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Discount 8,5 2025/06: Basiswert ThyssenKrupp

DJ6025 / DE000DJ60253 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.09., Brief 12.09.
DJ6025 DE000DJ60253 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.09., Brief 12.09.
2,72 EUR
Geld in EUR
2,80 EUR
Brief in EUR
1,12%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 2,821 EUR
Quelle : Xetra , 12.09.
  • Max Rendite 203,57%
  • Max Rendite in % p.a. 310,51% p.a.
  • Discount in % 0,74%
  • Cap 8,50 EUR
  • Abstand zum Cap in % 201,31%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 8,5 2025/06: Basiswert ThyssenKrupp

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.09. 21:55:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ6025 / DE000DJ60253
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Cap 8,50 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.09.2024, 21:55:04 Uhr mit Geld 2,72 EUR / Brief 2,80 EUR
Spread Absolut 0,08 EUR
Spread Homogenisiert 0,08 EUR
Spread in % des Briefkurses 2,86%
Discount Absolut 0,021 EUR
Discount in % 0,74%
Max Rendite absolut 5,70 EUR
Max Rendite 203,57%
Max Rendite in % p.a. 310,51% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,75%
Seitwärtsrendite p.a. 0,95% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 5,679 EUR
Abstand zum Cap in % 201,31%
Performance seit Auflegung in % -55,26%

Basiswert

Basiswert
Kurs 2,821 EUR
Diff. Vortag in % 1,58%
52 Wochen Tief 2,768 EUR
52 Wochen Hoch 7,370 EUR
Quelle Xetra, 12.09.
Basiswert ThyssenKrupp AG
WKN / ISIN 750000 / DE0007500001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts ThyssenKrupp AG an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 8,50 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 05.07.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,0

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
26,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 1,99 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist THYSSENKRUPP ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 05.07.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 05.07.2024 bei einem Kurs von 4,17 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -18,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -18,2%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 24.05.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 24.05.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 3,47.
Wachstum KGV 58,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,0 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 170,1% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 6 Nur von wenigen Analysten verfolgt In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 6 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 16,31% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 05.07.2024 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 101 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,4%.
Beta 0,70 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,70% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 26,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 0,67 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,67 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,67 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,3%
Volatilität der über 12 Monate 35,1%

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News

10.09.2024 | 16:46:13 (dpa-AFX)
Streit im Bundestag: Tut die Ampel genug für kriselnde Industrie?

BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts des massiven Stellenabbaus und großer Job-Verlagerungen ins Ausland bei Deutschlands Industrie hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) Arbeitgeber und Gewerkschaften zu sozialpartnerschaftlichen Lösungen aufgerufen. Heil nannte bei der Einbringung seines Sozialetats in den Bundestag beispielhaft die Fälle von Volkswagen <DE0007664039>, des Zulieferers ZF Friedrichshafen oder des Stahlgiganten Thyssenkrupp <DE0007500001>.

"In diesen Fällen ist es notwendig, jetzt partnerschaftliche Lösungen zu finden", forderte Heil, "es ist die Stunde der Sozialpartnerschaft." Jetzt sei die Zeit, sich an den Tisch zu setzen, Standorte zu sichern und betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden.

Heil wirft Managern Fehler vor

"Der Staat kann nicht für jeden Managementfehler einstehen", sagte Heil. Etwa bei Thyssenkrupp sei auch Geld bei unrentablen Projekten in Brasilien verbrannt worden. Und bei Volkswagen habe man zu spät angefangen, auf immer stärker nachgefragte Modelle zu setzen.

Die Bundesregierung übernehme im Strukturwandel aber ihre Verantwortung, sagte Heil. Der Politiker zählte von der Ampel geschaffene Angebote wie etwa das Qualifizierungsgeld auf - sowie Rahmenbedingen hinsichtlich der Fachkräftesicherung und steigenden Beschäftigungsquoten bei Älteren und Frauen.

CDU: "Sie sind sich in zentralen Punkten nicht einig"

Die Union warf der Ampel angesichts des oft krisenhaften Strukturwandels Versagen vor. Gewerkschafter und Unternehmen beklagten den sich beschleunigten Abbau von Produktionsstätten und warnten vor einer Deindustrialisierung. Heil verweise in dieser Lage auf Fehlentscheidungen anderer, kritisierte der CDU-Arbeitsmarktexperte Hermann Gröhe. Die Ampel bremse durch ihre Uneinigkeit auch die Unternehmen und verschärfe die Unsicherheit in der Gesellschaft. Gröhe nannte als Beispiele Entbürokratisierung und Deregulierung sowie die Schuldenbremse.

"Sie sind sich in zentralen Punkten nicht einig", stellte Gröhe fest. "Sie plakatieren "Respekt", aber sie praktizieren Realitätsverweigerung." Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wendeten sich "in Scharen" von der SPD ab und gingen zu Parteien an den Rändern des politischen Spektrums. "Sie verweigern sich der notwendigen Flexibilisierung der Arbeitszeit, und Sie betreiben die Politisierung des Mindestlohns."

Heil: Mindestlohn soll deutlich steigen

Heil bekräftigte seine Vorhersage und Forderung eines 2026 deutlich steigenden Mindestlohns. Die für die maßgeblichen Vorschläge zur Anpassung zuständige Mindestlohnkommission sein zwar unabhängig, aber an deutsches und neues EU-Recht gebunden. Heil kündigte an, er wolle der EU-Kommission im Herbst nicht ein Verfehlen von EU-Recht in Deutschland melden.

Am Vortag hatte Heil angekündigt, dass der Mindestlohn in den kommenden zwei Jahren auf bis zu 15 Euro steigen solle - als Konsequenz aus der neuen EU-Mindestlohn-Richtlinie. Er hatte auch einen entsprechenden Brief an die Mindestlohnkommission geschrieben. Der Arbeitgeberverband BDA warf Heil darauf wiederholte Eingriffe in die Tarifautonomie von Arbeitgebern und Arbeitnehmern vor.

Lohnuntergrenze steigt auf 12,82

Die gesetzliche Lohnuntergrenze liegt heute bei 12,41 Euro brutto pro Stunde. Zum 1. Januar 2025 steigt der Mindestlohn auf 12,82 Euro - gemäß bereits gefällter Beschlüsse. In dem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Brief an die Mindestlohnkommission kündigte Heil an, er halte die neuen EU-Vorgaben für erreicht, wenn das Gremium den Mindestlohn bei 60 Prozent des mittleren Lohns ansetze./bw/DP/nas

06.09.2024 | 16:02:58 (dpa-AFX)
Thyssenkrupp Steel: Betriebsräte wählen neue Aufsichtsräte
04.09.2024 | 12:26:41 (dpa-AFX)
Landesregierung will nicht in Aufsichtsrat von Thyssenkrupp Steel
03.09.2024 | 15:35:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Thyssenkrupp-Vorständin Henne soll Gabriel nachfolgen
03.09.2024 | 13:20:22 (dpa-AFX)
IG Metall will staatlichen Einfluss bei Thyssenkrupp Steel
02.09.2024 | 12:17:50 (dpa-AFX)
Kartellamt genehmigt Projektgesellschaft für Fregatten
30.08.2024 | 19:49:23 (dpa-AFX)
SPD schlägt Landesregierung 'Task-Force Stahl' vor