•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Endlos Index-Zertifikat: WTI Crude Oil Future (NYMEX)

DG1FWW / DE000DG1FWW3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.11. 09:30:02, Brief --
DG1FWW DE000DG1FWW3 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.11. 09:30:02, Brief --
29,24 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
-1,58%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 58,66 USD
Quelle : NYMEX GLOBEX , 00:19:59
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  • Ausübung Bermuda
  •  
  •  
  •  
  •  
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Endlos Index-Zertifikat: WTI Crude Oil Future (NYMEX)

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.11. 09:30:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DG1FWW / DE000DG1FWW3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index-/ Rohstoff-/ Währungszertifikat
Produkttyp Endlos Index-Zertifikat
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Ausübung Bermuda
Emissionsdatum 18.02.2015
Erster Handelstag 18.02.2015
Letzter Handelstag Endlos
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag Endlos
Zahltag Endlos

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.11.2025, 09:30:02 Uhr mit Geld 29,24 EUR / Brief -- EUR
Spread Absolut -29,24 EUR
Spread Homogenisiert -29,24 EUR
Spread in % des Briefkurses --
Performance seit Auflegung absolut -15,73 EUR
Performance seit Auflegung in % -34,98%

Basiswert

Basiswert
Kurs 58,66 USD
Diff. Vortag in % -0,58%
52 Wochen Tief 55,12 USD
52 Wochen Hoch 80,77 USD
Quelle NYMEX GLOBEX, 00:19:59
Basiswert WTI Oil (NYMEX) [1.2026]
WKN / ISIN 792451 / XC0007924514
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Sie sind berechtigt, die Zertifikate zu jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine schriftliche Erklärung an die DZ BANK schicken.

Darüber hinaus haben wir das Recht, die Zertifikate insgesamt, jedoch nicht teilweise, zu einem ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 30 Kalendertage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung oder Kündigung erhalten Sie am maßgeblichen Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag. Der Rückzahlungsbetrag entspricht dem EUR-Gegenwert des Produkts aus dem Referenzpreis, dem aktuellen Rollfaktor und dem Bezugsverhältnis (Referenzpreis x Rollfaktor x Bezugsverhältnis).
Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Light Sweet Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Light Sweet Crude Oil Future CL sind Januar bis Dezember.
Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am 1. Bankarbeitstag nach dem Bewertungstag auf Basis des Fixings, welches auf der Reuters Seite „ECB37” um ca. 14:35 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) veröffentlicht wird (oder einer diese Seite ersetzende Seite), errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

21.11.2025 | 07:50:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Friedensplan sieht heikle Zugeständnisse der Ukraine vor

KIEW/MOSKAU (dpa-AFX) - Kein Nato-Beitritt der Ukraine, ein kleineres Heer und dauerhafte Gebietsabtretungen - der neue Plan der US-Regierung für ein Ende des russischen Angriffskriegs enthält zahlreiche Vorschläge, die für Kiew nur schwer zu akzeptieren sein dürften. Mehrere Medien veröffentlichten den Entwurf des 28 Punkte umfassenden Abkommens, das einen dauerhaften Waffenstillstand nach mehr als dreieinhalb Jahren Krieg absichern soll. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte sich den Vorschlag der USA ausdrücklich nicht zu eigen, zeigte sich aber zumindest gesprächsbereit.

Eine Delegation unter Leitung von Daniel Driscoll, einem Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, hatte die neuesten Vorstellungen der Regierung von Präsident Donald Trump bei Gesprächen in Kiew präsentiert. Selenskyj erklärte danach in einer Videobotschaft: "Die amerikanische Seite hat Punkte eines Plans vorgestellt, um den Krieg zu beenden - ihre Sichtweise. Ich habe unsere Grundsätze vorgestellt."

Nun müsse an den einzelnen Punkten gearbeitet werden, sagte Selenskyj. "Wir sind bereit zu klarer und ehrlicher Arbeit - die Ukraine, die USA, unsere Partner in Europa und weltweit." Nach Angaben seines Büros will Selenskyj bald mit Trump telefonieren.

"Es ist ein guter Plan für Russland und für die Ukraine", sagte US-Regierungssprecherin Karoline Leavitt bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. "Und wir glauben, dass er für beide Seiten akzeptabel sein sollte."

Allerdings wurden die europäischen Unterstützer der Ukraine, die an Verhandlungen stets beteiligt werden wollen, von dem US-Vorstoß eher überrascht. Bundesaußenminister Johann Wadephul wertete das Konzept nicht als fertigen Plan, sondern als Beitrag, um die Konfliktparteien an einen Tisch zu bringen. Und tatsächlich enthält der Kompromissvorschlag mehrere Punkte, die auch aus Sicht der Europäer wohl kaum hinzunehmen wären.

Das sieht der Vorschlag vor

Laut übereinstimmenden Berichten des US-Nachrichtenportals "Axios" und anderer Medien sieht der Entwurf aus Washington territoriale Zugeständnisse der Ukraine und noch vieles mehr vor: Die Krim und die ebenfalls besetzten ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk werden als faktisch russisch anerkannt. Dazu muss die Ukraine qua Verfassung auf einen Beitritt zur Nato verzichten, die Größe ihres Heers auf 600.000 Mann beschränken und atomwaffenfrei bleiben. Zwar darf sie - zumindest theoretisch - der EU beitreten, angesichts der komplizierten Gemengelage dürfte es dazu in absehbarer Zukunft aber ohnehin kaum kommen.

Im Gegenzug werden der Ukraine "zuverlässige Sicherheitsgarantien" der USA in Aussicht gestellt, wobei völlig offen bleibt, was das in der Praxis bedeuten soll. Russland, das den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg im Februar 2022 begann, soll auf weitere Gebietsansprüche verzichten und sich per Gesetz dazu verpflichten, Aggressionen gegenüber Europa und der Ukraine abzuschwören. Beschlagnahmtes russisches Staatsvermögen in Milliardenhöhe soll dazu genutzt werden, Wiederaufbau und Investitionen in der Ukraine zu fördern - eine Bedingung, die für Moskau nicht leicht zu akzeptieren sein dürfte.

Eine amerikanisch-russische Arbeitsgruppe zu Sicherheitsfragen soll darüber wachen, dass die Abmachungen eingehalten werden - und ein "Friedensrat" unter Trumps Vorsitz die Einhaltung des Abkommens garantieren. Wenn alle Seiten dem Friedensplan zugestimmt haben und der militärische Rückzug auf vereinbarte Positionen abgeschlossen ist, beginnt - so das Ziel - der Waffenstillstand. Zudem sollen 100 Tage nach Abschluss des Abkommens Wahlen in der Ukraine abgehalten werden.

USA wollen entlohnt werden

Laut US-Regierungssprecherin Leavitt wurde der Plan von Außenminister Marco Rubio und Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff über Wochen hinweg ausgearbeitet. Beide hätten sich mit Vertretern Russlands und der Ukraine ausgetauscht, um zu verstehen, wozu die Länder jeweils bereit seien, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen.

Für ihre nicht näher definierten Sicherheitsgarantien würden die USA gemäß dem Friedensplan entlohnt. So sollen sie von diversen Wirtschaftsprojekten profitieren, etwa im Energiesektor und bei der Ausbeutung seltener Erden. Russland wiederum würde nach all den Sanktionen der vergangenen Jahre wieder in die Weltwirtschaft integriert und eingeladen, der Gruppe führender Industrienationen nach seinem zeitweisen Ausschluss erneut beizutreten. Aus den G7 würden damit wieder die G8.

Die USA legten Wert darauf, dass die Vereinbarung möglichst schnell besiegelt werde, sagte die Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Kiew, Julie Davis, dem Nachrichtenportal "Ukrajinska Prawda".

Wadephul betont: Alles ist im Fluss

Bundesaußenminister Wadephul hatte nach eigenen Angaben ausführlich mit dem US-Sondergesandten Witkoff telefoniert. Im ZDF-"heute journal" sagte der CDU-Politiker, jedes Engagement dafür, dass beide Seiten miteinander ins Gespräch kommen, sei richtig und unterstützenswert. Alles sei im Fluss, und auch US-Außenminister Rubio habe gesagt, dass es um eine Auflistung von Themen und Optionen gehe, die noch abzuwägen und zu besprechen seien.

Putin hält an Kriegszielen fest

Eine offizielle Reaktion aus Moskau gab es nach Bekanntwerden der 28 Punkte zunächst nicht. Präsident Wladimir Putin besuchte indes demonstrativ einen Kommandoposten der russischen Armee und bekräftigte bei einem Auftritt in Tarnuniform das Festhalten an seinen Kriegszielen. "Wir haben unsere gemeinsamen Aufgaben, unsere Ziele. Das Wichtigste ist, unbedingt die Ziele der speziellen Militäroperation zu erreichen", wurde Putin vom Kreml zitiert. Der Staatschef ließ sich demnach von Generälen über den Vormarsch seiner Truppen in der Ukraine unterrichten.

Fünf Tote bei Luftangriff auf Saporischschja

In der südostukrainischen Großstadt Saporischschja wurden nachts mindestens fünf Menschen durch einen russischen Luftangriff getötet. Drei weitere seien verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets, Iwan Fedorow, bei Telegram mit. Zur eingesetzten Waffe machte er keine Angaben, allerdings gab es vorher Warnungen vor einem Gleitbombenangriff. Die Industriestadt liegt nur etwas mehr als 20 Kilometer von der Frontlinie entfernt.

Dort steht auch das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja - eines der größten Europas. In Trumps Friedensplan ist vorgesehen, dass das AKW der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA unterstellt wird. Der dort produzierte Strom würde dann künftig zu gleichen Teilen zwischen der Ukraine und Russland aufgeteilt./mk/DP/mis

21.11.2025 | 07:22:26 (dpa-AFX)
Ölpreise geben etwas nach
20.11.2025 | 16:23:01 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich leicht
20.11.2025 | 11:04:03 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich etwas von Vortagesverlusten
19.11.2025 | 17:23:08 (dpa-AFX)
Ölpreise fallen - Berichte über US-Initiative zur Beendigung des Ukraine-Krieg
19.11.2025 | 13:11:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Iran hat beschlagnahmten Öltanker freigegeben
19.11.2025 | 12:56:21 (dpa-AFX)
Gaspreis fällt trotz sinkender Reserven