Steigende Volatilität treibt den Derivatehandel zweistellig an und digitale Plattformen wie D7 sowie Kryptoangebote eröffnen neue Erlösquellen. Die Deutsche Börse profitiert in jeder Marktlage.

Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk dominiert mit den Blockbustern Ozempic und Wegovy (Wirkstoff Semaglutid) den milliardenschweren Markt für Diabetes- und Adipositas-Medikamente. Jüngste Gewinnwarnungen, wachsende Konkurrenz (insbesondere durch Eli Lilly) und regulatorische Unsicherheiten (Nachahmerpräparate, Preisdruck) haben die Aktie stark unter Druck gebracht.

Hensoldt setzt auf Hightech wie Pegasus und Kalaetron, um Europas Sicherheit zu stärken. Milliardenschwere Investitionen schaffen die Basis für weiteres Wachstum.

EssilorLuxottica und Meta verwandeln die Brille zum digitalen Begleiter mit Kamera, Sound und sogar integriertem Display. Ein Zukunftstrend, der Anleger wie Technikfans gleichermaßen elektrisiert.

Mit den Assistenzsystemen Luna und Astra treibt Aumovio das autonome Fahren voran.

Mit Stereo ace 3D-Kameras und Stereo visard lernen Maschinen, räumlich zu sehen – und übernehmen Aufgaben vom Paketscan bis hin zum präzisen Robotikgriff.

Der CA-1 kocht für Supermarktkunden, der CA-M für Soldaten im Feld.

Die AlzChem Group verbindet ein breites Portfolio von Basischemikalien bis hin zu Spezialprodukten. Besonders das Nahrungsergänzungsmittel Creapure und der Dünger Perlka sorgen für hohe Wachstumsraten.

Die BAWAG Group AG zeichnet sich durch ein starkes Osteuropa-Geschäft und hohe Dividenden aus. Sollte es zu einem Frieden in der Ukraine kommen, dürfte die Bank maßgeblich vom Wiederaufbau profitieren.

Die Initiative ‚Made for Germany‘ will 631 Mrd. Euro in die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands investieren. Die Deutsche Bank könnte dafür sorgen, dass die Pläne Realität werden – mit passgenauen Finanzierungen, Kapitalmarktzugang und digitaler Power.

Mit KI gestützter Schadenserkennung und innovativen Finanzierungsangeboten für Händler und Privatkunden beschleunigt AUTO1 seine Expansion in Europa.

Kaum ein Bereich der Hightechindustrie wächst derzeit so dynamisch wie die Mikrostrukturtechnik – und mittendrin: Süss MicroTec. Auch wenn der Spezialist für Halbleiter kürzlich die operative Profitabilität für das laufende Geschäftsjahr zurücknehmen musste, erwartet Süss MicroTec für das Gesamtjahr weiterhin einen Umsatz zwischen 470 Mio. und 510 Mio. Euro.

Reiselust und schlanke Prozesse treiben Europas Marktführer voran.

Mit dem ID.7 Tourer, dem Q6 e-tron und weiteren Neuheiten stärkt Volkswagen zur Jahresmitte seine Position im Markt und setzt auf Zukunftstechnologien.

Seitdem Siemens Energy im Oktober 2023 eine Trendwende eingeleitet hat, haben sich die fundamentalen Entwicklungen, die Perspektive und das Chartbild komplett gewandelt. Zuletzt hat der Konzern im Mai über ein starkes 2. Quartal mit Rekordaufträgen und einer massiven Gewinnsteigerung berichtet. Der Konzern hat seine Prognose für das gesamte Geschäftsjahr daraufhin deutlich nach oben adjustiert. Der Bericht für das laufende 3. Quartal wird im August veröffentlicht und die Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum dürften insbesondere im Kontext globaler Investitionen in Stromnetze und Reservekraftwerke gegeben sein. Doch Risiken wie der anhaltende Verlust bei Siemens Gamesa bleiben ebenfalls im Fokus der Investoren.

Die Stimmung im Luxussektor hellt sich auf. Steigende Reiselust und Konsumlaune bringen LVMH zurück ins Blickfeld der Anleger.

Der Sensorspezialist Hensoldt präsentiert mit PEGASUS und Kalaetron zwei neue Schlüsseltechnologien für moderne Gefechtsfelder. Vom NATO-Gipfel kommt nun auch politischer Rückenwind für weiteres Wachstum.

Die OMV AG befindet sich in einem tiefgreifenden Umbau ihres Geschäftsmodells. Mit chemischem Recycling, grünem Wasserstoff und Biokraftstoffen setzt der Konzern auf Technologien, die zukünftig Wachstum und Klimaverträglichkeit verbinden sollen.

Modulare Neubauten, Mieterstrom vom eigenen Dach und digitale Services: Vonovia bringt eine neue Generation von Wohnprodukten auf den Markt – flexibel, vernetzt und klimagerecht.

Mit neuen Systemen für die Automatisierung der E-Mobilitätsproduktion schärft Aumann sein Profil als Technologiepartner der Industrie. Besonders bei der Serienfertigung von Batteriemodulen und Statoren setzt das Unternehmen neue Standards.