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Microsoft Corporation

870747 / US5949181045 //
Quelle: NASDAQ: 19.08.2025, 13:35:51
870747 US5949181045 // Quelle: NASDAQ: 19.08.2025, 13:35:51
Microsoft Corporation
509,91 USD
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344,80 USD
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52 Wochen Hoch
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Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 02.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
27,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
73,5%

Starke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 3.866,51 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MICROSOFT ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 02.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 02.05.2025 bei einem Kurs von 435,28 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance -0,5% vs. SP500 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: -0,5% relativ zum SP500.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 29.04.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 29.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,8 11,59% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 11,59% Aufschlag.
KGV 27,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 21,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 51 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 51 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 18,79% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 30.05.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -14 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,3%.
Beta 0,97 Mittlere Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,97% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 73,5% Starke Korrelation mit dem SP500 73,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 48,45 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 48,45 USD oder 0,09% Das geschätzte Value at Risk beträgt 48,45 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,09%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 14,8%
Volatilität der über 12 Monate 24,8%

News

20.08.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Mehr Games aus Deutschland? Branche bekommt staatliche Hilfe

KÖLN (dpa-AFX) - Ob Strategie-, Autorenn- oder Action-Spiele: Deutschlands Games-Branche kann sich auf eine stärkere staatliche Unterstützung einstellen. Nachdem die Union und die SPD im Koalitionsvertrag "steuerliche Anreize" angekündigt haben, teilte das zuständige Bundesforschungsministerium auf Anfrage mit, man wolle diesbezüglich "so schnell wie möglich vorankommen".

Spielehersteller könnten dann bestimmte Kosten geltend machen und müssten weniger Steuern zahlen. Staaten wie Frankreich, Kanada und Großbritannien haben solche Steuererleichterungen bereits seit langem. Auch deswegen haben sie eine stärkere Games-Industrie als Deutschland.

Visuelle Möglichkeiten immer besser

Laut dem deutschen Bundesverband Game haben die hiesigen Spielehersteller einen Kostennachteil von circa 30 Prozent. Die Games-Branche ist im Internetzeitalter auf Wachstumskurs, die visuellen Möglichkeiten werden dank neuer Technik immer besser. Kommerziell erfolgreiche Spiele aus Deutschland gibt es aber nur wenige.

Einer älteren Schätzung zufolge entfallen weniger als fünf Prozent des Geldes, das in Deutschland für Games ausgegeben wird, auf Spiele aus der Bundesrepublik. Ein bekannter Klassiker ist das Strategiespiel "Anno 1800" von Ubisoft aus Mainz und Düsseldorf. Erfolgreich sind zudem das Survival-Actionspiel "Enshrouded" von Keen Games und "Hunt Showdown" von Crytek, beide Studios kommen aus Frankfurt.

Politiker sind für steuerliche Förderung

Politiker aus den Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen sowie aus den Bundesländern signalisierten Zustimmung zu dem Vorhaben, deutsche Entwicklerfirmen steuerlich zu entlasten. NRW-Medienminister Nathanael Liminski (CDU) wertet so ein System als vielversprechende Investition in den Games-Standort Deutschland. Ausländische Entwicklerstudios und Produzenten könnten nach Deutschland kommen und Arbeitsplätze schaffen. "Dies wird sich dann auch positiv auf die Steuereinnahmen auswirken", so Liminski.

Kurzfristig würde so ein System allerdings aller Voraussicht nach zu weniger Steuereinnahmen von Bund und Ländern führen. Hierzu sagt Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler), dass der Bund entsprechende Verluste beim Steueraufkommen der Länder ausgleichen müsste.

Grünen-Abgeordnete: Gaming ist "bedeutendes Kulturgut"

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Andrea Lübcke sieht Gaming als "eine der zentralen Innovations- und Wachstumsbranchen des 21. Jahrhunderts". "Sie ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein bedeutendes Kulturgut." Steuerliche Anreize für die Games-Firmen unterstützten die Grünen prinzipiell, sie wären "eine gezielte Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland" und sollten baldmöglichst kommen. Allerdings komme es natürlich auf die genaue Ausgestaltung an, schränkt die Oppositionspolitikerin ein - und die sei bislang ja nicht bekannt.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Ebmeyer spricht von einem "sehr guten Instrument, um die Attraktivität des Standortes Deutschland für die Games-Wirtschaft zu erhöhen". Die Steuerregeln sollten zügig auf den Weg gebracht werden. Auch der Sozialdemokrat Holger Mann fordert Tempo - man solle "schnell in die Umsetzung kommen", sagt er.

Kann sich Deutschland das leisten?

Aber kann sich der Bund solche Steuererleichterungen angesichts knapper Kassen überhaupt leisten? Das bejahen der CDU-Bundestagsabgeordnete Ebmeyer und sein SPD-Koalitionskollege Mann. "Wir müssen auch heute Investitionen ermöglichen, damit die deutsche Wirtschaft wachsen kann und mittelfristig die Kassen des Bundes und vor allem die Menschen in unserem Land profitieren", so Mann.

Um den Anteil Deutschlands an dem aufstrebenden globalen Games-Markt zu erhöhen, stärkt die Bundesregierung ihre Förderung. Neben der noch unkonkreten Steuerförderung sollen in diesem Jahr 88 Millionen an direkten Zuschüssen fließen und 2026 125 Millionen Euro. Die Branche reagierte erleichtert. Hendrik Lesser von der Münchner Firma Remote Control Productions sieht die Erhöhung der Mittel als Anzeichen, "dass in dieser Legislaturperiode das Thema so ernst genommen wird wie nie zuvor".

Mehr Hilfe für deutsche Spielehersteller gefordert

Branchenfachleute wie Malte Behrmann sehen die Pläne der Bundesregierung ebenfalls grundsätzlich positiv: "Es ist gut, dass internationale Wettbewerbsnachteile in Deutschland endlich ausgeglichen werden sollen."

Künftig fordert Behrmann aber eine andere Ausrichtung der Förderpolitik. Er prangert an, dass internationale Spielekonzerne bislang zwar deutsches Fördergeld eingesteckt hätten, ihre Gewinne aus dem Verkauf aber im Ausland versteuert hätten.

In Zukunft sollten vor allem Games-Firmen steuerlich gefördert werden, die ihre Gewinne auch in Deutschland versteuerten. "Wer das tut, wird stark gefördert - und wer das nicht tut, der wird nur schwach gefördert", sagt Behrmann. Dies sollte sowohl für die direkten Fördermittel als auch für den Umfang der Steuererleichterungen gelten.

Forschungsministerin Bär als Gastrednerin erwartet

Die staatliche Förderung ist auch bei der am Mittwoch beginnenden Computerspiele-Messe Gamescom ein großes Thema, als Gastrednerin wird Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) erwartet./wdw/DP/zb

14.08.2025 | 06:09:18 (dpa-AFX)
Telekom bringt KI-Phone heraus - Konkurrenz geht andere Wege
12.08.2025 | 12:41:17 (dpa-AFX)
Verbraucher in Deutschland geben mehr Geld für Gaming aus
12.08.2025 | 11:33:26 (dpa-AFX)
Ein Leben ohne Zocken? Für viele Gamer unvorstellbar
12.08.2025 | 11:08:21 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Digitale Souveränität für Deutschland vorerst unerreichbar
12.08.2025 | 06:00:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Digitale Souveränität für Deutschland vorerst unerreichbar
12.08.2025 | 05:36:44 (dpa-AFX)
BSI: Digitale Souveränität Deutschlands ist nicht in Sicht

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Microsoft Corporation
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Endlos Turbo short DU0DLW

2,71x Hebel

Microsoft Corporation
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