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ZinsFix ST 7 24/26: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

DQ3X13 / DE000DQ3X137 //
Quelle: DZ BANK: Geld 05.12. 12:02:22, Brief 05.12. 12:02:22
DQ3X13 DE000DQ3X137 // Quelle: DZ BANK: Geld 05.12. 12:02:22, Brief 05.12. 12:02:22
1.044,97 EUR
Geld in EUR
1.054,97 EUR
Brief in EUR
0,49%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.745,71 PKT
Quelle : STOXX , 11:57:01
  • Basispreis 4.983,11 PKT
  • Abstand zum Basispreis in % 13,27%
  • Barriere 3.637,6703 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 36,69%
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 7 24/26: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 05.12. 12:02:22
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ3X13 / DE000DQ3X137
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 14.06.2024 - 15.07.2024
Emissionsdatum 15.07.2024
Erster Handelstag 22.08.2024
Letzter Handelstag 14.01.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 15.01.2026
Zahltag 22.01.2026
Fälligkeitsdatum 22.01.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Basispreis 4.983,11 PKT
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 53,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 05.12.2025, 12:02:22 Uhr mit Geld 1.044,97 EUR / Brief 1.054,97 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 49,8311 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,95%
Abstand zum Basispreis in % 13,27%
Max Rendite in % p.a. -1,41% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 4,50%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.745,71 PKT
Diff. Vortag in % 0,48%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 11:57:01
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
Quelle DZ BANK, --
Referenzwertpapier iShares Core EURO STOXX 50® UCITS ETF
WKN / ISIN A0YEDJ / IE00B53L3W79

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 22.01.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: Am Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags in EUR. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren aufgrund von Markt- oder Lieferstörungen für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag in EUR erfolgen. Dieser entspricht der Formel ((Basisbetrag / Startpreis) x Referenzpreis).

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

05.12.2025 | 12:04:10 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax steigt mit neuem Schwung über 24.000 Punkte

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die holprige Erholung am deutschen Aktienmarkt hat am Freitag wieder etwas Schwung aufgenommen. Erstmals seit Mitte November sprang der Dax über die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten.

Gegen Mittag stand der deutsche Leitindex mit 0,59 Prozent im Plus bei 24.022,49 Zählern. "Die Börsenampel steht auf Grün", kommentierte Jürgen Molnar von Robomarkets. Die Anleger brächten sich bereits in Stellung für den mit Spannung erwarteten Zins-Entscheid der US-Notenbank in der kommenden Woche.

Seit dem schwachen Monatsbeginn mit einem Verlaufstief bei gut 23.400 Zählern am Montag hat der Dax inzwischen rund zweieinhalb Prozent aufgeholt. Rückenwind gaben vor dem Wochenende zunächst die gestiegenen Aufträge für die deutsche Industrie. Mit den aktuellen Gewinnen steigen inzwischen auch wieder die Hoffnungen auf eine Jahresendrally im Dax. In diesem positiven Szenario rücke als nächstes Etappenziel der größere Widerstand bei 24.200 Zählern in den Fokus, so Marktkenner Molnar.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Werte lag zuletzt 0,82 Prozent im Plus bei 29.839,99 Punkten. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> gewann rund ein halbes Prozent.

Zwar gilt eine weitere Zinssenkung in den USA unter Beobachtern als ausgemacht, doch dürfte der Markt den im Tagesverlauf anstehenden US-Inflationsdaten noch einmal besondere Beachtung schenken. Angesichts der bisher hartnäckigen Teuerung in den Vereinigten Staaten und einem schwächelnden Arbeitsmarkt steht insbesondere der für die US-Notenbank Fed relevante PCE-Bericht im Fokus, bei dem es um die privaten Ausgaben der amerikanischen Konsumenten geht. Allerdings sind die Zahlen für September. "Der Einfluss auf Zins- und Investitionsentscheidungen dürfte dementsprechend begrenzt sein", glaubt der Robmarktes-Experte.

Auf Unternehmensseite hierzulande gerieten vor dem Wochenende die deutschen Rückversicherer in den Sog eines schwachen Ausblicks des Schweizer Konkurrenten Swiss Re <CH0126881561>. Munich Re <DE0008430026> und Hannover Rück <DE0008402215> gaben jeweils knapp ein Prozent nach. Analysten hatten sich von den Zielen der Schweizer für das kommende Jahr mehr erwartet, auch der angekündigte Aktienrückkauf fällt enttäuschend aus, Investoren hatten das doppelte Volumen erwartet. Die Swiss-Re-Aktie verlor in Zürich zuletzt fast 6 Prozent.

In den hinteren Börsenreihen fielen die Anteile an Schott Pharma <DE000A3ENQ51> auf ein Rekordtief und notierten zuletzt am SDax-Ende fast 8 Prozent tiefer. Der Konzern hatte am Vorabend seine Mittelfristziele gekappt und einen verhaltenen Ausblick für das kommende Jahr abgeliefert. Das Management sprach von einem "Übergangsjahr 2026". Laut Olivier Calvet von der Schweizer Bank UBS dürften die durchschnittlichen Erwartungen am Markt an den operativen Gewinn nun deutlich sinken.

Ansonsten bewegten erneut Analystenstudien die Kurse. Salzgitter-Papiere <DE0006202005> zogen um gut 4 Prozent an, die Citigroup hatte zuvor ihr Kursziel für den Stahlhersteller deutlich angehoben. Rückenwind für die Branche sehen die Analysten durch die beschlossenen Abwehrmaßnahmen der Europäische Union zum Schutz der eigenen Stahlindustrie. Auch Thyssenkrupp <DE0007500001> profitierten von dieser Einschätzung und verteuerten sich um fast 3 Prozent.

Papiere des Logistiktech-Konzerns Kion <DE000KGX8881> verloren derweil 1,6 Prozent nach der Streichung einer Kaufempfehlung ebenfalls durch die Citigroup.

Unterschiedliche Wege nahmen die deutschen Rüstungswerte nach einer Analyse der Bank of America. Die Aktien des Panzergetriebeherstellers Renk <DE000RENK730>, für die die Branchenexperten ihre Einstufung um 180 Grad drehten und sie nun zum Kauf empfehlen, kletterten um 3,4 Prozent. Beim Sensor-Spezialisten Hensoldt strich die Bank derweil ihre Kaufempfehlung bei deutlich gekapptem Kursziel, die Papiere verloren zuletzt 1,2 Prozent. Rheinmetall gaben ähnlich stark nach, auch hier wurde das Kursziel gesenkt, die Analysten bleiben der Aktie aber gewogen./tav/mis

--- Von Tanja Vedder, dpa-AFX ---

05.12.2025 | 10:10:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax setzt Erholung fort - Über 24.000 Punkte
05.12.2025 | 09:24:50 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax nimmt runde Hürde von 24.000 Punkten ins Visier
05.12.2025 | 08:13:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Zähe Erholung setzt sich fort
04.12.2025 | 18:26:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Weitere Gewinne - Fokus auf starken Autowerten
04.12.2025 | 18:00:58 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Weitere Gewinne - Fokus auf starken Autowerten
04.12.2025 | 14:29:30 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax steigt - Investoren setzen auf sinkende US-Zinsen