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Aktien-Trading / Archiv: 04.02.2025 | 11:44:39 Werbung

Hensoldt peilt eine Umsatzverdopplung bis 2030 an. Folgen höhere NATO-Ausgaben?

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Hensoldt ist ein Anbieter von Verteidigungselektronik wie dem TRML-4D-Radar und bewegt sich in einem strukturellen Wachstumsmarkt. Das zweiprozentige Ausgabenziel der NATO dürfte steigen und mehr Geld in Luftabwehrsysteme fließen. Infolgedessen würde die identifizierte Pipeline über 46 Mrd. Euro für den Zeitraum bis 2030 wachsen und Hensoldt mehr Sicherheit bieten, die Umsatzverdopplung auf 5 Mrd. Euro zu realisieren.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Hensoldt versorgt die Verteidigungsbranche mit Sensoren

Hensoldt ist auf Verteidigungselektronik spezialisiert. Abgedeckt werden dabei Radar, Optronik sowie die elektronische Kampfführung jeweils zu Wasser, Land und Luft. Im Bereich der Radare ist der Konzern auf Lösungen für die Überwachung, Aufklärung, Flugverkehrskontrolle sowie Luftverteidigung spezialisiert. Bekannt ist Hensoldt für sein TRML-4D-Radar, welches der Luftraumüberwachung dient und für das IRIS T-SLM-System verwendet wird. Dieses nutzt die Ukraine, um mit einem Radius von bis zu 250 Kilometern etwa 1.500 Ziele zu erkennen und zu verfolgen. Des Weiteren gehören das Nahbereichsradar Spexer und das Passivradar Twinvis zum Portfolio. Die Fregatten F-126 stattet Hensoldt mit TRS-4D-Radaren aus. Im Bereich Optronik entwickelt Hensoldt optronische Geräte wie Tageslichtkameras, Wärmebildgeräte und Laserentfernungsmesser, die im Puma sowie in Jets verwendet werden. Ein spezifisches Produkt ist das ARGOS-II HD, ein elektrooptisches Infrarotsystem, das zur maritimen Überwachung eingesetzt wird. Schließlich widmet sich Hensoldt noch Lösungen für Stör- und Täuschungsübertragungen im Rahmen der elektronischen Kriegsführung.

 

Das NATO-Ausgabenziel von 2 % dürfte auf über 3 % steigen!

Aktuell haben die NATO-Staaten eine Ausgabenquote von 2 % des BIP festgelegt. Nach einem Bericht der NATO von Mitte 2024 erreichen nur 23 der 32 Mitglieder diese Vorgabe. Trotzdem dürfte es zu einer Anhebung in die Region von 3 bis 3,5 % kommen. Denn der neue US-Präsident Donald Trump sieht die USA benachteiligt, wenn diese gut 3 % ausgeben und viele andere Staaten deutlich weniger. Daher wurde schon während seiner letzten Amtszeit in Frage gestellt, ob die USA helfen würden, wenn Russland seinen Krieg ausweitet oder es zu neuen Auseinandersetzungen kommt. Zudem fordert Trump eine Erhöhung der Ausgabenquote auf 5 %. Da die Europäer in den letzten Jahrzehnten zu wenig für ihre Verteidigung ausgeben haben, ist mit einer Anhebung der Ausgabenquote zu rechnen. Einerseits dürfte dies realisiert werden, um die USA zu besänftigen, und andererseits, um wirklich verteidigungsfähig zu sein. Ausgebaut wird die Luftverteidigung, wo bereits die European Sky Shield Initiative gegründet wurde. Zudem plant die NATO, ihre bodengestützten Luftabwehrsysteme von 293 auf 1467 auszuweiten, woraus eine Steigerung der Nachfrage nach TRML-4D-Radaren für IRIS T-SLM resultieren würde. Am Wochenende untermauerte auch NATO-Chef Rutte, dass beispielsweise Deutschland seine Verteidigungsausgaben erhöhen sollte.

 

Hensoldt profitiert von steigenden Ausgaben und sieht eine 46 Mrd. Euro-Pipeline

Hensoldt hat seinen Schwerpunkt in Deutschland. Als Auftraggeber fungieren die NATO-Staaten. Nach neun Monaten des Jahres 2024 saß der Spezialist für Verteidigungselektronik auf 6,5 Mrd. Euro an Aufträgen. „Aufgrund der angespannten sicherheitspolitischen Weltlage erwartet Hensoldt auch künftig ein starkes Wachstum der Verteidigungsausgaben“, so der Konzern. Die Nachfrage nach Verteidigungselektronik dürfte dabei mittelfristig überdurchschnittlich schnell ansteigen und erhält durch eine mögliche höhere Festlegung der NATO-Ausgabenquote zusätzlichen Schub. Auf dem Kapitalmarkt im Dezember 2024 bezifferte Hensoldt die identifizierte Pipeline auf 46 Mrd. Euro für den Zeitraum 2025 bis 2030. Diese könnte am Ende sogar größer ausfallen und damit mehr Auftragspotenzial versprechen. Beispielsweise sorgt der Aufbau einer europäischen Luftabwehr, die Raketen und Drohnen abfängt, für ein Auftragspotenzial im niedrigen, einstelligen Mrd.-Euro-Bereich für die Radare von Hensoldt.

 

Der Umsatz soll auf 5 Mrd. Euro bis 2030 steigen

Die gute Wachstumsperspektive sorgt für Zuversicht und Hensoldt hat diese mit einer mittelfristigen Prognose untermauert. Im Schnitt soll der Umsatz um jährlich 10 % steigen und sich auf 5 Mrd. Euro bis 2030 verdoppelt haben. Die EBITDA-Marge von derzeit 18 bis 19 % soll zukünftig mindestens 20 % betragen. Wachstumstreiber wird eine stärkere Internationalisierung sein. Am Ende der Dekade sollen 50 % der Erlöse aus Deutschland, 30 % aus Europa sowie 20 % aus anderen globalen Märkten resultieren. Auf Basis der 2025er FactSet-Daten, die von einem Umsatz von 2,66 Mrd. Euro sowie einem EPS von 1,90 Euro ausgehen, bewegen sich das KUV von 1,7 und das KGV bei 20. Angesichts der guten Perspektive ist das ausbaufähig. 

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Hensoldt AG

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Hensoldt AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Hensoldt AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DQ74CH). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Hensoldt AG-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Hensoldt AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 03.02.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ74CH (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ74CH (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 24,2386 open end: Basiswert Hensoldt

DQ74CH / //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
DQ74CH // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
6,77 EUR
Geld in EUR
6,83 EUR
Brief in EUR
-4,78%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 91,65 EUR
Quelle : Xetra , 01.08.
  • Basispreis
    24,2386 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 73,55%
  • Knock-Out-Barriere
    24,2386 EUR
  • Abstand zum Knock-Out in % 73,55%
  • Hebel 1,35x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Hensoldt AG

01.08.2025 | 10:44:35 (dpa-AFX)
Reiche: Rüstungsindustrie essenziell für deutsche Wirtschaft

KASSEL (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat die Rüstungsindustrie als "essenziellen Bestandteil" für eine resiliente Volkswirtschaft bezeichnet. "In den vergangenen Jahrzehnten möglicherweise unterschätzt und auch nach dem Fall der Mauer wenig beachtet, ist nicht erst seit dem Ukrainekrieg klar, dass unser Land sich verteidigen können muss", sagte Reiche in Kassel bei einem Besuch des Rüstungskonzerns KNDS, der unter anderem den Kampfpanzer Leopard 2 produziert.

Wirtschafts- und Sicherheitspolitik gehörten untrennbar zusammen, sagte die CDU-Politikerin. Die Rüstungsindustrie zeige beachtliche Wachstumszahlen und große technologische Sprünge. Mit Blick auf die Schwächephase der deutschen Wirtschaft sagte Reiche, die Rüstungsindustrie könne einen Beitrag dafür leisten, wirtschaftlich stärker zu werden.

Staatseinstieg?

Reiche hielt sich bedeckt zu einem möglichen Staatseinstieg bei KNDS. Sie verwies auf die Zuständigkeit von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Laut Medienberichten hatte Pistorius zuletzt gesagt, Deutschland erwäge einen Einstieg, es gebe aber noch keine Entscheidung.

Der Konzern mit Sitz in Amsterdam war aus dem Zusammenschluss von Krauss-Maffei Wegmann und der französischen Nexter entstanden. Die "Börsen-Zeitung" hatte berichtet, dass sich die Wegmann-Eigentümerfamilien schrittweise aus dem Eigentümerkreis zurückziehen und Aktien verkaufen wollten.

Stärkung der Bundeswehr

Die Bundeswehr soll vor dem Hintergrund von Bedrohungen durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine massiv gestärkt werden. Die Verteidigungsausgaben sollen in den kommenden Jahren deutlich erhöht werden. Dazu wurde eine Lockerung der Schuldenbremse beschlossen. Das Bundeskabinett hatte in der vergangenen Woche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht, damit die Bundeswehr Rüstungsgüter wesentlich schneller und einfacher kaufen kann. Reiche sagte, die "Interoperabilität" von Systemen und Zusammenarbeit zwischen Nato-Mitgliedstaaten müsse vertieft werden./hoe/DP/nas

31.07.2025 | 11:43:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Radarspezialist Hensoldt wächst weiter kräftig - Auftragsrekord
31.07.2025 | 08:42:07 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Radar-Spezialist Hensoldt wächst weiter kräftig - Rekordaufträge
31.07.2025 | 06:53:15 (dpa-AFX)
Rüstungselektronik-Spezialist Hensoldt wächst weiter kräftig - Rekordaufträge
31.07.2025 | 06:00:28 (dpa-AFX)
EQS-News: HENSOLDT mit wachsendem Umsatz und starkem Auftragseingang im ersten Halbjahr 2025 (deutsch)
28.07.2025 | 11:23:29 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungsaktien schwach - Unterstützungen halten aber
24.07.2025 | 11:45:34 (dpa-AFX)
WDH: Hensoldt erhält Radar-Aufträge im dreistelligen Millionen-Bereich

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