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Discount 50 2025/06: Basiswert Porsche

DJ60QZ / DE000DJ60QZ7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
DJ60QZ DE000DJ60QZ7 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
40,97 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 44,350 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 50,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 12,74%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 50 2025/06: Basiswert Porsche

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:59:35
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ60QZ / DE000DJ60QZ7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Cap 50,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 41,17 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:59:35 Uhr mit Geld 40,97 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut 5,65 EUR
Abstand zum Cap in % 12,74%
Performance seit Auflegung in % -11,05%

Basiswert

Basiswert
Kurs 44,350 EUR
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief 39,580 EUR
52 Wochen Hoch 63,32 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Porsche AG
WKN / ISIN PAG911 / DE000PAG9113
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche AG an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 50,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 21.11.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
36,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 45,93 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 21.11.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 21.11.2025 bei einem Kurs von 43,21 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -6,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,0% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 21.11.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 21.11.2025 negativ.
Wachstum KGV 8,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 15,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 118,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,9% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 44,39% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 02.05.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,0%.
Beta 0,81 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,81% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 36,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 6,35 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,35 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,35 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 33,9%
Volatilität der über 12 Monate 32,9%

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News

28.11.2025 | 15:45:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Koalition will Lockerung vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035

(Aktualisierung: Brief an EU, Zitate ergänzt)

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will Jobs in der Autoindustrie sichern - Umweltverbände sprechen von einer "Rolle rückwärts" beim Klimaschutz: Die schwarz-rote Koalition will sich auf EU-Ebene für Lockerungen vom geplanten Aus für neue Verbrenner-Autos ab 2035 einsetzen. Ziel sei mehr Flexibilität und Technologieoffenheit, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) nach Beratungen des Koalitionsausschusses in Berlin. Klimaziele sollten erreicht werden. "Aber wir wollen sie technologieoffen erreichen", sagte Merz. "Wir wollen sie mit einer Mobilität erreichen, die auch die Arbeitsplätze in Europa und insbesondere in der deutschen Automobilwirtschaft erhält."

Merz sagte, er werde darum bitten, dass die EU-Kommission auch nach 2035 neben rein batterieelektrischen Fahrzeugen weiterhin Fahrzeuge mit einem doppelten Antrieb zulasse - also Fahrzeuge bestehend aus Batterieantrieb und Verbrenner. Im Gegenzug sollen "die verbleibenden Emissionen im Automobil- und Kraftstoffsektor ausgeglichen werden", schrieb der Kanzler in einem entsprechenden Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

EU will Vorschläge machen

Die EU hatte beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Verbrennungsmotor nicht mehr zugelassen werden dürften. Ziel ist es, die Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Die EU-Kommission hatte nach Druck aus der Industrie und aus Mitgliedstaaten angekündigt, die Verordnung zum Verbrenner-Aus überprüfen zu wollen. Einen Vorschlag dafür will die Kommission voraussichtlich am 10. Dezember vorlegen.

Danach können das Europaparlament und die EU-Staaten aber noch Änderungen an dem Vorschlag vornehmen. Am Ende muss eine ausreichende Mehrheit in beiden Institutionen zustimmen.

Koalition betont Technologieoffenheit

Konkret will die Koalition, dass auch nach dem Jahr 2035 Technologien wie Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge und Elektrofahrzeuge mit sogenannten Range-Extendern neu zugelassen werden sollen. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) sagte: "Im Gegenzug sollen die Mehremissionen ausgeglichen werden, etwa durch den Einsatz von grünem Stahl in der Automobilproduktion oder erneuerbare Kraftstoffe. In der Summe bleibt die Klimawirkung der geltenden Regelung so erhalten." Deutschland bringe sich mit einer pragmatischen Position in die europäische Debatte ein. "Die Klimawirkung bleibt, aber die Industrie bekommt mehr Flexibilität auf dem Weg zum Ziel Nullemissionen für Neuwagen 2035."

Merz sprach von einem richtigen Signal an die EU-Kommission, dass man eine gute Lösung hinbekomme, die einerseits vor Strafzahlungen schütze, andererseits aber auch die Wettbewerbsfähigkeit im Automobilsektor ermögliche - ohne die Klimaschutzziele infrage zu stellen. Strafzahlungen drohen, wenn Hersteller sogenannte CO2-Flottengrenzwerte verfehlen.

Kein "harter Schnitt" - Söder: Aus vom starren Verbrenner-Aus

Merz hatte nach einem "Autogipfel" im Oktober gesagt, dass es 2035 keinen "harten Schnitt" geben dürfe. Hintergrund ist die kriselnde Autobranche. Außerdem steigen zwar die Neuzulassungen von Elektroautos, aber Ziele zum CO2-Ausstoß drohen verfehlt zu werden. Viele Jobs in Deutschland hängen am Verbrenner.

CSU-Chef Markus Söder zeigte sich sehr zufrieden mit der Koalitionseinigung. Das sei "das Aus vom ganz starren Verbrenner-Aus", sagte Söder. Die Hartnäckigkeit habe sich gelohnt. Man müsse anerkennen, dass sich die SPD hier bewegt habe.

SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil sagte, die Zukunftsfähigkeit der deutschen Automobilbranche und die Sicherung von Arbeitsplätzen sei für die Koalition das zentrale Argument. "Wir lassen nicht zu, dass Industrie und Klima gegeneinander ausgespielt werden", sagte Klingbeil. Man kämpfe um jeden Industriearbeitsplatz. Die Zukunft der Autoindustrie sei elektrisch. Es brauche aber mehr Technologieoptionen und Flexibilität.

Länder-Papier als Blaupause, IG Metall lobt Beschluss

Söder hatte im Oktober nach einer Konferenz der Ministerpräsidenten in Mainz mit Blick auf ein Beschlusspapier der Länder gesagt, dies müsse auch die Blaupause sein für eine Einigung in der Koalition in Berlin und für die Position der Bundesregierung in Europa. In dem Beschlusspapier der Länder vom Oktober wird die Bundesregierung gebeten, die "Zukunft des Verbrennungsmotors" durch regulatorische Maßnahmen zu sichern. Es dürfe kein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 geben.

Christiane Benner, Erste Vorsitzende der Gewerkschaft IG Metall, sagte: "Die Politik einigt sich, die Beschäftigten atmen auf. Darauf haben wir lange gedrängt. Klarer Pfad zur Elektromobilität bei gleichzeitiger Flexibilisierung, das muss jetzt Sicherheit geben - und zwar vor allem den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Industrie." Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, sprach von einer guten Nachricht für die Automobilindustrie und ihre Hunderttausende Beschäftigten.

Kritik von Umweltverbänden

Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, sprach von einer wirtschafts- und klimapolitisch fatalen Fehlentscheidung. Kein Verbrenner oder Plug-in-Hybrid komme auch nur in die Nähe der Effizienz eines E-Autos. Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte, durch die Einigung im Koalitionsausschuss rückten die Klimaziele im Verkehrssektor in noch weitere Ferne. Der BUND-Verkehrsexperte Jens Hilgenberg sagte, bei der bisherigen Ausgestaltung der EU-Regulierung seien bereits weitreichende Zugeständnisse an Autoindustrie und Zulieferer gemacht worden.

Der ökologische Verkehrsclub VCD sprach von einer "Rolle rückwärts". Die Bundesvorsitzende Christiane Rohleder sagte: "Auch nach 2035 sollen sogenannte "hocheffiziente Verbrenner" zulässig sein, wenn sie mit E-Fuels oder Biosprit betrieben werden. Doch E-Fuels werden auch künftig rar und teuer bleiben, und sie werden dort benötigt, wo andere Lösungen schwierig sind - etwa bei Flugzeugen."

Förderung von Elektroautos

Die Koalition einigte sich außerdem auf die konkrete Ausgestaltung eines bereits angekündigten staatlichen Förderprogramms für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen - dabei geht es um Kauf und Leasing von reinen Elektro- sowie Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Damit soll der Umstieg auf klimaneutrale Mobilität unterstützt werden.

Wie aus einem Beschlusspapier hervorgeht, soll als Grundlage zur Feststellung der Förderfähigkeit ein zu versteuerndes Jahreseinkommen auf Haushaltsebene von 80.000 Euro dienen. Laut Schneider steigt die Einkommensgrenze je Kind um 5.000 Euro. Die Basisförderung liege bei 3.000 Euro zuzüglich Zuschläge für maximal zwei Kinder. Bei einem monatlichen Netto-Einkommen von unter 3.000 Euro gebe es eine Aufstockung der Förderung um 1.000 Euro. Die erste Stufe des Förderprogramms sei auf Neuwagen ausgerichtet, so Schneider Das federführende Umweltministerium werde für eine zweite Stufe auch Regelungen für Gebrauchtwagen vorschlagen.

Söder sprach von einem Riesenschub für den Inlandsmarkt. Es sei eine "Local Content"-Vorgabe geplant. Dies solle sicherstellen, dass es nicht nur um Autos gehe, die in Asien produziert werden, sondern in Deutschland für Wertschöpfung sorgten.

Förderung im kommenden Jahr

Die Ausgestaltung des Förderprogramms soll laut Papier bis Jahresende finalisiert werden. Das Programm solle schnellstmöglich im Jahr 2026 gestartet werden - vorbehaltlich der beihilferechtlichen Genehmigung der EU-Kommission. Für das Förderprogramm sollen drei Milliarden Euro zusätzlich bereitgestellt werden. Die Mittel sollen aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen, einem Sondertopf des Bundes. Nach dem abrupten Stopp einer vorherigen staatlichen Kaufprämie für E-Autos Ende 2023 war der Absatz auf dem deutschen Markt stark eingebrochen. Bei der früheren Prämie gab es keine Einkommensgrenze./hoe/DP/he

28.11.2025 | 09:10:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Koalition will Lockerung vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035
28.11.2025 | 09:00:51 (dpa-AFX)
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28.11.2025 | 08:59:21 (dpa-AFX)
Kreise: Koalition will Lockerungen vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035
28.11.2025 | 07:06:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Koalitionsausschuss beendet: Was wird aus dem Rentenstreit?
28.11.2025 | 06:00:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Koalitionsausschuss beendet: Was wird aus dem Rentenstreit?
27.11.2025 | 07:35:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Koalitionsausschuss sucht nach Lösung im Rentenstreit