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TwinWin Europa

DDZ0AV / DE000DDZ0AV7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.12. 12:27:10, Brief 17.12. 12:27:10
DDZ0AV DE000DDZ0AV7 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.12. 12:27:10, Brief 17.12. 12:27:10
1.276,72 EUR
Geld in EUR
1.286,72 EUR
Brief in EUR
0,41%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.725,82 PKT
Quelle : STOXX , 12:12:01
  • Cap 4.489,3082 PKT
  • Abstand zum Cap in % -21,60%
  • Basispreis 3.350,23 PKT
  • Sicherheitslevel in % --
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

TwinWin Europa

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  • 1J
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  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.12. 12:27:10
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DDZ0AV / DE000DDZ0AV7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Sonstiges (inkl. AKZENT Invest Fonds)
Produkttyp TwinWin
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 10.07.2019 - 20.08.2019
Emissionsdatum 20.08.2019
Erster Handelstag 27.09.2019
Letzter Handelstag 19.08.2026
Letzter Bewertungstag 20.08.2026
Zahltag 27.08.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.015,00 EUR)
Basisbetrag 1.000,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.12.2025, 12:27:10 Uhr mit Geld 1.276,72 EUR / Brief 1.286,72 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 33,5023 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,78%
Performance seit Auflegung absolut 276,72 EUR
Performance seit Auflegung in % 27,67%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.725,82 PKT
Diff. Vortag in % 0,14%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 12:12:01
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs 57,19 EUR
Diff. Vortag in % -0,16%
Quelle DZ BANK, 12:24:57
Referenzwertpapier DZ BANK Endlos-Zertifikate auf EURO STOXX 50
WKN / ISIN DZ42AM / DE000DZ42AM3

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 27.08.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Startpreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Zuerst wird die Wertentwicklung mit dem Partizipationsfaktor 1 und dem Basisbetrag multipliziert. Anschließend wird dieses Ergebnis zum Basisbetrag addiert. Der Rückzahlungsbetrag ist dabei jedoch auf den Höchstbetrag begrenzt. Das bedeutet, dass Sie bis zum Erreichen des Höchstbetrags an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts teilnehmen.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Startpreis und liegt der Beobachtungspreis immer über der Barriere, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Zuerst wird die Wertentwicklung mit dem Partizipationsfaktor 2 und dem Basisbetrag multipliziert. Anschließend wird dieses Ergebnis zum Basisbetrag addiert.

  3. Liegt der Referenzpreis unter dem Startpreis und liegt der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere, erhalten Sie am Rückzahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Bei Eintritt außerordentlicher Ereignisse, insbesondere, wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren für uns erschwert oder unmöglich ist, kann stattdessen ein Abrechnungsbetrag in EUR gezahlt werden. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel ((Referenzpreis x 0,01) x Bezugsverhältnis).


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

17.12.2025 | 12:05:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Anleger bleiben vorsichtig

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat seine jüngste Konsolidierung am Mittwoch ohne klare Richtung fortgesetzt. Der Dax <DE0008469008> stieg zuletzt um 0,1 Prozent auf 24.089 Punkte. Damit hält die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte sank hingegen um 0,2 Prozent auf 29.988 Zähler. Der EuroStoxx 50 <EU0009658145>, Leitindex der Eurozone, rückte um 0,2 Prozent vor.

Nach dem Anstieg des Dax bis Mitte Dezember und der jüngsten Stagnation über 24.000 Punkten kann von einer vorweihnachtlichen Jahresendrally keine Rede mehr sein. "Nachhaltige Kauflaune will beim deutschen Leitindex aktuell einfach nicht aufkommen", schrieb der Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. Anleger hatten zuletzt bereits begonnen, bei gut gelaufenen Aktien Gewinne mitzunehmen und in vereinzelte Erholungskandidaten umzuschichten.

Die US-Arbeitsmarktdaten vom Vortag hatten nicht die erhofften Impulse geliefert. Die nachgereichten Daten waren gemischt ausgefallen und sorgten insgesamt eher für Ernüchterung, was weitere Zinssenkungen der US-Notenbank Fed betrifft. Nun rücken am Donnerstag die Inflationsdaten als zweites wichtiges Kriterium für die Fed in den Blick. Dann werden mit den Zinsentscheiden der Europäischen Zentralbank und der Bank of England weitere Höhepunkte erwartet.

Die zuletzt wieder unter Druck geratenen Rüstungswerte profitieren von einem Bericht der "Financial Times" über die anstehende Freigabe deutscher Milliardenaufträge. Demnach soll der Bundestag voraussichtlich noch an diesem Mittwoch Rüstungsausgaben von über 50 Milliarden Euro genehmigen. Die Aktien von Rheinmetall <DE0007030009> standen mit einem Kursplus von 2,0 Prozent an der Dax-Spitze. Für Renk <DE000RENK730> und Hensoldt <DE000HAG0005> ging es um 3,1 beziehungsweise 2,6 Prozent nach oben.

Die Titel deutscher Autohersteller zeigten sich nach einem EU-Vorschlag zu den Änderungen am Verbrenner-Aus etwas schwächer. Für die Papiere von BMW <DE0005190003>, Mercedes-Benz <DE0007100000> und Volkswagen <DE0007664039> ging es zuletzt um 1,0 bis 1,9 Prozent nach unten. "Angesichts erhöhter Erwartungen an eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen CO2-Politik für den Automobilsektor gehen wir davon aus, dass das angekündigte Paket bestenfalls als 'im Rahmen' liegend oder sogar als moderate Enttäuschung angesehen wird", kommentierte UBS-Analyst Patrick Hummel.

Die Dax-Werte Siemens <DE0007236101>, SAP <DE0007164600> und DHL <DE0005552004> rückten nach einem Bericht über mögliche Vergeltungsmaßnahmen der Vereinigten Staaten mit Verlusten zwischen 0,2 und 1,1 Prozent in den Anlegerfokus. Wie es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters heißt, droht die US-Handelsbehörde USTR nach einer Anfang Dezember verhängten EU-Strafe gegen die Kurznachrichten-Plattform X mit einem Gegenschlag - als Ausgleich für die angebliche Benachteiligung von US-Firmen, während Europäer in den USA frei agieren könnten.

Die Ionos-Aktien <DE000A3E00M1> fielen nach einem verdüsterten Ausblick des Internet-Dienstleisters um 2,7 Prozent. Das zu United Internet <DE0005089031> gehörende Unternehmen kürzte sein Wachstumsziel für 2025, beließ das Gewinnziel aber unverändert.

Detaillierte Geschäftszahlen samt Ausblick bescherten den Aktien von Thyssenkrupp Nucera <DE000NCA0001> einen Kursanstieg um 4,4 Prozent. Neuigkeitswert hatte die Aussage, dass das Management ein weiterhin robustes Chlor-Alkali-Geschäft erwartet.

Die Titel von Südzucker <DE0007297004> reagierten mit minus 4,8 Prozent auf einen gedämpften Ausblick des Nahrungsmittelkonzerns. Analyst Oliver Schwarz von Warburg Research sprach von enttäuschenden Aussichten auf das neue Geschäftsjahr, in dem Südzucker von einem weiter schwierigen Markt ausgeht. Enttäuschend seien vor allem fehlende Fortschritte bei der Profitabilität. Die Analysten von MWB Research stuften die Aktien daraufhin "Sell" ab./edh/jha/

17.12.2025 | 11:41:00 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Moderate Gewinne vor EZB-Sitzung - Londoner Börse stark
17.12.2025 | 10:01:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax legt zu - Konsolidierung geht weiter
17.12.2025 | 09:17:30 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax legt leicht zu - Konsolidierung geht weiter
17.12.2025 | 08:17:05 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Wenig verändert erwartet
16.12.2025 | 18:37:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Überwiegend etwas schwächer - 'Luft wird dünner'
16.12.2025 | 18:08:58 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Überwiegend etwas schwächer - 'Die Luft wird dünner'