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Endlos Index-Zertifikat: WTI Crude Oil Future (NYMEX)

DG1FWW / DE000DG1FWW3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.11., Brief
DG1FWW DE000DG1FWW3 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.11., Brief
29,25 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 57,98 USD
Quelle : NYMEX GLOBEX , 21.11.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  • Ausübung Bermuda
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Endlos Index-Zertifikat: WTI Crude Oil Future (NYMEX)

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.11. 21:59:52
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DG1FWW / DE000DG1FWW3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index-/ Rohstoff-/ Währungszertifikat
Produkttyp Endlos Index-Zertifikat
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Ausübung Bermuda
Emissionsdatum 18.02.2015
Erster Handelstag 18.02.2015
Letzter Handelstag Endlos
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag Endlos
Zahltag Endlos

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.11.2025, 21:59:52 Uhr mit Geld 29,25 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Performance seit Auflegung absolut -15,72 EUR
Performance seit Auflegung in % -34,96%

Basiswert

Basiswert
Kurs 57,98 USD
Diff. Vortag in % -1,73%
52 Wochen Tief 55,12 USD
52 Wochen Hoch 80,77 USD
Quelle NYMEX GLOBEX, 21.11.
Basiswert WTI Oil (NYMEX) [1.2026]
WKN / ISIN 792451 / XC0007924514
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Sie sind berechtigt, die Zertifikate zu jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine schriftliche Erklärung an die DZ BANK schicken.

Darüber hinaus haben wir das Recht, die Zertifikate insgesamt, jedoch nicht teilweise, zu einem ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 30 Kalendertage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung oder Kündigung erhalten Sie am maßgeblichen Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag. Der Rückzahlungsbetrag entspricht dem EUR-Gegenwert des Produkts aus dem Referenzpreis, dem aktuellen Rollfaktor und dem Bezugsverhältnis (Referenzpreis x Rollfaktor x Bezugsverhältnis).
Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Light Sweet Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Light Sweet Crude Oil Future CL sind Januar bis Dezember.
Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am 1. Bankarbeitstag nach dem Bewertungstag auf Basis des Fixings, welches auf der Reuters Seite „ECB37” um ca. 14:35 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) veröffentlicht wird (oder einer diese Seite ersetzende Seite), errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

22.11.2025 | 19:05:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Klimagipfel ohne Beschluss zu Exitplan für Kohle, Öl und Gas

BELÉM (dpa-AFX) - Trotz mehr als 19-stündiger Verlängerung hat sich die Weltklimakonferenz in Brasilien nicht darauf einigen können, einen verbindlichen Plan für die Abkehr von Öl, Kohle und Gas zu erarbeiten. Die rund 200 Länder vereinbarten in Belém lediglich eine freiwillige Initiative, um die Klimaschutz-Anstrengungen der Staaten zu beschleunigen.

Öl, Kohle und Gas kommen nicht vor

Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) äußerte sich "ein bisschen enttäuscht" und sagte, die Ölstaaten hätten mit einer "Blockade" ehrgeizigere Beschlüsse verhindert. Im zentralen Abschlussdokument ist nicht die Rede von fossilen Energieträgern, auch Öl, Kohle und Gas werden nicht explizit genannt - außer im Begriff "Treibhausgase".

Beschlossen wurde, dass reiche Staaten ihre Klimahilfen an ärmere Länder zur Anpassung an die Folgen der Erderhitzung deutlich erhöhen. Konkret ist von einer Verdreifachung bis 2035 die Rede. Finanzexperte Jan Kowalzig von Oxfam kritisierte, dass "kein Basisjahr für die Verdreifachung und kein konkreter Betrag" genannt wird. Der Betrag dürfte deutlich unter den von den Entwicklungsländern geforderten jährlich 120 Milliarden US-Dollar liegen.

Bundesregierung und Verbündete konnten sich nicht durchsetzen

Für das handfestere Ziel eines Fahrplans zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas hatte sich die Bundesregierung als Teil eines breiten Bündnisses aus rund 80 Staaten eingesetzt, konnte sich aber nicht durchsetzen. Schon bei der Klimakonferenz vor zwei Jahren in Dubai hatte die Weltgemeinschaft eine Abkehr von diesen fossilen Brennstoffen beschlossen - wann und wie dies geschehen soll, wurde nun anders als erhofft in Belém nicht präzisiert.

Trotzdem betonte Umweltminister Schneider mit Blick auf den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen: "Das Entscheidende ist, dass die Welt am Tisch sitzt", auch wenn ein großer Spieler nicht mehr dabei sei.

Bauchlandung für Brasilien

Für Brasilien ist das Ergebnis eine Bauchlandung. Noch zum Konferenzauftakt zu Beginn der vergangenen Woche hatte Präsident Luiz Inácio Lula da Silva erklärt, gebraucht würden Fahrpläne, die es der Menschheit ermöglichten, ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu überwinden sowie die Entwaldung zu stoppen und umzukehren. Damit hatte er bei vielen Gipfelteilnehmern hohe Erwartungen geweckt.

Der von Brasilien bewusst symbolisch ausgewählte Konferenzort am Rande des fürs Weltklima wichtigen Amazonas wurde zwar vielfach beschworen - doch auch einen konkreten "Waldaktionsplan", um die Zerstörung von Wald einzudämmen, beschloss die Konferenz nicht. Es wird lediglich an einen früheren Beschluss erinnert, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen.

Neuer Fonds soll Regenwald erhalten helfen

Was die Gastgeber vorweisen können, ist ein neuer Fonds zum Schutz des Regenwalds, für den Deutschland eine Milliarde Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren bereitstellt. Länder, die ihre Wälder erhalten, sollen nach dem neuartigen Modell belohnt werden. Umgekehrt sollen sie für jeden zerstörten Hektar Wald Strafe zahlen.

Die Millionenstadt Belém am Rande des Regenwalds stellte die Zehntausenden Gäste aus aller Welt während der vergangenen zwei Wochen vor Herausforderungen - nicht nur wegen knapper Hotelbetten, die durch Kreuzfahrtschiffe und Privatunterkünfte aufgestockt wurden.

Denn so spürbar wie in Brasilien war die Außenwelt selten auf einer Klimakonferenz: Mehrfach konnten die hallengroßen Zelte den heftigen tropischen Regengüssen nicht standhalten, es tropfte in die Flure hinein. Im Endspurt brach aus ungeklärter Ursache sogar ein Feuer aus und trieb alle auf die Straße. Die COP, wie die Klimakonferenz im UN-Jargon heißt, brenne, genau wie Welt, hieß es prompt von Aktivisten.

Indigene Aktivisten stürmten das Gelände

Indigene waren auf der Amazonas-COP so stark vertreten wie nie zuvor. Trotzdem wussten viele indigene Gruppen, die Weltöffentlichkeit zu nutzen: Eines Abends stürmten etliche indigene Aktivisten das gesicherte Gelände, wenige Tage später blockierte eine Gruppe morgens den Eingang - im Kampf um mehr Mitsprache und Landrechte.

Der Druck von außen war ein deutlicher Kontrast zu den vorherigen Klimakonferenzen in autoritären Staaten wie Aserbaidschan oder Ägypten. Höhepunkte der Proteste in Belém waren ein mehrtägiger "Gipfel des Volkes" auf dem Uni-Gelände und eine riesiger, bunter Marsch von Zehntausenden für mehr Klimaschutz.

1,5-Grad-Limit wird befristet überschritten

Schnelles Handeln ist angesichts der eskalierenden Klimakrise nötig. Denn beim Verbrennen von Öl, Gas und Kohle entstehen die meisten klimaschädlichen Treibhausgase, die dafür sorgen, dass sich der Planet immer mehr aufheizt. Die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen waren die vergangenen zehn.

Inzwischen geht die Wissenschaft davon aus, dass die im Pariser Klimaabkommen angestrebte maximale Erderwärmung von 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit mindestens befristet überschritten wird, und zwar schon spätestens zu Beginn der 2030er Jahre. Die drastischen Folgen wären mehr und heftigere Stürme, Waldbrände, Dürren und Überschwemmungen./swe/DP/zb

22.11.2025 | 19:05:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: G20-Erklärung spart Russlands Krieg namentlich aus
22.11.2025 | 18:52:07 (dpa-AFX)
Schneider wirft Ölstaaten Blockade bei Klimakonferenz vor
22.11.2025 | 18:41:03 (dpa-AFX)
Klimagipfel ohne Beschluss zu Exitplan für Kohle, Öl und Gas
22.11.2025 | 10:34:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Klimagipfel streitet über Aus für Öl, Gas und Kohle
22.11.2025 | 10:16:53 (dpa-AFX)
Klimagipfel streitet über Aus für Öl, Gas und Kohle
21.11.2025 | 14:32:24 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht