelstöckigen A380 das größte Modell im Katalog des weltgrößten Flugzeugherstellers ist.

Zudem bestellte der ebenfalls saudi-arabische Flugzeugfinanzierer Avilease 10 A350-Frachter und zusätzlich 30 Schmalrumpfjets aus der Modellfamilie A320neo. Die vietnamesische Vietjet unterzeichnete einen Vorvertrag über 100 Schmalrumpfjets in der Langversion A321neo.

Bei den kleineren Maschinen punktete Airbus in Polen: Die dortige Fluggesellschaft Lot orderte 40 Exemplare des kleinsten Airbus-Modells A220, das mit den E2-Jets des brasilianischen Herstellers Embraer <BREMBRACNOR4> konkurriert. Eine weitere Großbestellung in diesem Segment hängt offenbar noch in der Luft: So schwankt die malaysische Fluggesellschaft AirAsia Insidern zufolge zwischen den beiden Modellen. Dabei gehe es um einen Auftrag über etwa 100 Maschinen, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg vergangene Woche berichtet. In früheren Jahren hatten Boeing und Airbus auf den großen Air Shows in Le Bourget und in Farnborough bei London zeitweise deutlich mehr Bestellungen hereingeholt, die rechnerisch einen Großteil ihrer Jahresproduktion abdeckten. Auf der letzten Paris Air Show vor zwei Jahren meldeten sie Rekordaufträge über insgesamt fast 1.000 Passagierjets.

Allerdings machen fehlende Bauteile und Rohstoffe den Herstellern seit Jahren zu schaffen. Dies macht es immer schwerer, den Bedarf an neuen Jets zu decken. Dabei erwarten Airbus und Boeing in den kommenden zwei Jahrzehnten eine immense Nachfrage nach Flugzeugen, auch weil nach ihrer Erwartung immer mehr Menschen weltweit in die Mittelschicht aufsteigen und sich so Flugreisen leisten können.

Beide Hersteller rechnen für die Zeit bis 2044 mit einem Bedarf an mehr als 43.000 neuen Passagier- und Frachtflugzeugen. Die weltweite Flotte dürfte sich in diesem Zuge auf rund 49.000 Maschinen in etwa verdoppeln.

Unterdessen steht Boeing nach dem Absturz in Indien erneut unter Druck. Die Boeing 787-8 der Fluggesellschaft Air India war vor einer Woche kurz nach dem Start in der Großstadt Ahmedabad abgestürzt. Dabei kamen nach Berichten indischer Medien mindestens 270 Menschen im Flugzeug und am Boden ums Leben. Nur einer der 242 Passagiere überlebte. Die Unglücksursache ist bislang unklar. Die Ermittler erhoffen sich von der Auswertung der Flugschreiber wichtige Erkenntnisse.

Der Hersteller Boeing steckt seit Jahren in einer schweren Krise, seit in den Jahren 2018 und 2019 zwei Mittelstreckenjets vom Typ 737 Max abgestürzt waren. Daraufhin durften die Maschinen der Reihe längere Zeit weltweit nicht starten.

Weitere Probleme auch bei anderen Modellen warfen Boeing seither immer wieder zurück. Seit einem Beinahe-Unglück Anfang 2024 steht der Hersteller unter einer verschärften Kontrolle der US-Luftfahrtbehörde FAA und darf die Produktion der 737 Max nicht mehr weiter hochfahren. Die Krise hat dem Unternehmen bisher sechs Verlustjahre in Folge eingebrockt.

Im Fokus stand auf der Messe auch das Rüstungsgeschäft, denn angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine rüsten vor allem europäische Staaten auf. Größere Aufträge wurden hier aber zunächst nicht bekannt. Portugal entschied sich für den Kauf eines sechsten Militärtransporters vom Typ Embraer KC-390 und vereinbarte Kaufoptionen für zehn weitere Exemplare, die etwa an andere europäische Staaten oder Nato-Länder gehen könnten.

Airbus bietet in diesem Bereich den Militärtransporter A400M an, doch dafür werden die Bestellungen knapp. Immerhin verschaffte sich der Hersteller etwas Zeit von europäischen Käuferstaaten.

Außerdem hofft Airbus im Zuge der europäischen Aufrüstung auf neue Bestellungen für den Kampfjet Eurofighter, den der Konzern zusammen mit dem britischen Anbieter BAE Systems und dem italienischen Hersteller Leonardo baut. Streit gibt es unterdessen um das europäische Luftkampfsystem FCAS: Hier sind sich Airbus und der französische Rafale-Hersteller Dassault Aviation <FR0014004L86> nicht einig, wer bei dem Projekt die Führungsrolle haben soll./stw/jsl/jha/

19.06.2025 | 12:55:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Airbus punktet auf Luftfahrtmesse - Boeing meldet keine Bestellung
19.06.2025 | 12:38:04 (dpa-AFX)
WDH: Airbus punktet auf Pariser Luftfahrtmesse - Boeing geht leer aus
19.06.2025 | 12:05:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Regierung Merz genehmigt Rüstungsexporte nach Israel
19.06.2025 | 11:59:54 (dpa-AFX)
Airbus punktet auf Pariser Luftfahrtmesse - Boeing geht leer aus
19.06.2025 | 06:21:07 (dpa-AFX)
Rauchgeruch: Flugzeug muss in München landen
19.06.2025 | 06:12:09 (dpa-AFX)
Rüstungsexporte für knapp vier Millionen Euro nach Israel

Aktuell

Datum Terminart Information Information
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Airbus Group SE: Ergebnisse 1. Halbjahr 2025 Airbus Group SE: Ergebnisse 1. Halbjahr 2025
29.10.2025 Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes Airbus Group SE: Ergebnisse Neun Monate 2025 Airbus Group SE: Ergebnisse Neun Monate 2025

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Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

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Produktauswahl : Basiswert Airbus Group SE

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Min Abstand zum Basispreis in % Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert Airbus Group SE

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Bonus DY77SZ

-7,91% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

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