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ZinsFix ST 11 24/26: Basiswert Deutsche Bank

DQ8H4J / DE000DQ8H4J2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.12., Brief 03.12.
DQ8H4J DE000DQ8H4J2 // Quelle: DZ BANK: Geld 03.12., Brief 03.12.
1.075,75 EUR
Geld in EUR
1.095,75 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 30,605 EUR
Quelle : Xetra , 03.12.
  • Basispreis 16,074 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 47,48%
  • Barriere 10,1266 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 66,91%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 62,212268
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 11 24/26: Basiswert Deutsche Bank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 03.12. 19:56:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8H4J / DE000DQ8H4J2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 31.10.2024 - 29.11.2024
Emissionsdatum 29.11.2024
Erster Handelstag 06.01.2025
Letzter Handelstag 11.06.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 12.06.2026
Zahltag 19.06.2026
Fälligkeitsdatum 19.06.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 62,2123
Basispreis 16,074 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 110,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 03.12.2025, 19:56:40 Uhr mit Geld 1.075,75 EUR / Brief 1.095,75 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,32148 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,83%
Abstand zum Basispreis in % 47,48%
Max Rendite in % p.a. 2,42% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 7,58%

Basiswert

Basiswert
Kurs 30,605 EUR
Diff. Vortag in % -1,67%
52 Wochen Tief 15,938 EUR
52 Wochen Hoch 33,570 EUR
Quelle Xetra, 03.12.
Basiswert Deutsche Bank AG
WKN / ISIN 514000 / DE0005140008
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 19.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.
Zinszahlungen: Am Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.
Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 23.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
70,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 67,67 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE BANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 23.09.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 23.09.2025 bei einem Kurs von 30,91 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 0,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: 0,0% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 18.11.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 18.11.2025).
Wachstum KGV 1,6 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,80% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,83 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,83% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 70,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 70,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,80 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,80 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,80 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 38,0%
Volatilität der über 12 Monate 36,8%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

01.12.2025 | 11:05:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Angst vor Crash: KI-Sorgen könnten Dax-Jahresbilanz vermiesen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei hervorragenden Aktienjahren könnte 2025 für Anleger doch noch zur Zitterpartie werden. Denn mit der Sorge, dass die Euphorie rund um Künstliche Intelligenz (KI) und enorme Gewinne damit zu weit gehen könnte, ist eine tragende Säule für die Rekordrally an den Aktienmärkten ins Wanken geraten. Manche Experten fürchten eine scharfe Korrektur oder gar das Platzen einer Blase - und das, nachdem schon im April das Zollpaket von US-Präsident Donald Trump die Nerven der Anleger arg strapaziert hatte.

Derzeit sieht es zwar so aus, dass der Leitindex Dax <DE0008469008> das dritte Jahr in Folge selbst ohne die übliche Jahresendrally stark abschließen kann. Nach den jüngsten Kursgewinnen summiert sich der Anstieg 2025 auf rund 19 Prozent. Zum Vergleich: Die langfristige Dax-Rendite liegt bei sieben bis acht Prozent pro Jahr.

Seit der raschen Erholung von Trumps Zollschock zeigt sich der Markt jedoch nervös: Auf hohem Niveau geht es für den Dax mal ein paar Hundert Punkte herunter, dann wieder herauf - wie vorige Woche. Ein Warnsignal?

Milliarden-Wettlauf um KI

In Deutschland gelten etwa der Energietechnikkonzern Siemens Energy <DE000ENER6Y0> und der Baukonzern Hochtief <DE0006070006> als Profiteure des KI-Booms, da sie die Infrastruktur für Rechenzentren bereitstellen.

Der seit Herbst 2022 bestehende Aufwärtstrend an den Börsen basiert allerdings wesentlich auf der Annahme, dass das Modethema KI nicht nur einzelne Tech-Riesen, sondern ganze Branchen und Volkswirtschaften beflügeln kann, etwa mit Effizienzgewinnen. Entsprechend viel Optimismus ist wohl bereits in den Börsen eingepreist, nicht nur in den hoch bewerteten Tech-Aktien.

Bundesbank-Vorstand Michael Theurer warnt vor Rückschlagpotenzial und einer möglichen schockartigen Korrektur, wie er dem "Deutschlandfunk" sagte.

Kritiker fürchten, dass zu viele Vorschusslorbeeren verteilt wurden. Sie bezweifeln, dass die Investitionen von Hunderten Milliarden Dollar für KI-Rechenzentren absehbar zurückverdient werden können.

Nach Ansicht der Pessimisten könnte die heiße Luft schlagartig entweichen, was auch Privatanleger zu spüren bekämen. Denn Techriesen wie Apple <US0378331005>, Nvidia <US67066G1040>, Alphabet <US02079K3059>, Microsoft <US5949181045> und Amazon <US0231351067> treiben nicht nur die Weltbörsen an, sie haben auch wegen ihres immensen Börsenwerts ein hohes Gewicht in beliebten Indexfonds (ETFs), etwa auf den Weltaktienindex MSCI World.

Warnung vor Abklingen der Euphorie

Auch wenn der Chipkonzern Nvidia zuletzt mit starken Zahlen die KI-Sorgen bremste: Die mahnenden Stimmen zum Boom verstummen nicht. So wird gemutmaßt, dass sich die Investitionen in KI für viele Unternehmen abseits der US-Tech-Riesen erst später als gedacht oder nur kaum in barer Münze auszahlen.

Andere wie EZB-Vizepräsident Luis de Guindos kritisieren die zunehmende Marktkonzentration und Vernetzung zwischen einer Handvoll großer Techunternehmen. Er warnte wiederholt vor einer Börsenkorrektur.

Auch die Deutsche Bank <DE0005140008> mahnt zur Vorsicht, sieht aber keine Blase. "KI ist ein Game-Changer und wird auch 2026 ein strukturelles Wachstumsthema bleiben", sagt Christian Nolting, weltweiter Chefanlagestratege für Privatkunden. Vor allem in den USA und China werde enorm investiert.

Was also tun? Fachleute raten Privatanlegern, Ruhe zu bewahren. Selbst wer maximal breit gestreut mit ETFs in Aktien investiere, werde zwar früher oder später einen Crash mit einem Wertrückgang von bis zu 50 Prozent erleben, sagt Niels Nauhauser, Finanzexperte bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.

Historisch habe es aber nur selten mehr als vier und niemals mehr als zwölf Jahre gedauert, bis sich die Märkte nach einem Crash vollständig erholt hatten. "Der Anlageerfolg hängt gerade nicht davon ab, rechtzeitig auszusteigen, bevor es kracht", sagt Nauhauser. Denn das gelinge nicht einmal Profis. Der Erfolg hänge vielmehr davon ab, nichts zu tun und langfristig investiert zu bleiben.

Wann endet die Party?

Ob es eine KI-Blase am Aktienmarkt gibt, ist ohnehin fraglich. Schon der legendäre US-Notenbankchef Alan Greenspan tat sich mit Prognosen schwer. Er hatte 1996 vor einem "irrationalen Überschwang" an den Börsen gewarnt, doch die Party sollte erst im Jahr 2000 mit der Dotcom-Blase platzen.

Andere Säulen des jüngsten Börsenbooms scheinen zudem intakt. So wächst die Weltwirtschaft, und die US-Notenbank Fed dürfte die Zinsen früher oder später weiter senken, um die Konjunktur zu stützen.

Martin Lück, Chef-Kapitalmarktstratege von Franklin Templeton, sieht keine unmittelbare Gefahr. Zurzeit spreche zumindest viel dafür, dass weiter sehr viel in den Aufbau der KI-Infrastruktur investiert wird und die beteiligten Unternehmen damit sehr gute Erträge erwirtschaften könnten. "Das Dumme ist: Ob das eine Blase ist oder nicht, werden wir erst in Jahren wissen."/als/DP/zb

01.12.2025 | 08:34:59 (dpa-AFX)
Angst vor Crash: KI-Sorgen könnten Dax-Jahresbilanz vermiesen
26.11.2025 | 18:00:25 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Bank AG (deutsch)
26.11.2025 | 14:00:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Bank AG (deutsch)
25.11.2025 | 17:59:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Familienunternehmer laden AfD ein - scharfe Kritik
25.11.2025 | 16:59:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Familienunternehmer laden AfD ein - Appell der Grünen
24.11.2025 | 09:40:43 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Deutsche Bank emittiert AT1-Kapitalinstrumente (deutsch)