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Discount 10 2025/12: Basiswert Deutsche Bank

DQ5P99 / DE000DQ5P997 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.11., Brief 25.11.
DQ5P99 DE000DQ5P997 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.11., Brief 25.11.
9,97 EUR
Geld in EUR
10,01 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 29,880 EUR
Quelle : Xetra , 25.11.
  • Max Rendite -0,10%
  • Max Rendite in % p.a. -1,29% p.a.
  • Discount in % 66,50%
  • Cap 10,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -66,53%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 10 2025/12: Basiswert Deutsche Bank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.11. 21:58:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ5P99 / DE000DQ5P997
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 17.07.2024
Erster Handelstag 17.07.2024
Letzter Handelstag 16.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2025
Zahltag 24.12.2025
Fälligkeitsdatum 24.12.2025
Cap 10,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.11.2025, 21:58:04 Uhr mit Geld 9,97 EUR / Brief 10,01 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,40%
Discount Absolut 19,87 EUR
Discount in % 66,50%
Max Rendite absolut -0,01 EUR
Max Rendite -0,10%
Max Rendite in % p.a. -1,29% p.a.
Seitwärtsrendite in % -0,10%
Seitwärtsrendite p.a. -1,29% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -19,88 EUR
Abstand zum Cap in % -66,53%
Performance seit Auflegung in % 6,40%

Basiswert

Basiswert
Kurs 29,880 EUR
Diff. Vortag in % 1,19%
52 Wochen Tief 15,298 EUR
52 Wochen Hoch 33,570 EUR
Quelle Xetra, 25.11.
Basiswert Deutsche Bank AG
WKN / ISIN 514000 / DE0005140008
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Bank AG an der maßgeblichen Börse am 17.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 10,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 23.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
71,1%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 64,69 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE BANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 23.09.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 23.09.2025 bei einem Kurs von 30,91 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 4,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 4,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 18.11.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 18.11.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,29% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,85 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,85% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 71,1% Starke Korrelation mit dem STOXX600 71,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,53 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,53 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,53 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 43,4%
Volatilität der über 12 Monate 37,2%

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News

25.11.2025 | 17:59:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Familienunternehmer laden AfD ein - scharfe Kritik

(neu: Reaktionen auf dem Arbeitgebertag: Klingbeil, Merz, Arbeitgeberpräsident Dulger)

BERLIN (dpa-AFX) - Die neue Offenheit des Verbandes der Familienunternehmer gegenüber der AfD ist für andere Wirtschaftsverbände kein Anlass für einen Kurswechsel. Die Parteiführung rechnet jedoch damit, dass die Entscheidung mittelfristig dazu führen wird, dass mehr Unternehmer Kontakt zur AfD suchen werden. Die Grünen würden genau das gerne verhindern.

IW: AfD radikaler als ähnliche Parteien im Ausland

"Gegen die AfD sprechen eine Vielzahl von manifesten ökonomischen Gründen", sagt der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, dem "Handelsblatt". Dennoch gelte: "Dass Unternehmen auf kommunaler Ebene über Standortfragen auch mit Vertretern der AfD, wenn sie dort in Verantwortung sind, sprechen, ist wohl unvermeidbar." Im Ausland werde oft nicht verstanden, dass die AfD - im Gegensatz zu den meisten anderen ähnlichen Parteien in Europa - "sich immer weiter radikalisiert hat".

Weidel erwartet "weitere Lockerung"

Die AfD-Parteivorsitzende, Alice Weidel, ist laut ihres Sprechers, Daniel Tapp, seit dem Einzug der Partei in den Bundestag 2017 "im regelmäßigen Austausch mit mittelständischen Unternehmen" sowie mit Vertretern von Industrie- und Handelskammern. "Aufgrund der Angst vor Ausgrenzung und Brandmarkung, finden die Gespräche meist im vertraulichen Rahmen statt", fügt er hinzu. Die Entscheidung des Verbandes der Familienunternehmer begrüße Weidel. "Wir rechnen damit, dass diese Entscheidung ein Auslöser für eine weitere Lockerung des Verhältnisses unterschiedlicher Unternehmen zur AfD sein wird."

Handwerkschef: Populismus schadet der Wirtschaft

Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, sagte im Gespräch mit dem Sender "Welt TV": "Das ist nicht die Aufgabe von Wirtschaftsvertretung, über politische Brandmauern zu entscheiden." Der Handwerksverband müsse schauen: "Wer steht für die Wirtschaft, was wird dafür getan?" Gleichzeitig gelte: "Und wir haben zu brandmarken, wenn Populismus der Wirtschaft schadet."

Digitalverband bleibt auf Abstand zur AfD

Das sieht der Verband der Digitalwirtschaft, Bitkom, anders. Die AfD sei "digitalpolitisch rückwärtsgewandt, gesellschaftlich auf Spaltung und Abgrenzung ausgerichtet und stellt den demokratischen Rechtsstaat infrage", hieß es seitens des Verbandes. Man biete Politikerinnen und Politikern der AfD auf den Veranstaltungen und Digitalkonferenzen keine Plattform - "eine Änderung dieser grundsätzlichen Linie ist nicht geplant".

Der Verband Die Familienunternehmer hatte zu einem Parlamentarischen Abend in einer Niederlassung der Deutschen Bank <DE0005140008> Reaktionen auf dem Arbeitgebertag: Klingbeil, Merz, Arbeitgeberpräsident Dulger) in Berlin im Oktober erstmals auch Vertreter der AfD eingeladen. Die Präsidentin des Verbandes, Marie-Christine Ostermann, sagte dem "Handelsblatt", das "Kontaktverbot" zu AfD-Bundestagsabgeordneten sei mit dem jüngsten Parlamentarischen Abend aufgehoben worden.

Bereits im Frühjahr sei im Verband beschlossen worden, "dass wir mit einzelnen AfD-Fachpolitikern ins Gespräch kommen", sagte sie. Die Partei müsse inhaltlich gestellt werden. In einer Mitteilung des Verbandes hieß es: "Wir Familienunternehmer wollen keine Regierung mit AfD-Beteiligung."

Klingbeil: AfD ist arbeitgeber- und arbeitnehmerfeindliche Partei

Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) sagte auf dem Arbeitgebertag in Berlin mit Blick auf die Diskussion in der Unternehmenswelt über den Umgang mit der AfD: "Diese Partei schadet unserem Land." Die AfD sei eine arbeitgeber- und arbeitnehmerfeindliche Partei. Sie habe keine deutschen und europäischen Interessen. Die demokratische Mitte müsse Lösungen finden. "Aber dafür macht man nichts mit den Rechtsextremen", sagte der SPD-Chef. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) warnte vor Populismus von rechts.

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte, ohne die AfD zu nennen: "Das Vertrauen in die Parteien der Mitte wird zurückkehren, wenn die Probleme angepackt und gelöst werden." Wenn diese Koalition Erfolg haben wolle, dann müsse sie handeln.

Grünen-Abgeordnete: "Vorfeldorganisation des Kreml"

In einer gemeinsamen Erklärung üben die Grünen-Politiker Konstantin von Notz und Andreas Audretsch Kritik an der Kontaktaufnahme des Verbandes zur AfD: "Wir können uns schlicht nicht vorstellen, dass die Mitglieder im Verband der Familienunternehmen sich von diesem Agieren repräsentiert fühlen." Jedes Mitgliedsunternehmen, das eine Kooperation mit der Partei ablehne, sollte Ostermann nun "deutlich in die Schranken weisen". Die beiden Bundestagsabgeordneten betonen, gefährlich sei eine Zusammenarbeit auch aus folgendem Grund: "Die AfD betätigt sich immer wieder als Vorfeldorganisation des Kreml und anderer autoritärer Staaten."

Der Ökonom Marcel Fratzscher warnte davor, die AfD wie eine normale Partei zu behandeln. Dies "könnte erheblichen Schaden für die deutsche Wirtschaft im Ausland wie im Inland anrichten", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung dem "Handelsblatt". Verbände und Unternehmen dürften "politisch wie gesellschaftlich klare Positionen beziehen und diese öffentlich und sichtbar kommunizieren".

Deutsche Bank zieht die Reißleine

Eine praktische Folge der neuen Gesprächsbereitschaft des Familienunternehmer-Verbandes gegenüber der AfD ist, dass er sich für seinen nächsten Parlamentarischen Abend einen anderen Veranstaltungsort suchen muss. Denn die Deutsche Bank verweigert dem Verband eine weitere Nutzung. Man sei "übereingekommen, die Räumlichkeiten künftig dem Verband nicht mehr zur Verfügung zu stellen", erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus informierten Kreisen. Zuvor hatten das "Handelsblatt" und andere Medien berichtet.

"Keine Kenntnis von der Gästeliste"

Ein Sprecher des größten deutschen Geldhauses in Frankfurt bestätigt, dass das Institut die Berliner Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt habe. Die Bank habe "aber keine Kenntnis von der Gästeliste und auch keinen Einfluss darauf" gehabt. Im Atrium der Deutschen-Bank-Filiale Unter den Linden finden immer wieder interne und externe Veranstaltungen statt./abc/DP/stw

25.11.2025 | 16:59:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Familienunternehmer laden AfD ein - Appell der Grünen
24.11.2025 | 09:40:43 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Deutsche Bank emittiert AT1-Kapitalinstrumente (deutsch)
19.11.2025 | 06:06:54 (dpa-AFX)
Umfrage: Verbraucher ziehen Debitkarte dem Bargeld vor
18.11.2025 | 11:16:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EZB sieht Banken im Euroraum robust - warnt aber vor Risiken
18.11.2025 | 10:09:44 (dpa-AFX)
EZB sieht Banken im Euroraum robust - warnt aber vor Risiken
17.11.2025 | 18:51:44 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Merz kritisiert Bankenregulierung in Europa als zu rigoros