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Endlos Index-Zertifikat: WTI Crude Oil Future (NYMEX)

DG1FWW / DE000DG1FWW3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.08., Brief
DG1FWW DE000DG1FWW3 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.08., Brief
31,37 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 62,89 USD
Quelle : NYMEX GLOBEX , 21.08.
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  • Ausübung Bermuda
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Endlos Index-Zertifikat: WTI Crude Oil Future (NYMEX)

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  • 1W
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  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.08. 21:59:45
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DG1FWW / DE000DG1FWW3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index-/ Rohstoff-/ Währungszertifikat
Produkttyp Endlos Index-Zertifikat
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Ausübung Bermuda
Emissionsdatum 18.02.2015
Erster Handelstag 18.02.2015
Letzter Handelstag Endlos
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag Endlos
Zahltag Endlos

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.08.2025, 21:59:45 Uhr mit Geld 31,37 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Performance seit Auflegung absolut -13,60 EUR
Performance seit Auflegung in % -30,24%

Basiswert

Basiswert
Kurs 62,89 USD
Diff. Vortag in % 0,29%
52 Wochen Tief 55,12 USD
52 Wochen Hoch 80,77 USD
Quelle NYMEX GLOBEX, 21.08.
Basiswert WTI Oil (NYMEX) [10.2025]
WKN / ISIN 792451 / XC0007924514
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Sie sind berechtigt, die Zertifikate zu jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine schriftliche Erklärung an die DZ BANK schicken.

Darüber hinaus haben wir das Recht, die Zertifikate insgesamt, jedoch nicht teilweise, zu einem ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 30 Kalendertage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung oder Kündigung erhalten Sie am maßgeblichen Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag. Der Rückzahlungsbetrag entspricht dem EUR-Gegenwert des Produkts aus dem Referenzpreis, dem aktuellen Rollfaktor und dem Bezugsverhältnis (Referenzpreis x Rollfaktor x Bezugsverhältnis).
Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Light Sweet Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Light Sweet Crude Oil Future CL sind Januar bis Dezember.
Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am 1. Bankarbeitstag nach dem Bewertungstag auf Basis des Fixings, welches auf der Reuters Seite „ECB37” um ca. 14:35 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) veröffentlicht wird (oder einer diese Seite ersetzende Seite), errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

21.08.2025 | 18:20:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Nord-Stream-Sabotage - Verdächtiger in Italien festgenommen

(Neu: Details zur Familie des Verdächtigen ergänzt)

KARLSRUHE/RIMINI (dpa-AFX) - Fast drei Jahre nach der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee ist einer der mutmaßlichen Drahtzieher aus der Ukraine beim Urlaub in Italien festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 49 Jahre alten Serhij K. gemeinschaftliches Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vor. Jetzt sitzt er im viel besuchten Badeort Rimini an der Adria-Küste im Gefängnis. Später soll er an Deutschland ausgeliefert werden.

Der 49-Jährige gehört nach Erkenntnissen der deutschen Ermittlungsbehörden zu einer Gruppe, die im September 2022 nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm Sprengsätze an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 platzierte. "Bei dem Beschuldigten handelte es sich mutmaßlich um einen der Koordinatoren der Operation", teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Verdächtiger machte Urlaub

K. wurde in der Nacht zum Donnerstag in der Gemeinde San Clemente im Hinterland von Rimini gefasst. Dort verbrachte er nach Angaben der italienischen Polizei seit einigen Tagen mit seiner Frau und zwei Kindern im Alter von sechs und neun Jahren seinen Urlaub in einem Bungalow. Auf seine Spur stießen die Carabinieri durch den Abgleich von Meldedaten: In Italien muss jeder Urlauber bei der Anmeldung im Hotel oder in der Ferienwohnung seine Papiere abgeben. Bei der Festnahme waren auch Hubschrauber im Einsatz.

Nach Angaben der Polizei leistete der Mann keinerlei Widerstand. Zunächst entscheidet nun ein Berufungsgericht, ob der Haftbefehl gegen ihn vollstreckt wird - wohl eine reine Formsache. Später soll er nach Deutschland überstellt werden. Allerdings könnte sich das über mehrere Wochen hinziehen.

Die italienischen Behörden wollen auch prüfen, ob der Ukrainer möglicherweise an Anschlägen auf Schiffe der russischen "Schattenflotte" im Mittelmeer beteiligt war.

Lecks an Leitungen

Der Anschlag im Herbst 2022 hatte weltweit Schlagzeilen gemacht. Mehrere Sprengungen beschädigten die beiden Pipelines so sehr, dass kein Gas mehr durchgeleitet werden konnte. Die Explosionen wurden in der Nähe von Bornholm registriert. Wenig später entdeckte man vier Lecks an drei der insgesamt vier Leitungen. Durch Nord Stream 1 floss zuvor russisches Erdgas nach Deutschland. Nord Stream 2 war infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine noch nicht in Betrieb.

Nach der Tat kam schnell die Frage auf, wie die Sprengladungen wohl angebracht wurden, um die Leitungen der Pipelines zu beschädigen. Experten hielten es für wahrscheinlich, dass ausgebildete Taucher Sprengsätze an den Orten angebracht haben könnten. Die Behörden mehrerer Länder nahmen Ermittlungen auf. Dänemark und Schweden stellten die Verfahren aber ein.

Weiterer Ukrainer im Visier der Ermittler

Zu den Tätern und den Drahtziehern kursierten lange unterschiedliche Spekulationen. Schließlich geriet unter anderem der Ukrainer Wolodymyr Z. ins Visier der Ermittler, der Medienberichten zufolge Tauchlehrer sein soll. Er hielt sich nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Warschau zunächst in Polen auf, setzte von dort aber in sein Heimatland ab. Die deutschen Strafverfolger hatten sich mit einem Europäischen Haftbefehl an die polnischen Behörden gewandt. Bisher ist er nicht gefasst.

Möglich sei die Ausreise gewesen, weil von deutscher Seite kein Eintrag in das Schengen-Register erfolgt sei, in dem die mit Europäischem Haftbefehl Gesuchten geführt werden, sagte 2024 eine Sprecherin der Warschauer Generalstaatsanwaltschaft. "Wolodymyr Z. hat die polnisch-ukrainische Grenze überquert, bevor es zur Festnahme kam, und der polnische Grenzschutz hatte weder die Informationen noch die Grundlage, um ihn festzunehmen, da er nicht als Gesuchter aufgelistet war." Medien berichteten über Details der Ermittlungen, die der Generalbundesanwalt nicht kommentierte.

Spuren führen zu Segeljacht

Auch eine Segeljacht stand im Fokus, auf der im Juli 2023 Sprengstoffspuren entdeckt wurden. Es wurde vermutet, dass die "Andromeda" möglicherweise für den Transport des Sprengstoffs zum Einsatz kam. Berichten zufolge gingen die Ermittler davon aus, dass das Sabotage-Kommando an Bord des Bootes mutmaßlich aus fünf Männern und einer Frau bestand.

Die Bundesanwaltschaft erklärt nun zu der Festnahme, für den Transport hätten der Beschuldigte und seine Mittäter eine Segeljacht genutzt, die von Rostock aus startete. Die Jacht sei zuvor mit Hilfe gefälschter Ausweispapiere über Mittelsmänner bei einem deutschen Unternehmen angemietet worden.

Hubig betont "beeindruckenden Ermittlungserfolg"

Die Ermittlungen zu dem Nord-Stream-Komplex kämen gut voran, hatte Generalbundesanwalt Jens Rommel im November dem "Spiegel" gesagt. "Es ist uns gelungen, zwei Beschuldigte zu identifizieren". Es bleibe allerdings noch viel zu tun. "Die Identität weiterer Beteiligter, die Tatmotivation und insbesondere die Frage nach einer etwaigen staatlichen Steuerung der Operation sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen."

"Der Bundesanwaltschaft ist ein sehr beeindruckender Ermittlungserfolg gelungen", erklärte Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) zur Festnahme. "Die Sprengung der Pipelines muss aufgeklärt werden, auch strafrechtlich. Deshalb ist es gut, dass wir dabei vorankommen. Ich danke allen, die an dieser hochkomplexen Operation beteiligt waren - und weiter daran arbeiten, Recht und Gesetz Geltung zu verschaffen."

Deutschland sei ein Rechtsstaat, in dem Straftaten konsequent ermittelt würden, betonte die Ministerin. An der deutschen Haltung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ändere sich dadurch nichts. Hubig sagte: "Wir stehen politisch fest an der Seite der Ukraine."/kre/jml/cs/DP/mis

21.08.2025 | 16:44:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Nord-Stream-Sabotage - Verdächtiger in Italien festgenommen
21.08.2025 | 15:21:16 (dpa-AFX)
Ölpreise legen erneut zu
21.08.2025 | 11:35:24 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl gestiegen
21.08.2025 | 10:48:51 (dpa-AFX)
Ölpreise legen erneut zu
20.08.2025 | 18:14:22 (dpa-AFX)
Trotz Trumps Zöllen: Russland liefert weiter Öl an Indien
20.08.2025 | 17:03:58 (dpa-AFX)
Ölpreise legen zu