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Bonus Cap 12,5 2025/12: Basiswert Lanxess

DQ4TA7 / DE000DQ4TA73 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.07., Brief
DQ4TA7 DE000DQ4TA73 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.07., Brief
22,39 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23,080 EUR
Quelle : Xetra , 12.09.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 25,00 EUR
  • Bonuszahlung 25,00 EUR
  • Barriere 12,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 45,84%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 12,5 2025/12: Basiswert Lanxess

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.07. 21:42:20
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ4TA7 / DE000DQ4TA73
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 24.06.2024
Erster Handelstag 24.06.2024
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 25,00 EUR
Bonuszahlung 25,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 24.06.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 12,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 25,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.07.2024, 21:42:20 Uhr mit Geld 22,39 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 25,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 10,58 EUR
Abstand zur Barriere in % 45,84%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 3,75%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23,080 EUR
Diff. Vortag in % 0,17%
52 Wochen Tief 20,420 EUR
52 Wochen Hoch 33,930 EUR
Quelle Xetra, 12.09.
Basiswert Lanxess AG
WKN / ISIN 547040 / DE0005470405
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (24.06.2024 bis 19.12.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 12,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 25,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 25,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 06.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
65,9%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 2,34 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist LANXESS ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 06.06.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 06.06.2025 bei einem Kurs von 25,74 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -7,0% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 29.07.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 29.07.2025 negativ.
Wachstum KGV 4,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 10,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 43,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 9 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 9 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 5,97% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 01.04.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 162 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 2,11 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 2,11% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 65,9% Starke Korrelation mit dem STOXX600 65,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,56 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,56 EUR oder 0,28% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,56 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,28%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,6%
Volatilität der über 12 Monate 45,3%

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News

14.09.2025 | 13:29:00 (dpa-AFX)
Niedrigwasser in den meisten Flüssen - Deutschland zwischen Extremen

MAGDEBURG/KOBLENZ (dpa-AFX) - Deutschland hat mit Blick auf Regenfälle und Wasserversorgung bislang ein sehr wechselhaftes Jahr erlebt. Ausgeprägte Trockenphasen wechselten sich mit mancherorts heftigen Niederschlägen ab. Wie die Lage beim Grundwasser und an den Flüssen zu Beginn des Herbstes aussieht - und was das Ganze mit dem Klimawandel zu tun hat.

Wie hat sich der Regen übers Jahr verteilt?

Zu Beginn des Jahres gab es nach Angaben der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) einen extrem trockenen Februar. Auch im März und April regnete es demnach deutlich weniger als normal. Ende Juni - und damit recht früh im Jahr - führten die Flüsse in Deutschland verbreitet Niedrigwasser. Erst der Juli zeigte sich recht nass mit viel Regen, vor allem im Norden und Nordosten sowie am Alpenrand.

Wie ist die Ausgangslage zu Beginn des Herbstes?

Vor allem in den Mittelgebirgsregionen ist die Bodenfeuchte niedrig, Hydrobiologe Dietrich Borchardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Magdeburg spricht von ausgeprägter Trockenheit. Betroffen sind etwa Teile von Franken, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, aber auch von Brandenburg.

Rund 40 Prozent aller Grundwassermessstellen weisen laut Borchardt derzeit niedrige bis sehr niedrige Werte auf, etwa 60 Prozent zeigen normale Werte. Hohe bis sehr hohe Werte gebe es nur an ganz wenigen Messstellen.

Besonders betroffen von Trockenheit sei aktuell das rheinisch-westfälische Tiefland. Im Westen Deutschlands wiesen rund 70 Prozent der Grundwassermessstände niedrige bis sehr niedrige Werte auf. In Nordbayern, dem südlichen Thüringen und Sachsen sei dies bei rund 50 Prozent aller Messstellen der Fall.

Wie sieht es an den Flüssen aus?

An 80 bis 90 Prozent aller Flusspegel in Deutschland herrscht zurzeit Niedrigwasser. Etwa an der Elbe falle dieses extrem aus, sagt der Hydrobiologe Borchardt. Der historische Tiefstand des Pegels in Magdeburg betrage 45 Zentimeter, Ende August lag der Pegelstand nur einen Zentimeter darüber. Aufgrund geringer Wassertiefe wurde der Schiffsverkehr an der Elbe längere Zeit eingestellt.

An der laut Borchardt bedeutendsten Wasserstraße Deutschlands, dem Rhein, konnten im Frühjahr Schiffe nicht mehr voll beladen werden. "Ein wirtschaftlicher Schiffstransport war zeitweise nicht mehr möglich, gewisse Engpässe in Lieferketten die Folge." Zudem seien kleinere Bäche und Flussläufe ausgetrocknet.

Was bedeutet die Trockenheit für Tiere und Pflanzen?

Kommt zu der Trockenheit noch eine Hitzewelle, wie wir sie in diesem Sommer erlebt haben, heizten sich Flüsse stark auf, sagt Borchardt. Die Gewässer würden wärmer, als es darin enthaltene Lebewesen aushalten könnten. Fischsterben sei mancherorts die Folge. Auch wachsen vermehrt Blaualgen, die das Gewässer und die darin lebenden Organismen durch Giftstoffe schädigen.

Sehr niedrige Wasserstände könnten zudem den Zugang zu Aue- und Nebengewässern einschränken, erläutert die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG). Lebewesen verlieren so Lebens- und Rückzugsräume. Bestimmte Arten, die in Auen laichen, hätten Schwierigkeiten, sich fortzupflanzen.

Was sind die Ursachen der Trockenheit?

"Der Wasserhaushalt in Deutschland verhält sich aufgrund des Klimawandels anders, als wir das aus den Jahrhunderten davor gewohnt waren", sagt Borchardt. "Wir haben plötzlich monatelange Trockenzeiten, oft gepaart mit Hitzewellen." Gegenüber der vorindustriellen Zeit habe sich Deutschland bereits um zwei Grad erwärmt, so der Hydrobiologe.

Auch BfG-Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen der Trockenheit mit hohen Temperaturen zuletzt und einer damit einhergehenden höheren Verdunstung innerhalb der Atmosphäre. Zusammen mit Niederschlagsarmut führe dieser Verdunstungseffekt zu einer besonders ausgeprägten Trockenheit.

Modelle für Klima und Wasserhaushalt prognostizieren laut dem BfG für die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts, dass Niedrigwasser und Trockenheit im Sommer in weiten Teilen Deutschlands länger und stärker ausfallen dürften.

Laut Borchardt hat die Erwärmung aber noch eine andere Folge: Eine wärmere Atmosphäre kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, daher könne es intensiver regnen und mehr Starkregenereignisse geben. Diese würden nicht nur häufiger auftreten, sondern auch intensiver ausfallen können.

Welche Rolle spielen bauliche Faktoren?

Bauliche Faktoren wie Flächenversiegelung können laut der Bundesanstalt für Gewässerkunde einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie oft es zu Niedrigwasser kommt und wie heftig dieses ausfällt. Denn versiegelte Flächen wie Straßen, Gebäude oder Parkplätze unterbrechen die natürliche Versickerung. Wasser fließt dann schnell oberflächlich ab, wird über die Kanalisation in Bäche und Flüsse geleitet und steht damit dem Grundwasserhaushalt nicht mehr zur Verfügung.

Auch die Beschaffenheit der Böden und ihre Aufnahmefähigkeit spielen demnach eine große Rolle. Sandige, lockere Böden hätten ein größeres Aufnahme- und Speicherpotenzial als tonige oder stark verdichtete Böden. Eine großflächige Bodenverdichtung durch die Landwirtschaft wirke sich ebenfalls nachteilig aus, erklärt die Bundesanstalt. Zudem könne die Begradigung und Eindeichung von Flüssen Niedrigwasserprobleme verschärfen.

Ist eine Entspannung der Lage in Sicht?

Wie die Niederschläge in den kommenden Monaten ausfallen werden, lasse sich bislang nicht sagen, erklärt Borchardt. Was den am stärksten von Trockenheit betroffenen Regionen besonders helfen würde, sei eine langanhaltende Regenperiode. Etwa ein November, in dem es durchgehend gleichmäßig regne.

Welche weiteren Wasserprobleme gibt es?

Aus Sicht von Forscher Borchardt müssen wir uns in Deutschland nicht nur mit dem Problem der Wassermengen auseinandersetzen - auch die Wasserqualität sollte stärker in den Blick geraten. Rund 60 Prozent des Wassers zur Trinkwassergewinnung stamme hierzulande aus Grundwasser. "Doch rund 33 Prozent der Grundwasserkörper sind so stark mit Nährstoffen, Nitrat und Pestiziden belastet, dass wir sie nicht ohne Weiteres zur Trinkwassergewinnung nutzen können, ohne dass wir es aufwendig aufbereiten müssen", sagt Borchardt.

Auch bei Talsperren - die zweitwichtigste Trinkwasserquelle in Deutschland - sehe man teilweise zurückgehende Wassermengen und Probleme mit hohen Nährstoffeinträgen und Blaualgen. "Auch hier wird die Wasserqualität tendenziell zu einem Problem."/ses/DP/men

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14.08.2025 | 14:46:24 (dpa-AFX)
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14.08.2025 | 09:47:30 (dpa-AFX)
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