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17.12.2025 | 20:00:56 (dpa-AFX)
Vermittlungsausschuss berät über Spargesetz für stabile Krankenkassenbeiträge

BERLIN (dpa-AFX) - Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat ist in Berlin zusammengekommen, um über einen Kompromiss für ein Gesetz zum Stabilisieren der Krankenkassenbeiträge im neuen Jahr zu beraten. Die Länder hatten das vom Bundestag beschlossene Sparpaket von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) im November gestoppt. Streitpunkt ist eine darin vorgesehene Ausgabenbremse bei den Kliniken. Die Zeit drängt, wenn eine Lösung an diesem Freitag von Bundestag und Bundesrat gebilligt werden soll.

Der Widerstand der Länder richtete sich gegen Einsparungen von 1,8 Milliarden Euro bei den Krankenhäusern, die den Großteil des Pakets von insgesamt zwei Milliarden Euro ausmachen sollen. Dafür soll der Anstieg der Klinik-Vergütungen 2026 auf die tatsächlichen Kostensteigerungen begrenzt werden. Dies soll dazu beitragen, die Zusatzbeiträge der Kassen zum 1. Januar 2026 zu stabilisieren.

Kompromissvorschlag auf dem Tisch

Warken hatte einen Kompromissvorschlag vorgelegt, über den beraten werden sollte. Er zielt darauf, die Auswirkungen auf 2026 einzugrenzen und für 2027 eine etwas höhere Ausgangsbasis für dann folgende Vergütungsregelungen festzulegen. Die Ministerin erläuterte vorab, dass die Kliniken im nächsten Jahr einen Sparbeitrag leisten sollten, dies dann aber wieder ausgeglichen werde.

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) machte vor der Sitzung deutlich, dass sie ein Entgegenkommen des Bundes erwartete. Sie appellierte an Warken, für den Sparbeitrag der Krankenhäuser eine andere Lösung zu finden. Ein einmaliger kleiner Beitrag sei vertretbar, aber nicht eine so große Summe. "Man kann nicht so mit dem Rasenmäher rangehen", sagte Schwesig.

Die gesetzlichen Krankenkassen hatten eine Einigung angemahnt. Der Chef des Spitzenverbands, Oliver Blatt, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Der Vermittlungsausschuss muss jetzt liefern, da der Anstieg der Zusatzbeiträge sonst noch stärker wird als ohnehin schon erwartet." Leidtragende einer Nichteinigung wären die Versicherten, deren Arbeitgeber und die Wirtschaft.

Höhere Beiträge schon absehbar?

Die Krankenkassen müssen in diesen Tagen ihre Zusatzbeiträge für 2026 festlegen, die sie je nach ihrer Finanzlage ermitteln. Im Schnitt liegt das Niveau derzeit bei 2,9 Prozent. Der gesamte Beitrag, den sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber teilen, umfasst daneben den allgemeinen Satz von 14,6 Prozent. Kassenvertreter warnen, dass auch mit dem Sparpaket Anhebungen 2026 absehbar seien, da viele Kassen Reserven auf Mindestwerte auffüllen müssen./sam/DP/zb

17.12.2025 | 19:53:42 (dpa-AFX)
IRW-News: ACCESS Newswire: TruMerit und NAPNAP wollen in Zusammenarbeit eine globale Mikro-Zertifizierung für pädiatrische Krankenpflege entwickeln
17.12.2025 | 19:47:40 (dpa-AFX)
Lula droht mit Rückzug aus Mercosur-Abkommen mit EU
17.12.2025 | 19:12:12 (dpa-AFX)
Venezuela: Öllieferungen gehen planmäßig weiter
17.12.2025 | 19:02:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Krise dämpft Winterurlaubspläne
17.12.2025 | 18:53:27 (dpa-AFX)
Freispruch für Italiens Vize-Regierungschef Salvini bestätigt
17.12.2025 | 18:47:35 (dpa-AFX)
Selenskyj kommt persönlich zu EU-Gipfel
17.12.2025 | 20:12:32 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Rheinmetall AG: Vorstand beschließt die Veräußerung von Aktivitäten der zivilen Division Power Systems- Ziel ist der Verkauf im 1. Quartal 2026; Anpassung des Ausblicks für das fortgeführte Geschäft (deutsch)

Rheinmetall AG: Vorstand beschließt die Veräußerung von Aktivitäten der zivilen Division Power Systems- Ziel ist der Verkauf im 1. Quartal 2026; Anpassung des Ausblicks für das fortgeführte Geschäft

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EQS-Ad-hoc: Rheinmetall AG / Schlagwort(e): Verkauf/Prognose

Rheinmetall AG: Vorstand beschließt die Veräußerung von Aktivitäten der

zivilen Division Power Systems- Ziel ist der Verkauf im 1. Quartal 2026;

Anpassung des Ausblicks für das fortgeführte Geschäft

17.12.2025 / 20:12 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Düsseldorf, 17. 12. 2025 - Der Vorstand der Rheinmetall AG hat im Rahmen der

strategischen Weiterentwicklung des Rheinmetall-Konzerns eine Fokussierung

der Unternehmensaktivitäten auf das militärische Geschäft beschlossen und

strebt eine Veräußerung der zivilen Geschäftsaktivitäten an. Aufgrund der

vorliegenden Angebote hat der Vorstand der Rheinmetall AG beschlossen, den

Veräußerungsprozess für den zivilen Bereich einzuleiten. Die bereits

begonnene Transformation einzelner Werke des zivilen Geschäfts auf

Konzernaktivitäten aus dem Bereich der Verteidigungs- und

Sicherheitsanwendungen bleibt hiervon unberührt.

Auf der Suche nach Lösungen für die Aktivitäten der zivilen Division Power

Systems führt der Vorstand der Rheinmetall AG bereits seit April 2025

Gespräche mit potenziellen Interessenten. Auf Basis der eingegangenen

bindenden Angebote hat der Vorstand im Dezember 2025 beschlossen, die

Veräußerung mit zwei Anbietern zu verhandeln und strebt eine

Vertragsunterzeichnung im 1. Quartal 2026 an. Die zu veräußernden

Aktivitäten umfassen neben der Division Power Systems auch unmittelbar mit

dieser in Verbindung stehende Gesellschaften aus dem Bereich der sonstigen

nicht operativ tätigen Einheiten.

Infolge der Entscheidung des Vorstands werden die zu veräußernden

Aktivitäten ab sofort unter Berücksichtigung der Vorschriften des IFRS 5 als

nicht fortgeführter Geschäftsbereich klassifiziert. In diesem Zusammenhang

ist für den nicht fortgeführten Geschäftsbereich eine nicht zahlungswirksame

Wertberichtigung in der Größenordnung von 350 MioEUR zu erfassen. Aufgrund

der Zuordnung der Wertminderung zum nicht fortgeführten Geschäftsbereich

sind mit dieser Wertberichtigung keine Liquiditäts- oder

Ergebnisauswirkungen für die fortgeführten Aktivitäten des Konzerns

verbunden.

Die steuerungsrelevanten Kennzahlen für den Rheinmetall-Konzern werden in

Folge ab dem vierten Quartal 2025 ausschließlich für die fortgeführten

Geschäftsaktivitäten angegeben. Unter Berücksichtigung dieser neuen

Berichtsstruktur ergibt sich für das Geschäftsjahr 2025 die folgende

Jahresprognose: Rheinmetall erwartet für das Geschäftsjahr 2025 ein

Umsatzwachstum zwischen 30% und 35% (Pro-forma Umsatz 2024: 7.712 MioEUR)

und eine operative Ergebnismarge zwischen 18,5% und 19,0% (Pro-forma

operative Ergebnismarge 2024: 18,0%). Der operative freie Cash Flow des

fortgeführten Bereichs wird für das Berichtsjahr deutlich oberhalb der

bisher angenommenen 40% Cash Conversion Rate erwartet.

Kontakt:

Dr. Philipp von Brandenstein +49 (0) 211 473 4300,

philipp.vonbrandenstein@rheinmetall.com

Ende der Insiderinformation

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17.12.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Originalinhalt anzeigen:

https://eqs-news.com/?origin_id=3abd1ee6-db66-11f0-be29-0694d9af22cf&lang=de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Rheinmetall AG

Rheinmetall Platz 1

40476 Düsseldorf

Deutschland

Telefon: +49 (0)211 473-4300

Fax: +49 (0)211 473-4158

E-Mail: philipp.vonbrandenstein@rheinmetall.com

Internet: www.rheinmetall.com

ISIN: DE0007030009

WKN: 703000

Indizes: DAX

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, München, Stuttgart;

Freiverkehr in Hannover, Tradegate Exchange

EQS News ID: 2247676

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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2247676 17.12.2025 CET/CEST

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17.12.2025 | 18:39:20 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: centrotherm international AG: Centrotherm AcquiCo AG übermittelt Verlangen zur Durchführung eines Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der centrotherm international AG (deutsch)
17.12.2025 | 18:03:43 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Vulcan Energy Resources Limited (deutsch)
17.12.2025 | 18:01:02 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Wohnen SE (deutsch)
17.12.2025 | 17:45:16 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Swiss Central City Real Estate Fund setzt strategische Optimierung erfolgreich um und bestätigt Ausschüttungsbandbreite für 2025 (deutsch)
17.12.2025 | 17:33:12 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Raiffeisen Bank International AG: Michael Höllerer wird mit 1. Juli 2026 Johann Strobl als CEO der RBI nachfolgen (deutsch)
17.12.2025 | 17:30:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: TeamViewer SE (deutsch)
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17.12.2025 Telefonkonferenz zum 1. Quartal Micron Technology Inc.: Q1 2026 Conference Call Micron Technology Inc.: Q1 2026 Conference Call
17.12.2025 Arbeitskostenindex Europäische Union: Arbeitskostenindex Q3 2025 Europäische Union: Arbeitskostenindex Q3 2025
17.12.2025 Inflationsrate Europäische Union: Inflationsrate November 2025 Europäische Union: Inflationsrate November 2025
17.12.2025 Arbeitskostenindex Frankreich: Arbeitskostenindex Q3/2025 Frankreich: Arbeitskostenindex Q3/2025
17.12.2025 Produzentenpreisindex Großbritannien: Produzentenpreise November 2025 Großbritannien: Produzentenpreise November 2025
17.12.2025 Verbraucherpreisindex Großbritannien: Verbraucherpreisindex November 2025 Großbritannien: Verbraucherpreisindex November 2025
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18.12.2025 Bericht zum 2. Quartal Nike Inc.: Q2 FY26 Earnings Release Nike Inc.: Q2 FY26 Earnings Release
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18.12.2025 Zwischendividende ex-Tag United Utilities Plc.: Ex-dividend date for 2025/26 interim dividend United Utilities Plc.: Ex-dividend date for 2025/26 interim dividend