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Bonus Cap 3.850 2025/06: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

DQ4Q50 / DE000DQ4Q501 //
Quelle: DZ BANK: Geld 20.06., Brief
DQ4Q50 DE000DQ4Q501 // Quelle: DZ BANK: Geld 20.06., Brief
73,98 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.742,86 PKT
Quelle : STOXX , 11:39:01
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 7.400,00 PKT
  • Bonuszahlung 74,00 EUR
  • Barriere 3.850,00 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 32,96%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 3.850 2025/06: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 20.06. 09:00:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ4Q50 / DE000DQ4Q501
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,01
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 21.06.2024
Erster Handelstag 21.06.2024
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 7.400,00 PKT
Bonuszahlung 74,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 21.06.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 3.850,00 PKT
Barriere gebrochen Nein
Cap 7.400,00 PKT
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 74,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 20.06.2025, 09:00:02 Uhr mit Geld 73,98 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 74,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 1.892,86 PKT
Abstand zur Barriere in % 32,96%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 12,43%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.742,86 PKT
Diff. Vortag in % -0,17%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 11:39:01
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (21.06.2024 bis 20.06.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 3.850,00 Pkt.. Sie erhalten den Bonusbetrag von 74,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 74,00 EUR begrenzt.

Der Anleger erhält während der Laufzeit keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

16.12.2025 | 11:11:17 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Atempause vor wichtigen US-Arbeitsmarktdaten

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach einem starken Wochenbeginn halten Europas Börsen am Dienstag zunächst inne. Mit leichten Kursverlusten von zuletzt 0,16 Prozent auf 5743,34 Punkte folgte der EuroStoxx 50 <EU0009658145> am Vormittag dem durchwachsenen Trend von der Wall Street am Vorabend. Neben den weiterhin anhaltenden Sorgen um womöglich zu hohe Bewertungen bei KI-Aktien sorgte auch die im Dezember unerwartet deutliche Verschlechterung der Unternehmensstimmung im Euroraum für einen Dämpfer.

In den vergangenen Tagen war Europas wichtigster Aktienindex noch unweit seines November-Rekords angekommen. Ob sich das Blatt noch im Handelsverlauf wenden kann und wieder mehr Kaufinteressenten in den Markt kommen, könnte nicht zuletzt auch an den weiteren Vorgaben der USA liegen. Der Blick wandert dorthin nochmals am Nachmittag, da nach dem langen Stillstand der US-Regierung nun gleich wichtige Arbeitsmarktdaten für Oktober und November anstehen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Leitzinssenkung der US-Notenbank, die trotz hoher Inflation vor allem mit Verweis auf die Abkühlung am US-Arbeitsmarkt erfolgt ist, dürften die Daten sehr akribisch abgeklopft werden. Das gilt auch für die Verbraucherpreise, die am Donnerstag folgen.

Im Visier bleibt derweil der ebenfalls am Donnerstag noch anstehende Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank der (EZB) und die Bank of England. Von der EZB wird aber keine Zinssenkung erwartet.

Außerhalb des Euroraums sank der FTSE 100 <GB0001383545> am Dienstag um 0,19 Prozent auf 9.732,70 Zähler. Damit bleibt auch der bekannteste britische Index in Sichtweite seines November-Hochs. Der Schweizer SMI <CH0009980894> konnte gegen den allgemeinen Trend noch mit einem Plus von 0,35 Prozent auf 13.082,62 Zähler an seinen starken Vortag anknüpfen.

Die Umschichtung vom Technologiesektor in Standardwerte, wie sie derzeit an vielen Handelsplätzen der Welt zu beobachten ist, geht unterdessen auch an den europäischen Börsen weiter. Im Branchenvergleich zeigte sich der Stoxx Europe 600 Technology am schwächsten, mit rund einem Prozent Abschlag setzte er seine jüngste Talfahrt auf dem Niveau vom Monatsbeginn weiter fort. Bei den Einzelwerten traf es etwa den Chipausrüster ASML mit minus 1,3 Prozent

Besonders gefragt waren dagegen Werte aus dem Chemie, Auto, Tourismus- und Freizeitsektor sowie Konsumgüterhersteller. Im EuroStoxx 50 gehörten die Anteile am Luxusgüterkonzern LVMH zu den Favoriten mit plus 1,3 Prozent ebenso wie die italienische Unicredit mit 1,8 Prozent. BASF standen mit 2,2 Prozent auf dem Spitzenplatz. Volkswagen und Mercedes-Benz verteuerten sich jeweils um ein Prozent.

Europaweit standen Rüstungswerte erneut unter Druck - nach positiven Signalen von den Ukraine-Gesprächen in Berlin. Diese wurden von vielen Seiten als Fortschritt gewertet, vor allem die Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands. US-Präsident Donald Trump sagte in Washington, man sei jetzt "näher" als bisher an einer Lösung. Allerdings blieb die Haltung der russischen Regierung zunächst noch offen, die an der Gesprächsrunde in der deutschen Hauptstadt nicht teilnahm. Offen bleibt derweil auch die schwierigste Frage möglicher Gebietsabtretungen der Ukraine an den Angreifer Russland.

An den Börsen ziehen sich die Anleger gleichwohl seit Tagen aus den wichtigsten Titeln der Branche zurück. Rheinmetall verloren am Eurostoxx-Ende fast fünf Prozent. Auch in Frankreich verbuchten einige Sektorvertreter teils hohe Verluste, für Safran, Dassault und Thales ging es um bis zu 2,3 Prozent abwärts. Die in London notierten Anteile BAE Systems verloren ähnlich stark.

Individuelle Nachrichten aus den Unternehmen fehlten dagegen nahezu. In der Schweiz verteuerten sich die Anteile am Rückversicherer Swiss Re nach dessen Report über gesunkene Katastrophenschäden moderat./tav/stk

16.12.2025 | 10:05:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger zurückhaltend vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 09:15:45 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger treten auf die Bremse vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 08:14:51 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger halten sich vor US-Jobdaten zurück
15.12.2025 | 18:50:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne - Nahe den Rekorden wird die Luft dünner
15.12.2025 | 18:12:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax-Gewinn schmilzt etwas zusammen
15.12.2025 | 18:11:10 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Gewinne - Nahe den Rekordhöhen wird die Luft dünner