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Aktienanleihe Classic 4,9% 2025/06: Basiswert Mercedes-Benz Group

DQ0CSW / DE000DQ0CSW8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.04., Brief 17.04.
DQ0CSW DE000DQ0CSW8 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.04., Brief 17.04.
78,48 %
Geld in %
78,95 %
Brief in %
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 50,23 EUR
Quelle : Xetra , 17.04.
  • Basispreis 60,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -19,45%
  • Zinssatz in % p.a. 4,90% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 16,667
  • Max Rendite in % p.a. 280,50% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 6,68%
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Chart

Aktienanleihe Classic 4,9% 2025/06: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.04. 21:59:57
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ0CSW / DE000DQ0CSW8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 08.02.2024
Erster Handelstag 08.02.2024
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Bezugsverhältnis 16,667
Basispreis 60,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 58,160065 EUR
Zinssatz in % p.a. 4,90% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.04.2025, 21:59:57 Uhr mit Geld 78,48 % / Brief 78,95 %
Spread Absolut 0,47 %
Spread Homogenisiert 0,028199 %
Spread in % des Briefkurses 0,60%
Abstand zum Basispreis in % -19,45%
Max Rendite 25,89%
Max Rendite in % p.a. 250,57% p.a.
Seitwärtsrendite in % 6,68%
Seitwärtsrendite p.a. 42,26% p.a.
Performance seit Auflegung in % -21,52%

Basiswert

Basiswert
Kurs 50,23 EUR
Diff. Vortag in % -0,32%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 75,28 EUR
Quelle Xetra, 17.04.
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.06.2025, eine Zinszahlung von 4,90% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Mercedes-Benz Group AG an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
58,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 54,94 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.04.2025 bei einem Kurs von 50,23 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -9,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -9,4% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 28.03.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 28.03.2025 negativ.
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 34,21% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,11 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,11% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 58,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 58,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,03 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,03 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,03 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 45,1%
Volatilität der über 12 Monate 28,5%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

20.04.2025 | 14:19:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Warum kaum chinesische Marken auf deutschen Straßen fahren

FLENSBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Chinesische Marken sind auf deutschen Straßen eine absolute Seltenheit. Nur 0,1 bis 0,2 Prozent des Pkw-Bestands in der Bundesrepublik sind Fabrikate aus China im engeren Sinne, wie eine Auswertung von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die dpa ergab. In den weltweiten Absatzzahlen der deutschen Autohersteller hat sich die Konkurrenz aus China zuletzt deutlich bemerkt gemacht, auf heimischen Straßen ist dies noch nicht der Fall. Ein Überblick kurz vor Beginn der Messe Auto Shanghai in der kommenden Woche.

So viele - oder eher wenige - sind es

Zählt man die vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in den vierteljährlichen Bestandsstatistiken ausgewiesenen chinesischen Marken zusammen, kommt man für den 1. Januar 2025 auf 70.046 - von insgesamt 49,3 Millionen Pkw. Der mit Abstand größte Brocken entfällt dabei mit 49.557 auf MG Roewe - einer Marke, bei der vielen gar nicht bewusst sein dürfte, dass sie chinesisch ist, wie Autoexperte Stefan Bratzel sagt. Auch im deutschen Markenauftritt nimmt das zum Saic-Konzern gehörende Fabrikat prominent Bezug auf die britische Herkunft der in den Nullerjahren gekauften Marke, deren Autos heute in China produziert werden.

Erst mit weitem Abstand folgen Lynk und Great Wall Motor (GWM) mit jeweils etwas mehr als 6.000 Autos und BYD mit gut 4.500. Nio kommt auf 1.700, Aiways, Xpeng, Leapmotor und Maxus liegen im Hunderterbereich.

Das sind noch nicht alle

Das KBA weist nicht alle Automarken einzeln im Bestand aus. In der aktuellen vierteljährlichen Bestandsstatistik fallen gut 360.000 Pkw unter "Sonstige"; darunter dürfte auch eine geringe Menge chinesischer Autos von Marken mit sehr niedrigen Stückzahlen sein.

Betrachtet man chinesische Marken im weiteren Sinne - zählt also auch Polestar und Volvo mit, die inzwischen zu Geely gehören oder gar Smart, das inzwischen ein Joint Venture von Mercedes-Benz <DE0007100000> und Geely ist - ergäben sich andere Zahlen im hohen Hunderttausender-Bereich oder von gut einer Million. Der allergrößte Teil dieser Autos stammt allerdings aus einer Zeit vor den chinesischen Einstiegen.

Vor allem elektrisch

Auffällig am chinesischen Fahrzeugbestand in Deutschland ist seine konsequente Ausrichtung auf Elektro. Betrachtet man wieder die Marken im engeren Sinne finden sich 50.196 reine Stromer - das sind 72 Prozent. Doch selbst am deutschen Elektroautobestand machen sie nur 3 Prozent aus.

Es werden mehr - aber langsam

Die meisten chinesischen Marken im engeren Sinn sind erst seit Kurzem auf dem deutschen Markt. Xpeng und Leapmotor wurden vor einem Jahr noch nicht einmal einzeln in der KBA-Statistik geführt. Die restlichen sieben kamen am 1. Januar 2024 zusammen auf knapp 57.000 - ihr Bestand ist vergangenes Jahr also um 12.500 gewachsen, ein eher kleines Plus. Denn auch bei den Neuzulassungen machten die chinesischen Marken zuletzt nur rund ein Prozent aus.

Doch warum kommen die chinesischen Marken, denen auch Experten durchaus gute Qualität bescheinigen, auf dem deutschen Markt nicht an? Dahinter stecken mehrere Gründe.

Es fehlt im Vertriebs- und Servicenetz

Die chinesischen Marken hätten "die Komplexität des deutschen Marktes" unterschätzt, sagt Branchenexperte Bratzel. Wenn sie erfolgreich sein wollten, müssten sie sich sehr viel intensiver damit beschäftigen und bräuchten einen langen Atem. Ein Problem dabei ist, dass die Vertriebs- und Servicenetze noch nicht gut entwickelt seien. Das mache dann beispielsweise auch Schwierigkeiten, wenn Kunden ihr altes Auto eintauschen oder ihr neues finanzieren wollten. Und auch der wichtige Flottenmarkt werde dadurch abgeschreckt.

Falscher Ansatz beim Marketing

"Die Chinesen verstehen Europa und die Kunden in Deutschland nicht", sagt Bratzels Kollege Ferdinand Dudenhöffer. "Schauen Sie etwa auf BYD: Sie kommen mit einem Schiff mit tausenden von Autos, machen eine Bandenwerbung bei der Fussball-EM, machen einen großen Deal mit einem Vermieter über 100.000 Autos und meinen, damit laufen die Geschäfte." Ohne Strategie von Aktion zu Aktion zu gehen, funktioniere es aber nicht.

"Bei uns kennen die Autofahrer ihre Marke, und sie wechseln nicht mal einfach so", sagt Dudenhöffer. In China sei das anders, denn viele Kunden seien neue und teils unerfahrene Käufer ohne längerfristige Beziehungen zu einer Marke.

Zu hoch angesetzt

Für Bratzel ist auch die Strategie, mit der viele chinesische Hersteller auf dem europäischen und deutschen Markt Fuß fassen wollen, "ein bisschen schiefgegangen". Das liege auch an deren gewachsenem Selbstbewusstsein. "Die wollen zeigen, was sie haben und dafür auch entsprechend Geld haben", sagt er mit Blick auf die teilweise eher im Premiumsegment angesiedelten Angebote beispielsweise von BYD oder Nio. Doch viele Kunden seien bei den chinesischen Marken noch skeptisch. "Da muss der Preis etwas unter den etablierten Anbietern liegen", sagt er. Kia und Hyundai <KR7005380001> beispielsweise seien mit einem solchen Ansatz damals erfolgreich gewesen.

Dass MG Roewe bislang der mit Abstand volumenstärkste chinesische Anbieter in Deutschland ist, scheint Bratzel recht zu geben. Die Marke hat deutlich günstigere Autos im Angebot.

Insgesamt will Bratzel die Skepsis der deutschen Kunden gegenüber den chinesischen Marken nicht zu hoch hängen. "Die haben jetzt eine ganz andere Qualität", sagt er mit Blick zurück auf Zeiten, in denen chinesische Autos bei europäischen Crashtests katastrophal durchfielen. Und auch das Fazit von Dudenhöffers Diagnose geht in diese Richtung: "Die China-Autos sind gut, das Marketing eine Katastrophe. Sie verstehen die Kunden einfach nicht und daher verbrennen sie sehr, sehr viel Geld."/ruc/DP/he

16.04.2025 | 20:10:10 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BMW und Mercedes verkaufen Mobilitäts-App Freenow an Lyft
16.04.2025 | 14:58:28 (dpa-AFX)
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16.04.2025 | 11:02:31 (dpa-AFX)
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15.04.2025 | 11:39:16 (dpa-AFX)
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15.04.2025 | 08:57:07 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte gefragt - Trump stellt Zollausnahmen in Aussicht
14.04.2025 | 13:35:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS senkt Ziel für Mercedes-Benz auf 50 Euro - 'Neutral'