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Discount 125 2026/06: Basiswert Allianz

DQ6G9E / DE000DQ6G9E5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.03., Brief 27.03.
DQ6G9E DE000DQ6G9E5 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.03., Brief 27.03.
121,31 EUR
Geld in EUR
121,37 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 357,30 EUR
Quelle : Xetra , 27.03.
  • Max Rendite 2,99%
  • Max Rendite in % p.a. 2,39% p.a.
  • Discount in % 66,03%
  • Cap 125,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -65,02%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 125 2026/06: Basiswert Allianz

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.03. 21:58:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6G9E / DE000DQ6G9E5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 08.08.2024
Erster Handelstag 08.08.2024
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Cap 125,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.03.2025, 21:58:01 Uhr mit Geld 121,31 EUR / Brief 121,37 EUR
Spread Absolut 0,06 EUR
Spread Homogenisiert 0,06 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,05%
Discount Absolut 235,93 EUR
Discount in % 66,03%
Max Rendite absolut 3,63 EUR
Max Rendite 2,99%
Max Rendite in % p.a. 2,39% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,99%
Seitwärtsrendite p.a. 2,39% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -232,30 EUR
Abstand zum Cap in % -65,02%
Performance seit Auflegung in % 4,19%

Basiswert

Basiswert
Kurs 357,30 EUR
Diff. Vortag in % 0,59%
52 Wochen Tief 238,30 EUR
52 Wochen Hoch 359,00 EUR
Quelle Xetra, 27.03.
Basiswert Allianz SE
WKN / ISIN 840400 / DE0008404005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Allianz SE an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 125,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 04.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
73,6%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 148,24 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ALLIANZ ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 04.03.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 04.03.2025 bei einem Kurs von 334,40 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 9,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 9,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 03.12.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 03.12.2024 positiv.
Wachstum KGV 1,3 31,76% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 31,76%.
KGV 10,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 51,48% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -1 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,3%.
Beta 1,08 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,08% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 73,6% Starke Korrelation mit dem STOXX600 73,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 30,84 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 30,84 EUR oder 0,09% Das geschätzte Value at Risk beträgt 30,84 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,09%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,4%
Volatilität der über 12 Monate 16,3%

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News

21.03.2025 | 14:53:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Blockieren Privatpatienten Termine? Ärzte sagen Nein

(Neu: Details)

BERLIN/HANNOVER (dpa-AFX) - Die Suche nach einem Arzttermin empfinden viele gesetzlich versicherte Patienten als mühsam und langwierig - der Bundesrat hat deshalb jetzt einen Aufruf für eine gerechtere Terminvergabe beschlossen.

Was fordert der Bundesrat?

Auf Antrag Niedersachsens forderte die Länderkammer die Bundesregierung auf, zu prüfen, ob die bestehenden Regelungen Kassenpatienten im Vergleich zu Privatpatienten benachteiligen. Damit gesetzlich Versicherte genauso schnell Termine erhalten wie privat Versicherte, sollen auch neue Vorgaben in Betracht gezogen werden.

Die niedersächsische Landesregierung kann sich etwa eine Mindestquote von Terminen für gesetzlich Versicherte vorstellen oder finanzielle Anreize für Ärzte, die überwiegend gesetzlich Versicherte behandeln. Alle Bürgerinnen und Bürger müssten gleichberechtigt Zugang zu schneller, hochwertiger medizinischer Versorgung haben, sagte Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) - "unabhängig von ihrem Einkommen, ihrem Wohnort oder der Frage, ob sie privat oder gesetzlich krankenversichert sind".

Nach Einschätzung von Eugen Brysch von der Stiftung Patientenschutz erhöht die Bundesratsinitiative den Druck, "die Ungleichbehandlung einzudämmen".

Blockieren Privatpatienten die Termine?

Nein, sagt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen. Dafür gebe es gar nicht genügend Privatpatienten. Rund 90 Prozent der Menschen in Deutschland seien gesetzlich krankenversichert. "Auf sie entfällt dementsprechend automatisch der mit Abstand größte Anteil der Termine", sagte Gassen. "Zudem gehen die rund zehn Prozent privat Versicherten deutlich seltener zum Arzt."

Der Orthopäde sieht in dem niedersächsischen Vorstoß "pure Augenwischerei": Termine, die es nicht gebe, oder Leistungen, die nicht vergütet werden, könnten auch nicht per Gesetz erzwungen werden.

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) beklagt hingegen eine "Diskriminierung der gesetzlich Versicherten gegenüber Privatpatienten bei der Terminvergabe", wie Vorstandsvize Stefanie Stoff-Ahnis sagte.

Wie lang sind die Wartezeiten?

Die KBV verweist auf eine Auswertung der Termin-Servicestellen unter der Rufnummer 116 117: Facharzttermine wurden demnach im Jahr 2023 durchschnittlich binnen 12 Tagen nach der ersten Anfrage vermittelt. Am schnellsten ging es demnach bei Hausärzten (4 Tage), länger dauerte es etwa bei Kinderärzten (9 Tage), Augenärzten (11 Tage) oder Hautärzten (14 Tage). Die längste Wartezeit weist der KBV-Bericht mit im Schnitt 26 Tagen für die Endokrinologie (Hormonheilkunde) und Diabetologie aus.

Wie nehmen die Patienten die Wartezeiten wahr?

Fast jeder dritte gesetzlich Versicherte (31 Prozent) empfindet das Warten auf einen Facharzttermin als zu lang - und jeder Vierte wartet nach eigenen Angaben länger als 30 Tage darauf. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von 2024 im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes. Auch in dieser Befragung schneiden die Hausärzte besser ab: Dort hielten lediglich 12 Prozent die Termin-Wartezeiten für zu lang.

Welches Problem sehen die Ärzte?

KBV-Chef Gassen fordert eine für alle Beteiligten verbindliche Terminvergabe. Häufig würden Patienten nicht erscheinen, obwohl sie einen Termin haben. Eigentlich müsste den Ärzten daher jeder Termin von gesetzlich versicherten Patienten automatisch vergütet werden, sagte der KBV-Chef: "Es geht eben nicht nur um ein Datum im Kalender wie bei einem Friseurtermin, sondern um die Koordination von Versorgung."

Was wollen die Krankenkassen?

Im Fokus steht für den GKV-Spitzenverband eine digitale Terminvermittlung, für die die Ärzte je nach Fachgruppe eine gewisse Stundenzahl diskriminierungsfrei zur Verfügung stellen müssten - unabhängig vom Versichertenstatus. "Wer echte Gleichbehandlung will, muss dafür sorgen, dass bei der Terminvergabe nicht mehr danach gefragt werden darf, ob jemand gesetzlich oder privat versichert ist", sagte Vorstandsvize Stoff-Ahnis. "Ich hoffe, dass die neue Bundesregierung das Thema zeitnah aufnimmt und nicht erneut vergeblich versucht wird, das Problem über immer mehr Geld für die Ärzteschaft zu lösen."/cwe/DP/ngu

21.03.2025 | 14:40:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Blockieren Privatpatienten Termine? Ärzte sagen Nein
21.03.2025 | 12:17:03 (dpa-AFX)
Länder für ausgewogenere Terminvergabe in Praxen
20.03.2025 | 14:20:57 (dpa-AFX)
Konzerne erhöhen Dividenden: 61 Milliarden für Aktionäre
19.03.2025 | 17:06:20 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Talanx nach weiterer Bestmarke im Minus
19.03.2025 | 14:06:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Allianz-Konsortium übernimmt Lebensversicherungs-Abwickler Viridium
19.03.2025 | 12:57:29 (dpa-AFX)
Allianz-Konsortium übernimmt Lebensversicherungs-Abwickler Viridium