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Discount 15 2026/06: Basiswert Commerzbank

DQ5C8S / DE000DQ5C8S2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 05.08., Brief 05.08.
DQ5C8S DE000DQ5C8S2 // Quelle: DZ BANK: Geld 05.08., Brief 05.08.
14,32 EUR
Geld in EUR
14,36 EUR
Brief in EUR
-0,28%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 31,400 EUR
Quelle : Xetra , 05.08.
  • Max Rendite 4,46%
  • Max Rendite in % p.a. 5,03% p.a.
  • Discount in % 54,27%
  • Cap 15,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -52,23%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount 15 2026/06: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 05.08. 19:56:35
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ5C8S / DE000DQ5C8S2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.07.2024
Erster Handelstag 09.07.2024
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Cap 15,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 05.08.2025, 19:56:35 Uhr mit Geld 14,32 EUR / Brief 14,36 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,28%
Discount Absolut 17,04 EUR
Discount in % 54,27%
Max Rendite absolut 0,64 EUR
Max Rendite 4,46%
Max Rendite in % p.a. 5,03% p.a.
Seitwärtsrendite in % 4,46%
Seitwärtsrendite p.a. 5,03% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -16,40 EUR
Abstand zum Cap in % -52,23%
Performance seit Auflegung in % 20,95%

Basiswert

Basiswert
Kurs 31,400 EUR
Diff. Vortag in % -5,99%
52 Wochen Tief 12,115 EUR
52 Wochen Hoch 33,490 EUR
Quelle Xetra, 05.08.
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Commerzbank AG an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 15,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
37,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 40,89 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.07.2025 bei einem Kurs von 28,07 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 19,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 19,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.04.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 9,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 13,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,94% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 27.06.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -61 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,6%.
Beta 1,10 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,10% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 37,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 9,27 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,27 EUR oder 0,29% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,27 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,29%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,0%
Volatilität der über 12 Monate 40,4%

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News

06.08.2025 | 07:00:49 (dpa-AFX)
EQS-News: Commerzbank mit Rekordzahlen im ersten Halbjahr - Ziele für 2025 angehoben (deutsch)

Commerzbank mit Rekordzahlen im ersten Halbjahr - Ziele für 2025 angehoben

^

EQS-News: Commerzbank Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):

Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis

Commerzbank mit Rekordzahlen im ersten Halbjahr - Ziele für 2025 angehoben

06.08.2025 / 07:00 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

* Operatives Ergebnis in H1 um 23 % auf 2,4 Mrd. Euro gesteigert - in Q2

34 % höher bei 1,2 Mrd. Euro

* Halbjahresergebnis mit 1,3 Mrd. Euro trotz Restrukturierungsaufwendungen

von 534 Mio. Euro auf hohem Niveau des Vorjahres - in Q2 Konzernergebnis

von 462 Mio. Euro

* Erträge in H1 und Q2 um jeweils 13 % auf 6,1 bzw. 3 Mrd. Euro erhöht

* Provisionsüberschuss in H1 um 8 % auf 2 Mrd. Euro erhöht - in Q2 10 %

höher bei 1 Mrd. Euro

* Zinsüberschuss in H1 mit 4,1 Mrd. Euro und in Q2 mit 2,1 Mrd. Euro trotz

Zinssenkungen nahezu stabil

* Cost-Income-Ratio in H1 um 3 Prozentpunkte auf 56 % gesenkt - unter

Zielwert von 57 % für Gesamtjahr

* Risikoergebnis in Q2 bei minus 176 Mio. Euro - NPE-Quote bei 1,1 %

* Zweistellige Nettoeigenkapitalrendite (Net RoTE) von jeweils rund 11 %

in H1 und Q2 vor Restrukturierungsaufwendungen

* Antrag für nächsten Aktienrückkauf über bis zu 1 Mrd. auf Basis des

Halbjahresergebnisses gestellt - solide CET-1-Quote von 14,6 %

* Ausblick für Gesamtjahr 2025 nochmals verbessert: Ziele für

Zinsüberschuss und Nettoergebnis erhöht

Die Commerzbank bleibt voll auf Kurs: In der ersten Jahreshälfte hat die

Bank mit 2,4 Mrd. Euro das beste Operative Ergebnis ihrer Geschichte

erzielt. Das Nettoergebnis lag mit 1,3 Mrd. Euro trotz

Restrukturierungsaufwendungen auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Ohne diese

Investitionen in die Transformation der Bank wäre das Nettoergebnis um 29 %

auf den Rekordwert von 1,7 Mrd. Euro gestiegen. Die Erträge der Bank

erhöhten sich im ersten Halbjahr um rund 13 % auf 6,1 Mrd. Euro, wobei das

Wachstum des Provisionsüberschusses sehr dynamisch ausfiel. Die

Cost-Income-Ratio verbesserte sich auf 56 % und lag damit unter der

Zielmarke von 57 % für das Gesamtjahr. Die positive Geschäftsentwicklung des

ersten Halbjahres spiegelt sich auch in der Nettoeigenkapitalrendite wider,

die mit 11,1 % vor Restrukturierungsaufwendungen zweistellig war. In einem

wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erwies sich das Kreditbuch weiter als

robust. Das Risikoergebnis lag zum Halbjahr mit minus 300 Mio. Euro

erwartungsgemäß auf einem moderaten Niveau.

Bei der Umsetzung ihrer Strategie "Momentum" ist die Commerzbank im zweiten

Quartal gut vorangekommen. Im Zuge der Verhandlungen zum Stellenabbau wurden

mit den Arbeitnehmergremien ein Rahmeninteressenausgleich und ein

Rahmensozialplan abgeschlossen. Die Regelungen sind die Grundlage für

personelle Veränderungen, die die Bank im Februar dieses Jahres angekündigt

hatte. Für den Stellenabbau in Deutschland setzt die Bank auf bewährte

Instrumente, insbesondere Altersteilzeitangebote und

Vorruhestandsregelungen. Daneben sind unter anderem Aufhebungsvereinbarungen

mit Abfindung vereinbart. Auf Basis der Rahmenregelungen werden nun die

Details des Stellenabbaus in den einzelnen Konzernbereichen beraten und in

Teilinteressenausgleichen geregelt. Ziel ist es, die Verhandlungen

spätestens bis zum Herbst dieses Jahres abzuschließen.

Auch an den internationalen Standorten liegt die Bank bei der Umsetzung der

personalwirtschaftlichen Ziele von "Momentum" im Plan. Wie angekündigt wird

an ausgewählten Standorten und bei der mBank Personal aufgebaut. Dazu hat

die Bank entsprechende Rekrutierungsinitiativen gestartet.

Darüber hinaus hat sich die Commerzbank gemeinsam mit den Gremien auf die

Einführung eines Mitarbeiteraktienprogramms verständigt. Damit sollen die

Mitarbeitenden verstärkt am Erfolg der Bank beteiligt werden. Das Programm

wird im Herbst dieses Jahres in der AG in Deutschland und an den

internationalen Standorten der Bank eingeführt.

Im Segment Privat- und Unternehmerkunden kommt die Schärfung der

Zwei-Marken-Strategie mit einer stärkeren Preis- und Angebotsdifferenzierung

in Deutschland gut voran. So läuft die Einführung des neuen Preismodells für

das Girokonto sehr erfolgreich. Seit Juni dieses Jahres erzielt die Bank

damit zusätzliche Erträge. Die Mehrheit der angeschriebenen Kundinnen und

Kunden erteilte bereits ihre Zustimmung. Für 4,90 Euro pro Monat bekommen

sie bei der Marke Commerzbank Zugang zu einem umfangreichen Angebot mit

persönlicher und digitaler Beratung, hohen Sicherheitsstandards, digitalen

Features wie der mobilen Girocard für Apple Pay und einer kostenfreien

flächendeckenden Bargeldversorgung. Seit Kurzem gehört auch die virtuelle

Assistentin Ava dazu. Sie unterstützt rund um die Uhr bei Anliegen zu

Bankprodukten und Finanzthemen sowie bei der Lösung von Serviceanfragen. Für

Kunden, die keine persönliche Beratung benötigen, bietet die Bank zudem mit

ihrer Marke comdirect eine weiterhin bedingt kostenlose digitale

Alternative.

Im Firmenkundensegment erzielt die Commerzbank beim Ausbau ihres digitalen

Plattformgeschäfts gute Fortschritte. Auch internationale Kunden haben jetzt

die Möglichkeit, über die Handelsplattform der Bank sowie eine Reihe

Multi-Dealer-Plattformen online Termingeld anzulegen. Mit gezielten

Investitionen in ihre Handelsplattformen steigerte die Bank zudem ihre

Erträge dank eines höheren Marktanteils bei Devisen- und Zinsderivaten.

Die hohe Kundenorientierung und das leistungsfähige Angebot werden von den

Kundinnen und Kunden geschätzt. So wurde die Commerzbank im Rahmen des

"FINANCE Banken-Survey" 2025 zur besten Firmenkundenbank und besten

Mittelstandsbank gekürt. Für die Studie werden jedes Jahr Finanzvorstände,

Treasurer und Leiter Finanzen von rund 250 Unternehmen in Deutschland

befragt. Bereits zum jeweils achten Mal in Serie kürte das "Euro-Magazin"

zudem comdirect zu Deutschlands bester Direktbank und bester Bank sowie die

Commerzbank zur besten Filialbank.

"Wir haben im ersten Halbjahr das beste Operative Ergebnis in der Geschichte

der Commerzbank erzielt und kommen mit unserer Transformation schnell voran.

Mit ,Momentum' schaffen wir mehr Wert für unsere Aktionäre, Kunden und

Mitarbeitenden", sagte die Vorstandsvorsitzende Bettina Orlopp. "Den Antrag

für unseren nächsten Aktienrückkauf über bis zu 1 Mrd. Euro haben wir

bereits bei der Europäischen Zentralbank und der Finanzagentur gestellt."

Die Kapitalrückgabe für das Geschäftsjahr 2024 schloss die Commerzbank im

Mai 2025 nach Zustimmung der Hauptversammlung mit einer Dividendenzahlung in

Höhe von insgesamt 733 Mio. Euro erfolgreich ab. Gemeinsam mit den im Januar

und März 2025 beendeten Aktienrückkäufen im Volumen von insgesamt 1 Mrd.

Euro gab die Bank in Summe 1,73 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2024 an ihre

Aktionärinnen und Aktionäre zurück. Auch künftig setzt die Bank bei der

Kapitalrückgabe auf eine Kombination aus Dividendenzahlung und

Aktienrückkäufen.

Starkes Kundengeschäft: Provisionsüberschuss wächst um 10 %

Im zweiten Quartal steigerte die Commerzbank ihre Erträge deutlich um 13 %

auf 3.019 Mio. Euro (Q2 2024: 2.668 Mio. Euro). Positiv wirkte sich das

anhaltend hohe Wachstum des Provisionsüberschusses aus: Getragen von einem

starken Wertpapier-, Konsortialkredit- und Devisengeschäft legte dieser im

Vergleich zum Vorjahresquartal um 10 % auf 1.004 Mio. Euro zu (Q2 2024: 910

Mio. Euro). Den Zinsüberschuss hielt die Bank trotz deutlich gesunkener

Leitzinsen mit 2.062 Mio. Euro nahezu auf dem hohen Niveau des

Vorjahresquartals (Q2 2024: 2.078 Mio. Euro).

Die Kosten stiegen im zweiten Quartal um 5 % auf 1.674 Mio. Euro (Q2 2024:

1.599 Mio. Euro). Zurückzuführen ist dies vor allem auf den Anstieg der

Verwaltungsaufwendungen um 6 % auf 1.616 Mio. Euro (Q2 2024: 1.524 Mio.

Euro). Dabei wirkten sich erneut Wachstumsinvestitionen und

Wechselkurseffekte bei der polnischen Tochter mBank aus. Hinzu kommen

gestiegene Personalaufwendungen, vor allem durch allgemeine

Gehaltserhöhungen sowie Effekte aus der Bewertung der zeitversetzten

aktienbasierten variablen Vergütung infolge des gestiegenen Aktienkurses.

Mit ihrem aktiven Kostenmanagement konnte die Bank die höheren Aufwendungen

teilweise ausgleichen. Zudem wirkte sich die Konsolidierung der Aquila

Capital Investmentgesellschaft (ACI) seit Juni 2024 aus. Die Pflichtbeiträge

sanken im zweiten Quartal auf 58 Mio. Euro (Q2 2024: 75 Mio. Euro). Unter

dem Strich hat die Bank ihre Cost-Income-Ratio um rund 5 Prozentpunkte auf

55 % (Q2 2024: 60 %) gesenkt. Auf Halbjahressicht stiegen die Kosten um 7 %

auf 3.396 Mio. Euro (H1 2024: 3.187 Mio. Euro), die Cost-Income-Ratio

verbesserte sich auf 56 % (H1 2024: 59 %) - und lag damit unter dem Zielwert

von 57 % für das Gesamtjahr.

Das Risikoergebnis bewegte sich im zweiten Quartal trotz des wirtschaftlich

weiterhin herausfordernden Umfeldes mit minus 176 Mio. Euro (Q2 2024: minus

199 Mio. Euro) auf einem moderaten Niveau. Darin enthalten ist ein Betrag in

Höhe von 142 Mio. Euro aus Methoden- und Modellanpassungen. Die Bewertungen

für kleine und mittelgroße Firmenkunden wurden neu kalibriert, und die

Sensitivität für makroökonomische Effekte wurde erhöht. So entfallen allein

91 Mio. Euro überwiegend auf potenzielle Auswirkungen der US-Zölle. Im

Wesentlichen aufgrund dieser angepassten Bewertungsmethodik wurde

gleichzeitig das noch verbliebene Top-Level-Adjustment (TLA) von 182 Mio.

Euro im zweiten Quartal vollständig aufgelöst. Insgesamt erweist sich das

Kreditbuch mit einer Non-Performing-Exposure-Quote (NPE-Quote) von 1,1 %

weiterhin als sehr robust (Q1 2025: 1,0 %).

Ihr Operatives Ergebnis verbesserte die Commerzbank im zweiten Quartal um 34

% auf 1.169 Mio. Euro (Q2 2024: 870 Mio. Euro). Für das Halbjahr steht ein

Plus von 23 % auf den Rekordwert von 2.396 Mio. Euro zu Buche (H1 2024:

1.954 Mio. Euro). Das Nettoergebnis nach Steuern, Minderheiten und

Restrukturierungsaufwendungen betrug im zweiten Quartal 462 Mio. Euro (Q2

2024: 538 Mio. Euro), auf Halbjahressicht stieg das Ergebnis leicht auf

1.296 Mio. Euro (H1 2024: 1.285 Mio. Euro). Ohne die

Restrukturierungsaufwendungen hätte der Halbjahresgewinn mit 1.662 Mio. Euro

einen neuen Rekord erreicht.

Die harte Kernkapitalquote (CET-1-Quote) reduzierte sich zum 30. Juni unter

anderem aufgrund der geplanten Kapitalrückgabe von 100 % vor

Restrukturierungsaufwendungen und nach Abzug der AT-1-Kuponzahlungen für das

Geschäftsjahr 2025 auf 14,6 % (31. März 2025: 15,1 %; 30. Juni 2024: 14,8

%). Die Commerzbank verfügt weiterhin über ein hohes Potenzial zur

Kapitalrückgabe an ihre Aktionärinnen und Aktionäre. Der Abstand zur

regulatorischen Mindestanforderung (MDA-Schwelle), die derzeit bei rund 10,2

% liegt, ist mit 438 Basispunkten weiterhin sehr komfortabel.

Dass die Bank ihre Profitabilität abermals deutlich gesteigert hat, zeigt

die Nettoeigenkapitalrendite (Net RoTE): Sie verbesserte sich im zweiten

Quartal auf 10,7 % vor Restrukturierungsaufwendungen (Q2 2024: 7,3 %). Für

das erste Halbjahr steht hier ebenfalls mit 11,1 % ein zweistelliger Wert zu

Buche (H1 2024: 8,9 %). Im Gesamtjahr strebt die Commerzbank eine

Nettoeigenkapitalrendite von rund 9,6 % vor Restrukturierungsaufwendungen

an.

"Das starke Wachstum des Provisionsüberschusses untermauert die operative

Stärke unseres Geschäfts. Und die wieder zweistellige

Eigenkapitalrentabilität zeigt, dass wir liefern, was wir versprechen",

sagte Finanzvorstand Carsten Schmitt. "Unser Gewinnziel für 2025 haben wir

angehoben und erwarten nun ein Konzernergebnis von 2,9 Mrd. Euro vor

Restrukturierungsaufwendungen."

Entwicklung der Segmente: Kreditnachfrage bei Firmenkunden zieht an

Das Firmenkundensegment erwirtschaftete im zweiten Quartal Erträge von 1.169

Mio. Euro (Q2 2024: 1.255 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich

getragen von einem starken Konsortialkredit- und Devisengeschäft um 9 % auf

355 Mio. Euro (Q2 2024: 325 Mio. Euro). Trotz gesunkener Leitzinsen legte

der Zinsüberschuss ebenfalls zu: Dieser stieg um 6 % auf 614 Mio. Euro (Q2

2024: 580 Mio. Euro). Die gegenläufigen Absicherungsgeschäfte führten

allerdings zu einem niedrigeren Fair-Value-Ergebnis. Die Kreditnachfrage

nahm über alle Kundengruppen hinweg zu, wobei auch der Mittelstand verstärkt

Investitionskredite nachfragte. Das durchschnittliche Kreditvolumen im

Quartal stieg deutlich auf 107 Mrd. Euro (Q1 2025: 104 Mrd. Euro; Q2 2024:

99 Mrd. Euro). Insgesamt belief sich das Operative Ergebnis des Segments im

zweiten Quartal auf 498 Mio. Euro (Q2 2024: 548 Mio. Euro), im ersten

Halbjahr lag es bei 1.100 Mio. Euro (H1 2024: 1.251 Mio. Euro).

Das Geschäft mit Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland steuerte im

zweiten Quartal 1.126 Mio. Euro zu den Erträgen bei und damit mehr als im

Vorjahresquartal (Q2 2024: 1.075 Mio. Euro). Verantwortlich für den Zuwachs

war der starke Provisionsüberschuss, der um 9 % auf 516 Mio. Euro zulegte

(Q2 2024: 474 Mio. Euro). Treiber dieses Wachstums war vor allem das gute

Wertpapiergeschäft, insbesondere bei comdirect und in

Wealth-Management-Produkten. Der Zinsüberschuss blieb stabil mit 594 Mio.

Euro - trotz gesunkener Zinsen (Q2 2024: 591 Mio. Euro). Maßgeblich aufgrund

einer Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 65 Mio. Euro

bei der ACI sowie eines höheren Risikoergebnisses erwirtschaftete Privat-

und Unternehmerkunden Deutschland unter dem Strich ein Operatives Ergebnis

von 262 Mio. Euro (Q2 2024: 320 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr belief sich

das Ergebnis auf 692 Mio. Euro (H1 2024: 715 Mio. Euro).

In einem sehr wettbewerbsintensiven Marktumfeld beliefen sich die Einlagen

von Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland im Durchschnitt des zweiten

Quartals auf 169 Mrd. Euro (Q2 2024: 174 Mrd. Euro). Das Kreditvolumen stieg

leicht auf 126 Mrd. Euro (Q2 2024: 125 Mrd. Euro), was maßgeblich auf das

Baufinanzierungsvolumen zurückzuführen war. Dieses lag im zweiten Quartal

bei 97 Mrd. Euro (Q2 2024: 96 Mrd. Euro). Das Wertpapiervolumen stieg zum

Ende des Quartals dank der Entwicklungen an den Aktienmärkten auf 247 Mrd.

Euro (Q2 2024: 233 Mrd. Euro).

Die polnische Tochter mBank profitierte im zweiten Quartal erneut von einer

geringeren Vorsorge für Rechtsrisiken bei Fremdwährungskrediten: Die

Belastungen halbierten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu auf 128

Mio. Euro (Q2 2024: 240 Mio. Euro). Bereinigt um diesen Effekt sowie um die

Belastungen durch Credit Holidays konnte die mBank ihre Erträge auf dem

hohen Niveau des Vorjahresquartals halten. Der Zinsüberschuss ging infolge

niedriger Leitzinsen in Polen sowie aufgrund von Wechselkurseffekten leicht

auf 587 Mio. Euro zurück (Q2 2024: 596 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss

kletterte maßgeblich getragen von starken transaktionsgetriebenen

Geschäftsfeldern wie dem Zahlungsverkehr sowie einem einmaligen Effekt aus

einer Versicherungskooperation um 20 % auf 140 Mio. Euro (Q2 2024: 117 Mio.

Euro). Unter dem Strich verdoppelte die mBank ihr Operatives Ergebnis auf

300 Mio. Euro (Q2 2024: 147 Mio. Euro). Das Halbjahresergebnis fiel

ebenfalls deutlich besser aus: Es war mit 503 Mio. Euro mehr als doppelt so

hoch wie im Vorjahr (H1 2024: 229 Mio. Euro).

Ausblick für Gesamtjahr: Zins- und Nettoergebnis höher erwartet

Die Commerzbank hat ihren Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Sie

erwartet nun ein Nettoergebnis von rund 2,9 Mrd. Euro vor

Restrukturierungsaufwendungen, nachdem sie bisher von rund 2,8 Mrd. Euro

ausgegangen war. Nach Abzug der Restrukturierungsaufwendungen rechnet die

Bank jetzt mit einem Nettoergebnis von rund 2,5 Mrd. Euro, nach ursprünglich

rund 2,4 Mrd. Euro. Der Ausblick hängt weiterhin von der Entwicklung der

Belastungen in Russland und bei den Fremdwährungskrediten der mBank ab.

Ausschlaggebend für den verbesserten Ausblick ist der Zinsüberschuss. Die

Bank erwartet nun einen Zinsüberschuss von rund 8 Mrd. Euro im Gesamtjahr

und eine damit verbundene positive Veränderung des Fair-Value-Ergebnisses

von rund 0,3 Mrd. Euro. In der Summe ergibt sich daraus ein Beitrag von rund

8,3 Mrd. Euro zu den Erträgen. Zuvor hatte die Bank mit einem Zinsüberschuss

in Höhe von rund 7,8 Mrd. Euro und einer entsprechenden positiven

Veränderung des Fair-Value-Ergebnisses von rund 0,3 Mrd. Euro gerechnet,

zusammen rund 8,1 Mrd. Euro. Für den Provisionsüberschuss plant die

Commerzbank unverändert mit einem Wachstum von rund 7 %. Ihr Ziel für die

Cost-Income-Ratio von rund 57 % bestätigt sie. Das Risikoergebnis wird

aufgrund des herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldes unverändert mit rund

minus 850 Mio. Euro kalkuliert. Die CET-1-Quote erwartet die Commerzbank zum

Jahresende weiterhin bei mindestens 14,5 % nach der geplanten

Kapitalrückgabe sowie nach Restrukturierungsaufwendungen.

Auch die Pläne zur Kapitalrückgabe bestätigt die Bank. Für das Geschäftsjahr

2025 strebt die Commerzbank weiter an, 100 % des Nettoergebnisses vor

Restrukturierungsaufwendungen und nach Abzug von AT-1-Kuponzahlungen an ihre

Aktionärinnen und Aktionäre zurückzugeben. Für die folgenden Jahre von 2026

bis 2028 beabsichtigt die Commerzbank eine Ausschüttungsquote von 100 % nach

Abzug der AT-1-Kuponzahlungen - abhängig von der erfolgreichen Umsetzung der

Strategie, dem makroökonomischen Umfeld sowie der Zustimmung von

Europäischer Zentralbank und Finanzagentur für entsprechende

Aktienrückkäufe. Dabei soll die Kapitalrückgabe an die Aktionärinnen und

Aktionäre kontinuierlich steigen.

Übersicht über wesentliche Finanzkennzahlen

in Mio. Euro Q2 Q2 Q2 25 vs. Q1 H1 H1 H1 25 vs.

2025 2024 Q2 24 (in 2025 2025 2024 H1 24 (in

%) %)

Zinsüber- 2.062 2.078 - 0,8 2.071 4.133 4.204 - 1,7

schuss

Provisionsü- 1.004 910 + 10,3 1.012 2.015 1.861 + 8,3

berschuss

Fair-Va- - 38 - 35 - 9,2 14 - 25 - 119 + 79,2

lue-Ergeb-

nis1

Sonstige - 8 - 284 +97,2 - 24 - 32 - 530 + 94,0

Erträge

Erträge 3.019 2.668 + 13,2 3.072 6.092 5.415 + 12,5

Erträge ohne 3.086 2.815 + 9,6 3.125 6.211 5.534 + 12,2

Sondereffek-

te

Risikoergeb- - 176 - 199 + 11,3 - 123 - 300 - 274 - 9,3

nis

Verwaltungs- 1.616 1.524 + 6,0 1.618 3.234 3.021 + 7,1

aufwendungen

Pflichtbei- 58 75 - 22,5 104 162 166 - 2,3

träge

Operatives 1.169 870 + 34,3 1.227 2.396 1.954 + 22,6

Ergebnis

Restrukturie- 493 1 40 534 2

rungsaufwen-

dungen

Ergebnis vor 676 869 - 22,3 1.187 1.862 1.953 - 4,6

Steuern

Steuern 150 289 - 48,1 306 456 611 - 25,4

Minderheiten 64 42 + 49,8 46 110 57 + 93,1

Konzernergeb- 462 538 - 14,1 834 1.296 1.285 + 0,9

nis2

Cost-Inco- 55,4 59,9 56,1 55,8 58,8

me-Ratio im

operativen

Geschäft

inkl.

Pflichtbei-

trägen (%)

Operativer 14,4 11,3 14,9 14,6 12,7

RoTE (%)

Net RoTE (%) 5,8 7,3 11,1 8,5 8,9

Net RoE (%) 5,5 7,1 10,6 8,1 8,6

CET-1-Quote 14,6 14,8 15,1 14,6 14,8

(%)

Leverage 4,3 4,5 4,6 4,3 4,5

Ratio

Bilanzsumme 582 560 574 582 560

(Mrd. Euro)

1 Ergebnis aus erfolgswirksam zum Fair Value bewerteten finanziellen

Vermögenswerten und Verbindlichkeiten.

2 Den Commerzbank-Aktionärinnen und -Aktionären und den Investoren in

zusätzliche Eigenkapitalbestandteile zurechenbares Konzernergebnis.

Die Veranstaltungen des Tages im Überblick:

* 9.00 Uhr MESZ: Onlinetelefonkonferenz für Analystinnen und Analysten zu

den Ergebnissen des zweiten Quartals 2025 mit Bettina Orlopp und Carsten

Schmitt ("listen only", in englischer Sprache)

* 10.30 Uhr MESZ: Onlinetelefonkonferenz für Journalistinnen und

Journalisten zu den Geschäftszahlen des zweiten Quartals 2025 mit

Bettina Orlopp und Carsten Schmitt (registrieren Sie sich bitte etwa 15

Minuten vor Beginn)

Die Unterlagen zum Geschäftsergebnis des zweiten Quartals 2025 können ab

etwa 7.00 Uhr im Internet abgerufen werden. Pressebilder von Bettina Orlopp

und Carsten Schmitt sind in unserer Mediathek verfügbar. Die Lebensläufe der

Vorstandsmitglieder sind ebenfalls auf unserer Homepage abrufbar.

Pressekontakt

Svea Junge +49 69 9353-45691

Kathrin Jones +49 69 9353-45687

Kontakt für Investoren

Ansgar Herkert +49 69 9353-47706

Ute Sandner +49 69 9353-47708

Über die Commerzbank

Mit ihren beiden Geschäftssegmenten - Firmenkunden sowie Privat- und

Unternehmerkunden - bietet die Commerzbank als Universalbank ein umfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Sie ist die führende Bank im

Firmenkundengeschäft in Deutschland und für den deutschen Mittelstand sowie

starke Partnerin von rund 24.000 Firmenkundenverbünden. Rund 30 % der

Finanzierung des deutschen Außenhandels werden von der Commerzbank

abgewickelt. Mit einer Präsenz in mehr als 40 Ländern ist die Commerzbank

überall dort vertreten, wo ihre Mittelstandskunden, Großunternehmen sowie

institutionelle Kunden sie benötigen. Zudem begleitet die Commerzbank

internationale Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland, Österreich

oder der Schweiz sowie Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Mit

einem angelegten Vermögen von mehr als 400 Mrd. Euro ist die Commerzbank

zugleich eine der führenden Banken für Privat- und Unternehmerkunden in

Deutschland. Unter der Marke Commerzbank bietet sie mit ihrem

Omnikanalansatz ein umfangreiches Leistungs- und Serviceangebot: online und

mobil, telefonisch und per Video im Beratungscenter sowie persönlich in

ihren rund 400 Filialen. Unter der Marke comdirect bietet sie als digitale

Hauptbank rund um die Uhr alle Kernleistungen und als Leistungsbroker

Lösungen für das Sparen, Anlegen und Handeln mit Wertpapieren. Die polnische

Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut

rund 5,8 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in

der Tschechischen Republik und der Slowakei.

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt

es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.

Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete

zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne

und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen

Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und

-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen

Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind

von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und

unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen

können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von

jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen

ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind unter anderem die

Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen

Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge

erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die

Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten,

insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der

mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften,

die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des

Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und

Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen

sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur

an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht

verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft

gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um

Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser

Mitteilung eintreten.

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