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ZinsFix ST 10 23/26: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

DJ4447 / DE000DJ44471 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.12. 16:04:48, Brief 15.12. 16:04:48
DJ4447 DE000DJ44471 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.12. 16:04:48, Brief 15.12. 16:04:48
1.016,03 EUR
Geld in EUR
1.026,03 EUR
Brief in EUR
0,53%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.759,60 PKT
Quelle : STOXX , 15:48:14
  • Basispreis 4.136,12 PKT
  • Abstand zum Basispreis in % 28,19%
  • Barriere 2.688,478 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 53,32%
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 10 23/26: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.12. 16:04:48
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ4447 / DE000DJ44471
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 15.09.2023 - 13.10.2023
Emissionsdatum 13.10.2023
Erster Handelstag 20.11.2023
Letzter Handelstag 09.10.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 12.10.2026
Zahltag 19.10.2026
Fälligkeitsdatum 19.10.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Basispreis 4.136,12 PKT
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 47,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.12.2025, 16:04:48 Uhr mit Geld 1.016,03 EUR / Brief 1.026,03 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 41,3612 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,97%
Abstand zum Basispreis in % 28,19%
Max Rendite in % p.a. 2,43% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 1,60%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.759,60 PKT
Diff. Vortag in % 0,68%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 15:48:14
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
Quelle DZ BANK, --
Referenzwertpapier iShares Core EURO STOXX 50® UCITS ETF
WKN / ISIN A0YEDJ / IE00B53L3W79

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 19.10.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: An jedem Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags in EUR. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren aufgrund von Markt- oder Lieferstörungen für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag in EUR erfolgen. Dieser entspricht der Formel ((Basisbetrag / Startpreis) x Referenzpreis).

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

15.12.2025 | 14:41:36 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax bleibt mit Erholung im Aufwärtstrend

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat am Montag einen Teil des Rücksetzers vom Freitag aufgeholt. Der deutsche Leitindex notierte gegen Nachmittag 0,4 Prozent höher bei 24.281 Punkten und bestätigte damit seinen Aufwärtstrend der vergangenen drei Wochen. Er setzte sich wieder etwas von der 24.000-Punkte-Marke ab und behält den im Oktober aufgestellten Rekord von 24.771 Zählern in Reichweite.

Rückenwind gab den hiesigen Börsen auch, dass sich an den New Yorker Börsen nach deren Freitagsschwäche ebenfalls eine Erholung abzeichnete.

Der MDax <DE0008467416> mit den mittelgroßen deutschen Werten gewann vor diesem Hintergrund am Montag 0,7 Prozent auf 30.173 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> legte ebenfalls 0,7 Prozent zu.

Marktexperte Andreas Lipkow sprach von einem dünnen Handel, der die abwartende Haltung vieler Anleger reflektiere. Es werde keinen Freifahrtschein für den Dax zum Erreichen des bisherigen Rekordkursniveaus geben, denn die Verkaufsneigung jenseits der Marke von 24.400 Punkten sei groß. Am Freitag war ein Ausbruchsversuch unter dem Einfluss neuer Bedenken am Trendthema Künstliche Intelligenz noch gescheitert.

In der neuen Börsenwoche dürften sich die Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht fokussieren, der am Dienstag für Oktober und November nachgeholt wird. Wegen des wochenlangen Regierungsstillstands hatte die US-Notenbank Fed zuletzt im Dunkeln getappt, was die Situation am Jobmarkt betrifft. Neben dem Eindämmen der Inflation ist die Vollbeschäftigung das zweite entscheidende Ziel der amerikanischen Währungshüter.

Aus Branchensicht stand angesichts der andauernden Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine erneut der Rüstungssektor im Mittelpunkt des Interesses. Im diplomatischen Ringen um ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges soll der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft signalisiert haben, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten. Ein juristisch verbindlicher Verzicht der Ukraine auf den Beitritt zu dem westlichen Verteidigungsbündnis ist nach Angaben aus Moskau ein zentraler Punkt bei den Verhandlungen.

Die US-Seite hatte sich am Sonntagabend nach mehrstündigen Gesprächen mit der ukrainischen Delegation im Kanzleramt positiv geäußert. Es seien "viele Fortschritte" erzielt worden, schrieb der US-Sondergesandte Steve Witkoff. Diese Entwicklungen setzten am Montag deutsche Rüstungswerte unter Druck: Die Aktien von Rheinmetall <DE0007030009>, Renk <DE000RENK730>, Hensoldt <DE000HAG0005> und TKMS <DE000TKMS001> verbuchten zuletzt Verluste zwischen 2,3 und 4,4 Prozent.

Ein Dax-Gewinner waren die Aktien von Fresenius <DE0005785604> mit plus 1,2 Prozent. In einem Branchenausblick auf das Jahr 2026 hob Analyst Aisyah Noor von der Investmentbank Morgan Stanley die Papiere des Gesundheitskonzerns als Branchenfavoriten hervor. In der Medizinsparte Kabi gab es am Montag auch Aussagen zu den mittelfristigen Zielen im Biopharma-Geschäft.

Die Anteilsscheine von Tui <DE000TUAG505> setzten ihre jüngste Erholung am Montag mit einem fast sechs Prozent großen Kursplus beschleunigt fort. Sie erklommen damit den höchsten Stand seit Anfang September.

Die Aktien von Fraport <DE0005773303> knüpften dagegen mit einem Prozent Minus an ihre Talfahrt vom Freitag an. Die US-Investmentbank Morgan Stanley und das Analysehaus MWB Research senkten ihre Kursziele. Der Wirtschaftsplan für 2026 weise auf erhebliche Kostenbelastungen hin, die zu einem starken Gewinnrückgang des Flughafenbetreibers führen dürften, vermutet MWB-Analyst Oliver Wojahn./tih/mis

15.12.2025 | 12:07:21 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax nimmt wieder etwas Fahrt auf
15.12.2025 | 11:48:53 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Gewinne vor wichtigen US-Konjunkturdaten
15.12.2025 | 09:56:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderates Plus zum Wochenstart
15.12.2025 | 09:14:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderates Plus zum Wochenstart
15.12.2025 | 08:17:57 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher Wochenstart erwartet
12.12.2025 | 18:31:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa: Verluste - KI-Bedenken kehren zurück