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News

10.02.2025 | 22:35:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow startet Erholungsversuch

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem jüngsten Rückschlag ist die Wall Street mit moderaten Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Trotz neuer Zollankündigungen durch Donald Trump blieben die Anleger vorerst gelassen. Am Sonntag hatte der US-Präsident Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Einfuhren von Stahl und Aluminium angekündigt, die alle Länder betreffen sollen.

Der Dow Jones Industrial <US2605661048> schloss am Montag mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 44.470,41 Punkte, nachdem er am Freitag um 1,0 Prozent nachgegeben hatte. Der breit aufgestellte S&P 500 <US78378X1072> gewann am Montag 0,67 Prozent auf 6.066,44 Zähler. Der technologielastige 100 <US6311011026> legte um 1,24 Prozent auf 21.756,73 Punkte zu.

Unter den Einzelwerten in den Vereinigten Staaten richtete sich das Anlegerinteresse auf die Profiteure der neuen US-Zollankündigungen. Die Aktien des Aluminiumherstellers Alcoa <US0138171014> legten um 2,2 Prozent zu. Die Papiere von Nucor <US6703461052> stiegen um 5,6 Prozent und jene von Cleveland-Cliffs <US1858991011> gewannen knapp 18 Prozent.

Für McDonald’s <US5801351017> ging es als Spitzenreiter im Dow um 4,8 Prozent nach oben. Der Umsatz der Fastfood-Kette auf vergleichbarer Fläche übertraf im vierten Quartal die durchschnittliche Analystenschätzung. Das operative Ergebnis legte um zwei Prozent zu. Unter dem Strich verdiente der Burger-King-Kontrahent gut zwei Milliarden Dollar und damit ein Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Die Aktien von Springworks Therapeutics <US85205L1070> reagierten mit einem Kurssprung von 34 Prozent auf Übernahmespekulationen. Am Abend bestätigte Merck KGaA <DE0006599905> fortgeschrittene Übernahmegespräche mit dem US-Krebsspezialisten, betonte aber, dass noch keine rechtlich bindende Vereinbarung geschlossen worden sei.

Rockwell Automation <US7739031091> gewannen 12,7 Prozent, nachdem der Hersteller von Automatisierungslösungen für die industrielle Produktion mit seinem rückläufigen Gewinn im ersten Geschäftsquartal den Konsens übertroffen hatte. Dagegen büßten die Titel von On Semiconductor <US6821891057> 8,2 Prozent ein. Der Quartalsumsatz des Halbleiterkonzerns fiel niedriger als vom Markt erwartet aus.

Der Fahrdienstvermittler Lyft <US55087P1049> plant die Einführung vollständig autonomer Robotaxis. Der Start ist für das Jahr 2026 in Dallas vorgesehen und soll zunächst auf andere US-Städte ausgeweitet werden. Die Fahrzeuge sollen von der Technologie des israelischen Fahrerassistenz-Spezialisten Mobileye <US60741F1049> angetrieben. Die Lyft-Aktien gewannen 6,7 Prozent und jene von Mobileye knapp 12 Prozent./edh/he

10.02.2025 | 19:56:35 (dpa-AFX)
Aktien New York: Dow mit moderater Erholung
10.02.2025 | 18:23:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Freundlich - Anleger ignorieren Zollandrohungen
10.02.2025 | 18:18:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax trotz US-Zollankündigung auf Rekordniveau
10.02.2025 | 18:04:30 (dpa-AFX)
Aktien Wien Schluss: ATX legt zu Wochenbeginn zu
10.02.2025 | 17:35:21 (dpa-AFX)
DAX-FLASH: Index bleibt trotz neuer Zollankündigungen auf Rekordjagd
10.02.2025 | 17:10:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York: Moderate Erholung zum Wochenauftakt
11.02.2025 | 06:02:58 (dpa-AFX)
Firmengründungen stark gesunken - 'Innovationslücken drohen'

MANNHEIM (dpa-AFX) - In Deutschland entstehen nach einer Studie des Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW immer weniger neue Unternehmen. Seit Mitte der Neunzigerjahre sei die Zahl der Neugründungen stark gesunken, heißt es in der Analyse, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Zwar wurde 2023 ein leichtes Plus um 1,3 Prozent auf rund 161.000 neue Firmen verzeichnet. So gebe es nach der Corona-Pandemie wieder mehr Gründungen in der Gastronomie, aber deutlich weniger in der Industrie. Zu Beginn der ZEW-Zeitreihe 1995 seien noch rund 240.000 neue Firmen entstanden.

"Weniger Neugründungen bedeuten weniger Wettbewerb, weniger Investitionen und weniger gute Aussichten für die deutsche Wirtschaft", warnte ZEW-Professorin Hanna Hottenrott. Die Politik müsse Gründungen attraktiver machen.

Bürokratie hemmt Gründungen

In forschungsintensiven Industriebranchen wie Maschinenbau, Chemie oder Elektrotechnik fällt der Rückgang laut Studie besonders stark aus. Hier haben sich die Gründungszahlen seit 2002 mehr als halbiert: von damals 1.400 auf 625 im Jahr 2023. In weniger forschungsintensiven Branchen wie der Lebensmittel- und Textilbranche oder der Holz- und Zementindustrie ist der Rückgang mit 27 Prozent auf zuletzt rund 5.300 geringer, zeigt die Studie, für die die Kreditauskunftei Creditreform Handelsregister-Daten ausgewertet und aufbereitet hat.

Ein wichtiger Grund für die sinkenden Gründungen sei die Bürokratie. Einer ZEW-Umfrage unter rund 5.000 Firmen zufolge verbringen junge Unternehmen im Schnitt neun Stunden pro Woche mit administrativen Aufgaben - von Datenschutzvorgaben bis Meldepflichten. Dazu kämen Fachkräftemangel und teure Energie, erklärt ZEW-Forscherin Sandra Gottschalk.

In der Chemie- und Pharmaindustrie seien die hohen Energiekosten Hauptgrund für die zuletzt gesunkenen Gründungen, so die Studie. In der energieintensiven Produktion, etwa von Eisen, Stahl und Edelmetallen, sanken die Gründungen zudem 2022 und 2023 jeweils über zehn Prozent. In der Elektrotechnik und im Maschinenbau erholten sich die Zahlen dagegen zuletzt.

Fehlende Innovationen befürchtet

Vor allem der Rückgang in forschungsintensiven Branchen sei bedenklich, sagt Gottschalk. "Dort drohen Innovationslücken, die sich langfristig auch auf andere Branchen in der deutschen Wirtschaft auswirken können."

Zwar sei es gesamtwirtschaftlich betrachtet irrelevant, ob Innovationen von jungen Firmen kämen oder von Konzernen. "Wenn es weniger neue Firmen mit radikalen Ideen gibt, sinkt aber der Konkurrenzdruck auf die gesamte Branche."/als/DP/zb

11.02.2025 | 05:50:05 (dpa-AFX)
Weiteres Rekordjahr? Deutsche Börse legt Bilanz vor
10.02.2025 | 21:31:40 (dpa-AFX)
Amadeus überrascht mit Umsatzrückgang - Abschwung ist angekommen
10.02.2025 | 21:31:29 (dpa-AFX)
Legalisierung von Abtreibungen vorerst gescheitert
10.02.2025 | 20:52:42 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: AMADEUS FIRE AG: Vorläufige, noch nicht testierte Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2024 (deutsch)
10.02.2025 | 19:24:32 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Klassik Radio AG: Vorläufige Zahlen 2024 - Umsatz bei 19,1 Mio. Euro, EBITDA auf Vorjahr bei 2,0 Mio. Euro (deutsch)
10.02.2025 | 19:16:30 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: BIKE24 Holding AG: Verlängerung Konsortialkreditvertrag (deutsch)

Berichte

  • Börsenbericht
    10.02.2025

    Dax peilt Rekordhoch an - US-Zollankündigungen stören nicht

    Der Dax hat neue Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump gut weggesteckt und nähert sich seinem jüngsten Rekordhoch. Trump will Importe von Stahl und Aluminium in die USA mit Zöllen belegen. Die deutsche Stahlindustrie dürfte das kaum treffen.

    Mehr
  • TraderDaily
    10.02.2025

    Bullen visieren neue Höchststände an

    Allzeithoch liegt bei 21.947 Punkten

    Der DAX musste am vergangenen Freitag mit leichten Abschlägen aus dem Handel gehen. Nach zunächst verhaltener Eröffnung präsentierte sich der DAX im weiteren Verlauf fester, musste am späten Nachmittag nach durchwachsenen..

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    10.02.2025

    Marktausblick Rohstoffe: Gold, & Co. – jetzt besser als Aktien?

    Zahlreiche Rohstoffe haben sich 2024 positiver entwickelt als die großen Aktienmärkte. Können Gold & Co. 2025 den Schwung mitnehmen und von den großen politischen Veränderungen und Unsicherheiten profitieren? Und wie können Sie als Anleger am besten auf den Zug aufspringen? Antworten auf diese..

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Termine

Datum Terminart Information Information
11.02.2025 Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr Cancom SE: Vorläufiges Jahresergebnis 2024 Cancom SE: Vorläufiges Jahresergebnis 2024
11.02.2025 Bericht zum 1. Quartal CECONOMY AG: Quartalsmitteilung Q1 2024/25 CECONOMY AG: Quartalsmitteilung Q1 2024/25
11.02.2025 Bericht zum 4. Quartal GlobalFoundries: Fourth Quarter 2024 Financial Results GlobalFoundries: Fourth Quarter 2024 Financial Results
11.02.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Telekom Austria AG: Jahresergebnis 2024 Telekom Austria AG: Jahresergebnis 2024
11.02.2025 Bericht zum 4. Quartal Coca-Cola Co.: 4th Quarter 2024 Earnings Release Coca-Cola Co.: 4th Quarter 2024 Earnings Release
11.02.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Koninklijke Philips N.V.: Annual Report Koninklijke Philips N.V.: Annual Report
11.02.2025 Bericht zum 1. Quartal TUI AG: 1. Quartal 2025 TUI AG: 1. Quartal 2025
11.02.2025 Ordentliche Hauptversammlung TUI AG: Hauptversammlung TUI AG: Hauptversammlung
11.02.2025 Telefonkonferenz zum 4. Quartal Gilead Sciences Inc.: Q4 2024 Earnings Conference Call Gilead Sciences Inc.: Q4 2024 Earnings Conference Call
11.02.2025 Arbeitsmarkttrends Frankreich: Arbeitlosenzahlen und Arbeitsmarktdaten für das 4. Quartal 2024 Frankreich: Arbeitlosenzahlen und Arbeitsmarktdaten für das 4. Quartal 2024
11.02.2025 Kein Handel an der Börse Japan: Börse geschlossen (National Foundation Day) Japan: Börse geschlossen (National Foundation Day)
11.02.2025 Baugenehmigungen Kanada: Baugenehmigung Dezember 2024 Kanada: Baugenehmigung Dezember 2024
12.02.2025 Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes DO & CO AG: Ergebnis für die ersten drei Quartale 2024/2025 DO & CO AG: Ergebnis für die ersten drei Quartale 2024/2025
12.02.2025 Bericht zum 3. Quartal Heidelberger Druckmaschinen AG: Veröffentlichung 3.Quartal 2024/2025 Heidelberger Druckmaschinen AG: Veröffentlichung 3.Quartal 2024/2025

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