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Discount 85 2025/06: Basiswert Sanofi

DJ60U8 / DE000DJ60U82 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
DJ60U8 DE000DJ60U82 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
83,10 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 85,64 EUR
Quelle : Paris , 03.12.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 85,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -0,75%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 85 2025/06: Basiswert Sanofi

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:58:54
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ60U8 / DE000DJ60U82
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Cap 85,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:58:54 Uhr mit Geld 83,10 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -0,64 EUR
Abstand zum Cap in % -0,75%
Performance seit Auflegung in % 9,76%

Basiswert

Basiswert
Kurs 85,64 EUR
Diff. Vortag in % -0,59%
52 Wochen Tief 76,15 EUR
52 Wochen Hoch 110,88 EUR
Quelle Paris, 03.12.
Basiswert Sanofi S.A.
WKN / ISIN 920657 / FR0000120578
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Sanofi SA an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 85,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 03.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,9

Erwartetes KGV für 2028

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
57,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 122,61 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist SANOFI ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 03.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 03.10.2025 bei einem Kurs von 86,80 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -2,3% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,3% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 03.10.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 03.10.2025).
Wachstum KGV 1,5 >40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 1,5 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40%.
KGV 8,9 Erwartetes KGV für 2028 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2028.
Langfristiges Wachstum 8,7% Wachstum heute bis 2028 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2028.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,9% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 43,26% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 02.09.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2%.
Beta 0,97 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,97% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 57,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 57,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 10,35 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,35 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,35 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 19,8%
Volatilität der über 12 Monate 24,3%

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News

04.12.2025 | 06:24:03 (dpa-AFX)
Pharmabranche: Keine Entspannung bei Engpässen von Kinderarzneien

BERLIN (dpa-AFX) - Bisherige Schritte der Politik gegen Arznei-Engpässe in Deutschland haben aus Sicht des Pharmaverbands Pro Generika nur begrenzt geholfen. Zwar habe sich die Versorgung bei Medikamenten für Kinder stabilisiert, doch bei versorgungskritischen Mitteln gebe es mehr Engpässe, bilanziert Pro Generika. "Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht."

Betroffen seien Antibiotika und ambulante Krebsmedikamente. "Die Liste der Wirkstoffe, die als versorgungskritisch gelten und dennoch nicht verfügbar sind, ist länger geworden." Auffällig sei, dass europäische Hersteller bei Ausschreibungen von Antibiotika und Krebsmitteln bei nur etwa 50 Prozent der Wirkstoffe den Zuschlag erhielten. Investitionen in Ausbau oder Neuerrichtung von Werken in Europa seien ausgeblieben.

In Deutschland kommt es immer wieder zu Arznei-Engpässen, etwa bei Schmerz- und Diabetesmitteln oder Antibiotika. 2022 wurden Paracetamol-Fiebersäften für Kinder knapp. Die Politik reagierte im Sommer 2023 mit dem Lieferengpassbekämpfungsgesetz, mit dem unter anderem Preisregeln für Kinderarzneien gelockert und größere Arznei-Vorräte vorgeschrieben wurde. Pro Generika legt nun eine Bilanz vor, die das Berliner Forschungsinstitut Iges erstellt hat.

Lichtblick bei Kinderarzneien

Ergebnis: Zumindest bei Kinderarzneien sei Zahl der Engpässe gesunken. Das Gesetz habe den richtigen Ansatz gehabt, sagt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika: "Anreize für Unternehmen, damit diese sich nicht aus Kostengründen aus der Produktion verabschieden müssen." Jedoch würden noch immer 60 Prozent der Kinderarzneien nur von einem einzigen Hersteller angeboten.

Bei Paracetamol-Fiebersäften ist Hauptanbieter der israelische Pharmakonzern Teva <US8816242098>, Mutterkonzern von Ratiopharm aus Ulm. Andreas Burkhardt, Vorsitzender von Pro Generika und zugleich Deutschlandchef von Teva, lobt die Lockerung von Preisvorgaben, wie das Verbot von Rabattverträgen und Festbeträgen für Kinderarzneien. "Wir können den Fiebersaft jetzt kostendeckend produzieren. Das aber reicht noch nicht, um neue Unternehmen zur Produktion anzureizen."

Kritik an Kostendruck

Pro Generika vertritt die Produzenten von Nachahmerarzneien, Kopien von Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen sind. Sie spielen eine wichtige Rolle im Gesundheitssystem.

Pharmaverbände machen Kostendruck der Politik dafür mitverantwortlich, dass sich Arzneihersteller in Deutschland teils aus der Produktion zurückgezogen haben. Sie könnten wegen der Preisregulierung für Medikamente steigende Kosten nicht an Kunden weitergeben. Bei vielen Wirkstoffen ist Deutschland von China und Indien abhängig. Grund für Lieferengpässe seien Produktionsprobleme und eine hohe Nachfrage, schreibt das Iges-Institut.

Pro Generika fordert Entlastungen auch bei versorgungskritischen Arzneien. Das sei finanzierbar: Bisher seien nur wenige Millionen Euro angefallen, ein Bruchteil der kalkulierten Mehrkosten für das Lieferengpassbekämpfungsgesetz./als/DP/zb

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24.10.2025 | 10:56:17 (dpa-AFX)
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24.10.2025 | 10:34:59 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Sanofi auf 'Buy' - Ziel 120 Euro
24.10.2025 | 09:56:58 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Sanofi legen nach Zahlen deutlich zu