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Bonus Cap 16 2025/12: Basiswert Bayer

DQ0TXB / DE000DQ0TXB6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 23.10., Brief
DQ0TXB DE000DQ0TXB6 // Quelle: DZ BANK: Geld 23.10., Brief
27,37 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 29,060 EUR
Quelle : Xetra , 17:41:49
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 28,00 EUR
  • Bonuszahlung 28,00 EUR
  • Barriere 16,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 44,94%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 30.10.2025 zurückgezahlt.

Chart

Bonus Cap 16 2025/12: Basiswert Bayer

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 23.10. 21:58:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ0TXB / DE000DQ0TXB6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 21.02.2024
Erster Handelstag 21.02.2024
Letzter Handelstag 16.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2025
Zahltag 24.12.2025
Fälligkeitsdatum 24.12.2025
Vorzeitige Rückzahlung 30.10.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 28,00 EUR
Bonuszahlung 28,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 21.02.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 16,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 28,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 22,51 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 23.10.2025, 21:58:04 Uhr mit Geld 27,37 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 28,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 13,06 EUR
Abstand zur Barriere in % 44,94%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 11,62%

Basiswert

Basiswert
Kurs 29,060 EUR
Diff. Vortag in % 5,94%
52 Wochen Tief 18,378 EUR
52 Wochen Hoch 29,930 EUR
Quelle Xetra, 17:41:49
Basiswert Bayer AG
WKN / ISIN BAY001 / DE000BAY0017
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (21.02.2024 bis 17.12.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 16,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 28,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 28,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 07.11.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 30,13 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BAYER ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 07.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 07.11.2025 bei einem Kurs von 26,05 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -4,8% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 17.10.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 17.10.2025).
Wachstum KGV 1,1 17,33% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 17,33%.
KGV 5,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 2,13% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 31.01.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -10 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,09 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,09% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,22 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,22 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,22 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 28,5%
Volatilität der über 12 Monate 30,1%

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News

12.11.2025 | 15:50:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bayer erhöht PCB- und Glyphosat-Rückstellung - Quartal über Erwartung

(neu: Äußerungen zum Stellenabbau aus Presse- und Analystentelefon-Konferenz, Kurs aktualisiert)

LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Bayer <DE000BAY0017> muss wegen der Rechtsstreitigkeiten in den USA rund um Glyphosat und PCB-Chemikalien weiteres Geld auf die Seite legen. In Summe belasteten diese höheren Rückstellungen das dritte Quartal mit fast einer Milliarde Euro. Den Jahresausblick für den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bestätigte Bayer-Chef Bill Anderson am Mittwoch, in dieser Kennziffer sind Sondereffekte wie beispielsweise die Rückstellungen allerdings nicht berücksichtigt. Im dritten Quartal übertraf Bayer mit dem operativen Gewinn dank Kostensenkungen die Erwartungen der Analysten. An der Börse zog der Aktienkurs an.

Analyst Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan sprach in einer ersten Reaktion von insgesamt starken Resultaten, die auch vom Agrargeschäft getragen worden seien. Er verwies aber auch auf die Umsatzeinbußen beim Augenmedikament Eylea, die die Aktionärsfreude etwas dämpfen könnten.

Bayers Aktienkurs stieg bis zum Nachmittag um rund fünfeinhalb Prozent auf 28,92 Euro. Im laufenden Jahr hat der Kurs bereits um 50 Prozent zugelegt. Langfrist bleibt das Bild aber trüb. Bevor sich Bayer die Glyphosat- und PCB-Rechtsstreitigkeiten 2018 mit der Übernahme des US-Agrarchemiekonzerns Monsanto ins Haus geholt hatte, hatten die Papiere noch um die 100 Euro gekostet.

Mit Blick auf die Rechtsstreitigkeiten in den USA sieht der Bayer-Chef Fortschritte und gibt sich unverändert zuversichtlich, diese bis Ende 2026 signifikant einzudämmen. Eine Rolle spielen dabei auch Vergleiche, wenn diese aus Sicht des Unternehmens vorteilhafter sind als anhaltende Rechtsrisiken und etwaige Prozesse mit den Klägern, die den Unkrautvernichter Glyphosat für ihre Krebserkrankung verantwortlich machen.

Zudem hatte Bayer schon vor einiger Zeit die Lobbyarbeit in US-Bundesstaaten intensiviert, um Gesetzesänderungen zu erwirken. Im Kern geht es dabei um die Debatte, ob Bundesrecht zu Warnhinweisen beim Verkauf der Unkrautvernichter über dem Recht von Bundesstaaten steht. Mit Blick auf diese Frage erhofft sich Bayer weiterhin ein Grundsatzurteil des obersten US-Gerichts, des US Supreme Court. Das kann aber noch dauern.

Die aktuelle Erhöhung der Rückstellungen begründete Anderson mit Vergleichsvereinbarungen sowie einem moderaten Anstieg der eingereichten Glyphosatklagen. Per Stand 15. Oktober spricht Bayer hier von 197.000 angemeldeten Ansprüchen, von denen rund 132.000 verglichen wurden oder die Vergleichskriterien nicht erfüllten. Das sind 5.000 angemeldete Ansprüche mehr als im Sommer.

Eine Rolle spielt dabei auch ein Rückschlag in den Streitigkeiten rund um die schon seit Jahrzehnten verbotene Umweltchemikalie PCB im Oktober. So hatte das oberste Gericht des Bundesstaates Washington ein erstinstanzliches Urteil gegen Bayer aus dem Jahr 2021 wieder in Kraft gesetzt, das drei Lehrern der Schule Sky Valley Education Center im Bundesstaat Washington (Fall "Erickson") Schadenersatz in Höhe von insgesamt 185 Millionen Dollar zugesprochen hatte. Die Leverkusener prüfen aktuell weitere Rechtsmittel.

Alles in allem erwartet Manager Anderson daher nun für 2025 Sonderbelastungen von 3,5 bis 4,0 Milliarden Euro, statt wie bisher geplant 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro.

Unter dem Strich fiel wegen der Erhöhung der Rückstellungen in den drei Monaten bis Ende September im fortzuführenden Geschäft ein Verlust von fast einer Milliarde Euro an. Vor einem Jahr war das Minus wegen hoher Firmenwertabschreibungen auf das Agrargeschäft allerdings gut viermal so hoch gewesen.

Der Umsatz fiel im dritten Quartal im Jahresvergleich um gut drei Prozent auf 9,66 Milliarden Euro. Negative Wechselkurs- und Portfolioeffekte ausgeklammert, ergibt sich hingegen ein kleines Plus. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis im Tagesgeschäft (Ebitda) legte auch dank des laufenden Sparprogramms um gut ein Fünftel auf 1,51 Milliarden Euro zu.

So setzte Anderson von Anfang an auf einen radikalen Umbau des Managements. Von elf bis zwölf Hierarchieebenen im Konzern seien nun noch sechs bis sieben übrig, sagte er zur Wochenmitte in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Von rund 15.000 Stellen im Management seien etwa 5.000 geblieben. Durch den Umbau soll Bayer agiler und Entscheidungen ohne Bremseffekte schneller getroffen werden. Angestellte sollen unternehmerischer handeln und selbst entscheiden - das Arbeitsmodell heißt "Dynamic Shared Ownership" (DSO). Laut Anderson zeigt das Erfolg: Neue Produktideen etwa würden schneller realisiert.

Für das Gesamtjahr hat Anderson für den um Wechselkurseffekte bereinigten Umsatz weiterhin 46 bis 48 Milliarden Euro auf dem Zettel stehen. Das operative Ergebnis soll auf dieser Basis 9,7 bis 10,2 Milliarden Euro erreichen. Da Bayer aber regelmäßig die Schwäche südamerikanischer Währungen wie die des brasilianischen Real zu spüren bekommt, dürften Umsatz und Gewinn inklusive Wechselkurseffekten ein gutes Stück niedriger ausfallen.

Wenngleich das Management Bayer auf Kurs zu den Jahreszielen für den Gesamtkonzern sieht, wurde es für die Sparte Consumer Health rund um rezeptfreie Medikamente vorsichtiger. Hier ist jetzt währungsbereinigt sogar ein leichter Umsatzrückgang möglich. Im dritten Quartal lief es in der Sparte zumindest gewinnseitig noch besser als von Analysten gedacht; ebenso in der Agrarsparte. Beide Bereiche profitierten stark von Kostensenkungen.

Die Pharmasparte blieb mit dem operativen Gewinn etwas hinter der Konsenserwartung zurück. Einsparungen durch das laufende Effizienzprogramm - Bayer verschlankte unter Anderson das Management deutlich - konnten unter anderem höhere Aufwendungen für die Medikamentenentwicklung und sinkende Preise im Zusammenhang mit Patentabläufen nicht komplett auffangen. So sanken etwa die Erlöse mit dem Blutverdünner Xarelto und mit dem Augenmedikament Eylea deutlich./mis/tav/he

12.11.2025 | 14:11:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kanzleramt lädt zu Pharmagespräch: Arzneiengpässe im Fokus
12.11.2025 | 12:02:32 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS/Überzeugendes Quartalsergebnis: Bayer klettert auf Einmonatshoch
12.11.2025 | 09:46:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bayer erhöht Glyphosat-Rückstellungen - Quartal schlägt Erwartungen
12.11.2025 | 08:02:08 (dpa-AFX)
Bayer erhöht Glyphosat-Rückstellungen - Drittes Quartal schlägt Erwartungen
12.11.2025 | 06:00:48 (dpa-AFX)
Kanzleramt lädt Pharmabranche zu Gespräch: Engpässe im Fokus
11.11.2025 | 08:45:07 (dpa-AFX)
Deutsche Chemiebranche leidet unter Auftragsmangel