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13.12.2025 | 12:37:38 (dpa-AFX)
GNW-News: SciChart gewinnt in der Formel 1 stetig an Relevanz für die Datenvisualisierung, denn die Anforderungen an softwaregestützte Technik steigen in diesem Hochleistungssport kontinuierlich

^LONDON, Dec. 13, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Die fortschrittliche

Datenvisualisierungstechnologie von SciChart findet in der Formel 1 (F1) immer

breitere Anwendung und unterstützt inzwischen - direkt oder indirekt - einen

Großteil der Telemetrie-, Simulations- und Technikprozesse innerhalb der Teams.

Mit der zunehmenden Ausrichtung der Formel 1 auf softwarezentrierte

Entwicklungsansätze wächst die Bedeutung leistungsfähiger, GPU-beschleunigter

Visualisierungslösungen. Sie sind für nahezu alle Bereiche entlang der

Startaufstellung unverzichtbar geworden, darunter Pit-Wall-Telemetrie, Remote

Operations, Simulation-zu-Strecke-Korrelation, Antriebseinheitenentwicklung,

ECU-Analyse, Reifenleistungsmodellierung und die Auswertung von Windkanaldaten.

Dieselben Prozesse beruhen auf extrem hochfrequenten Datensätzen, aus denen

Ingenieursteams in Echtzeit belastbare Entscheidungen ableiten müssen.

Darüber hinaus wurde SciChart von einem zukünftigen Herstellerprogramm bereits

vor dessen öffentlichem Eintritt in die Formel 1 ausgewählt - ein deutliches

Signal dafür, dass neue Marktteilnehmer lange vor der Vorstellung eines

Fahrzeugs in softwaregetriebene Entwicklungs- und Infrastrukturtechnologien

investieren.

Unter der Kostenobergrenze wird Software zur neuen Leistungsgrenze

Die Finanzregeln der Formel 1 haben den Wettbewerb in Richtung Rechenleistung

verschoben: Entscheidend sind heute Simulationseffizienz, die schnelle

Auswertung hochfrequenter Sensordaten und die Fähigkeit, heterogene Datensätze

präzise miteinander zu verknüpfen.

Da die physische Entwicklung limitiert ist, stammen Leistungsgewinne zunehmend

aus leistungsstarken Software-Pipelines - nicht mehr aus zusätzlicher Hardware.

Diese Entwicklung hat die Nachfrage nach Visualisierungs-Engines deutlich

erhöht, die extrem niedrige Latenzen, stabiles Rendering unter hoher Datenlast

und vollständige numerische Präzision bieten. Genau diese Fähigkeiten benötigen

Ingenieursteams, die während eines Rennens Entscheidungen im

Millisekundenbereich treffen müssen.

Entsprechend ersetzen die Teams vermehrt ältere Visualisierungsschichten durch

moderne, GPU-beschleunigte Engines, die speziell für hochfrequente technische

Anwendungen ausgelegt sind.

?Unter der Kostenobergrenze wird Performance nicht mehr allein auf mechanischem

Weg gewonnen, sondern immer stärker durch Rechenleistung. Formel-1-Teams müssen

aus jedem Sensor, jeder Runde und jeder Simulation maximalen Erkenntnisgewinn

erzielen", so Andrew Burnett Thompson, Gründer und CEO von SciChart.

Echtzeit-Visualisierung treibt moderne F1-Live-Datenanalyse voran

In der heutigen Formel 1 werden Hunderte Sensorkanäle mit hoher Frequenz

abgetastet - unter strengen Zeitvorgaben und über multidisziplinäre Daten

hinweg, die sofort interpretiert werden müssen. Die Echtzeit-Korrelation

zwischen Aerodynamik-, Fahrwerks- und Antriebsdaten sowie Fahrereingaben ist

sowohl für den Betrieb an der Rennstrecke als auch für Fernsteuerungslösungen

unverzichtbar geworden.

Moderne Rendering-Engines sind darauf ausgelegt, große, sich schnell verändernde

Datensätze ohne Downsampling, Frame-Verluste oder numerische Artefakte zu

verarbeiten. So können Ingenieure auch vorübergehende Verhaltensweisen, die oft

nur Millisekunden dauern, ohne Verlust der Signalintegrität analysieren. In

produktiven Systemen umfasst eine einzelne Visualisierung leicht mehrere zehn

Millionen Datenpunkte, die in Echtzeit angezeigt werden.

Die Technologie kommt mittlerweile in Live-Telemetrie-Dashboards, Workflows zur

Simulation-zu-Strecke-Korrelation, Windkanalanalysen, Testumgebungen für

Antriebe und zahlreichen kommerziellen Toolchains zum Einsatz. Da Teams interne

Entwicklungen mit bewährten externen Komponenten kombinieren, ist die visuelle

Ebene zu einem zentralen Bestandteil ihrer Software-Ökosysteme geworden.

Steigende Nachfrage nach hochpräzisen Einblicken

Das Wachstum im Motorsport wird zunehmend von softwaregestütztem Engineering

vorangetrieben. Darüber hinaus erfordert die Formel 1 heute die präzise

Visualisierung immer komplexerer Telemetrieumgebungen sowie die Planung und

Umsetzung langfristiger Programme von etablierten Teams und Neueinsteigern.

Breitere Engineering-Trends - etwa eine stärkere Abhängigkeit von Simulationen,

Korrelationsschleifen und ausgefeilter Sensorfusion - treiben den Bedarf an

hochpräziser Echtzeit-Visualisierung weiter in die Höhe.

?Die Kultur des Engineerings in der Formel 1 entwickelt sich stetig weiter.

Teams entwickeln zunehmend eigene Softwarelösungen und setzen auf sofortige,

zuverlässige und exakte Visualisierungen. Unsere Dynamik spiegelt diesen Wandel

wider. Dass unsere Technologie mittlerweile in der gesamten Startaufstellung

eingesetzt wird - sei es über interne Systeme oder externe Plattformen - zeigt,

wie zentral Echtzeitvisualisierung für das moderne Race Engineering geworden

ist", erklärt Sheldon Vestey, Chief Commercial Officer bei SciChart.

Bewährt in extremen Umgebungen, eingesetzt in der Industrie

Die Rendering-Technologie, die sich in der Formel 1 bewährt hat, gewinnt nun

auch in anderen Branchen an Bedeutung, die mit ähnlichen Echtzeit-

Datenherausforderungen konfrontiert sind - darunter schnelle

Entscheidungszyklen, Multisignal-Korrelation und die Notwendigkeit numerischer

Präzision auf großem Maßstab.

Zu den Einsatzgebieten zählen unter anderem: Elektrofahrzeug- und

Batteriethermotechnik, Antriebsstrangentwicklung, Sensorfusion und

Simulationsplattformen in der Luft- und Raumfahrt (https://www.scichart.com/why-

scichart-aerospace-defence/), Verteidigungs- und Radarsimulationsumgebungen

sowie industrielle Prüfstände und Betriebsüberwachungssysteme.

Die hochdynamische, datenintensive Umgebung der Formel 1 hat sich so zu einem

Testfeld für Visualisierungstechnologien entwickelt, die nun die nächste

Generation technischer Anwendungen in zahlreichen Branchen prägen.

Über SciChart

SciChart ist eine leistungsstarke Bibliothek für Datenvisualisierung, die

weltweit in der wissenschaftlichen Forschung, im Finanzhandel

(https://www.scichart.com/why-scichart-best-for-financial-stock-trading-

applications/), in der Luft- und Raumfahrt, der Verteidigung, im Automobilbau

und in fortschrittlichen industriellen Systemen eingesetzt wird. Die Technologie

ist für Windows WPF, JavaScript WebGL sowie mobile iOS- und Android-Geräte

verfügbar und ermöglicht die Echtzeit-Darstellung großer und komplexer

Datensätze mit GPU-Beschleunigung und hoher numerischer Präzision. SciChart

unterstützt missionskritische Systeme von Fortune-500-Unternehmen, führenden

Ingenieurteams und nationalen Forschungsprogrammen weltweit.

Weitere Informationen finden Sie unter www.scichart.com

(http://www.scichart.com/).

Fotos zu dieser Mitteilung finden Sie unter

https://www.globenewswire.com/NewsRoom/AttachmentNg/8d8f31e0-0730-4c4c-9c80-

a4785bfc02e6

https://www.globenewswire.com/NewsRoom/AttachmentNg/04a302b8-

51f3-46dd-876c-785f9d662237

Pressekontakt

Alicja Radwanska

Chief Marketing Officer von SciChart

alicja@scichart.com°

13.12.2025 | 12:05:01 (dpa-AFX)
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13.12.2025 | 11:49:16 (dpa-AFX)
Selenskyj: Russland greift mit 450 Drohnen und 30 Raketen an
13.12.2025 | 11:49:00 (dpa-AFX)
USA und Kanada: Sorge vor neuen Überschwemmungen
13.12.2025 | 11:48:14 (dpa-AFX)
Ukraine-Beratungen am Sonntag in Berlin
13.12.2025 | 11:05:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Entscheidende Tage: Was kommt in den Ukraine-Friedensplan?
13.12.2025 | 11:05:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/US-Beamter: Witkoff reist für Ukraine-Gespräche nach Berlin
13.12.2025 | 01:05:17 (dpa-AFX)
Commerzbank-Chefin: Übernahme durch Unicredit ergibt aktuell keinen Sinn

BERLIN (dpa-AFX) - Commerzbank <DE000CBK1001>-Chefin Bettina Orlopp hält eine Übernahme ihres Instituts durch die italienische Großbank Unicredit <IT0005239360> derzeit für wenig wahrscheinlich. "Eine Transaktion ist kein Selbstzweck, sie muss für Aktionäre, Kunden und Mitarbeitende Sinn ergeben und Wert schaffen. Das sehen wir auf dem aktuellen Bewertungsniveau nicht", sagte Orlopp der "Welt am Sonntag". Die Italiener könnten allenfalls mit potenziell hohen Synergien argumentieren, aber die seien "wegen Überlappungen im Geschäft" und "hohen Risiken bei der Umsetzung" fragwürdig.

Orlopp hält für die italienische Großbank einen gesichtswahrenden Ausstieg für möglich: "Das Engagement bei uns hat sich wegen der hohen Kursgewinne sehr gelohnt. Und technisch könnte Unicredit genauso kursschonend gehen, wie sie gekommen sind", sagte die Managerin. Die Commerzbank könne die derzeitige Situation allerdings nicht beenden. "Der Ball liegt bei Unicredit", sagte Orlopp.

Sollte irgendwann doch ein Angebot vorliegen, werde der Commerzbank-Vorstand dieses selbstverständlich prüfen. "Aber wer durch eine Tür gehen will, muss den ersten Schritt machen. Das hat Unicredit bisher nicht getan". Der Dialog mit der italienischen Bank und ihrem Chef Andrea Orcel bewege sich im Rahmen normaler Investorengespräche: "Manchmal ist Herr Orcel bei diesen Gesprächen dabei, manchmal nicht", sagte Orlopp.

Die Unicredit war im September 2024 als Großaktionärin bei der Commerzbank eingestiegen. Inzwischen hat sie ihre Anteile weiter aufgestockt. Nach jüngsten Angaben hält sie rund 26 Prozent der Anteile und hat über Finanzinstrumente Zugriff auf weitere gut drei Prozent. Ab einem Aktienanteil von 30 Prozent müsste sie ein Übernahmeangebot für alle übrigen Aktien abgeben.

Bei der Umsetzung ihrer Strategie liegt die Commerzbank laut Orlopp weiter im Plan. Die Ziele seien realistisch und würden auch nicht durch die schwache deutsche Konjunktur gefährdet, sagte sie. In einigen Branchen agiere die Bank bei der Kreditvergabe "bedachter" - etwa bei Autozulieferern, im Maschinenbau und in der Chemie. Sie kalkuliere aber "weiterhin mit einer konservativen Risikovorsorge". Dies gelte auch für private Immobilienkredite. Dort sehe die Bank "wegen der immer noch niedrigen Arbeitslosigkeit aber kaum Ausfälle"./stw/jsl/jha/

12.12.2025 | 21:18:21 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: 029 Group SE: Erfolgreicher Abschluss von zwei strategischen Transaktionen (deutsch)
12.12.2025 | 20:30:22 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Marley Spoon Group SE: Marley Spoon Group SE announces measures for the financial restructuring of its German subsidiary Marley Spoon SE (deutsch)
12.12.2025 | 19:30:41 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Stabilus SE (deutsch)
12.12.2025 | 18:57:45 (dpa-AFX)
Millionenbetrug an Netflix: US-Regisseur verurteilt
12.12.2025 | 18:00:54 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: SUSS MicroTec SE (deutsch)
12.12.2025 | 17:45:20 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: flatexDEGIRO AG (deutsch)
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