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Discount 51 2026/03: Basiswert Porsche

DQ8NU0 / DE000DQ8NU06 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.03. 11:24:59, Brief 27.03. 11:24:59
DQ8NU0 DE000DQ8NU06 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.03. 11:24:59, Brief 27.03. 11:24:59
41,66 EUR
Geld in EUR
41,67 EUR
Brief in EUR
-2,30%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 47,960 EUR
Quelle : Xetra , 10:18:51
  • Max Rendite 22,39%
  • Max Rendite in % p.a. 22,46% p.a.
  • Discount in % 13,12%
  • Cap 51,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 6,34%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 51 2026/03: Basiswert Porsche

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.03. 11:24:59
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8NU0 / DE000DQ8NU06
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 08.10.2024
Erster Handelstag 08.10.2024
Letzter Handelstag 18.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.03.2026
Zahltag 26.03.2026
Fälligkeitsdatum 26.03.2026
Cap 51,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.03.2025, 11:24:59 Uhr mit Geld 41,66 EUR / Brief 41,67 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Discount Absolut 6,29 EUR
Discount in % 13,12%
Max Rendite absolut 9,33 EUR
Max Rendite 22,39%
Max Rendite in % p.a. 22,46% p.a.
Seitwärtsrendite in % 15,09%
Seitwärtsrendite p.a. 15,14% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 3,04 EUR
Abstand zum Cap in % 6,34%
Performance seit Auflegung in % -11,53%

Basiswert

Basiswert
Kurs 47,960 EUR
Diff. Vortag in % -4,08%
52 Wochen Tief 47,150 EUR
52 Wochen Hoch 96,56 EUR
Quelle Xetra, 10:18:51
Basiswert Porsche AG
WKN / ISIN PAG911 / DE000PAG9113
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche AG an der maßgeblichen Börse am 19.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 51,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.10.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
31,4%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 50,54 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.10.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.10.2024 bei einem Kurs von 66,40 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -13,1% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -13,1% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 07.02.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.02.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,0 12,51% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 12,51%.
KGV 13,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 49,30% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 10.12.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,9%.
Beta 0,81 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,81% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 31,4% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 6,17 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,17 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,17 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 38,2%
Volatilität der über 12 Monate 30,4%

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News

27.03.2025 | 06:22:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Trump macht Ernst mit Auto-Zöllen - 25 Prozent auf Importe

WASHINGTON/BRÜSSEL (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump kündigt 25 Prozent Zölle auf alle Autoimporte an und verschärft damit den Handelsstreit mit der Europäischen Union. Die USA seien ein Sparschwein, aus dem jeder klaue, sagte der Republikaner, der seit langem Handelsungleichheiten mit anderen Ländern beklagt. Besonders die deutsche Autoindustrie dürften die Strafmaßmaßnahmen hart treffen. Die wichtigsten Fragen dazu im Überblick:

Wie sehen die neuen Zölle konkret aus?

Die Zölle gelten für alle importierten Autos - von Kleinwagen über Limousinen und SUV bis zu leichten Nutzfahrzeugen. Der Importzoll wird auch bei zentralen Autoteilen fällig. Die hohen Zölle sollen am 3. April in Kraft treten, wie es aus dem Weißen Haus hieß. Trump hatte zuvor vom 2. April gesprochen, aber auch gesagt, dass die USA erst ab dem 3. April kassieren würden. Die Zölle werden außerdem zusätzlich zu bereits bestehenden Zölle erhoben. Importeure aus Kanada und Mexiko können nachweisen, dass ihre Produkte US-Anteile enthalten, sodass der Zoll nur auf den nicht-US-Anteil angewendet wird.

Warum verhängt Trump die Zölle?

Trump will mit den Zöllen die USA als Produktionsstandort stärken und Handelsdefizite abbauen. Auto-Konzerne, die bereits Fabriken in den USA hätten, könnten sich glücklich schätzen, sagte er. Denn nur wer in den USA produziere, müsse keine Strafabgaben zahlen. Manchmal seien die eigenen Freunde die größten Betrüger, monierte Trumps Handelsberater, Peter Navarro, und spielte damit vor allem auf Deutschland und Japan an.

Die USA importieren einen bedeutenden Teil an Kraftfahrzeugen, Motoren und anderen Autoteilen. Die Importe von Fahrzeugen und Autoteilen übersteigen die Exporte deutlich. Zu den wichtigsten Lieferanten gehören Mexiko, Japan, Südkorea, Kanada und Deutschland.

Was stört Trump speziell an der EU?

Trump beschwert sich immer wieder öffentlich über die Europäische Union - so nun auch bei seiner Zollankündigung. "Einer der Gründe, warum ich Zölle einführe, ist der, dass wir Millionen ihrer Autos nehmen - BMW <DE0005190003>, Volkswagen <DE0007664039>, Mercedes <DE0007100000> Benz", sagte der 78-Jährige. Gleichzeitig sei es wegen weiterer Handelshemmnisse "fast unmöglich", US-Autos in die EU zu importieren.

Fakt ist: Während die USA auf Autos aus der EU nur 2,5 Prozent Zoll erheben, verlangt die EU 10 Prozent auf US-Autoimporte. Allerdings sind die US-Zölle auf Pickups und leichte Nutzfahrzeuge mit 25 Prozent deutlich höher. Trump stört sich auch an weiteren Vorschriften der EU wie strengen Emissions- und Sicherheitsstandards. Immer wieder kritisiert er dabei auch die in Europa erhobene Mehrwertsteuer. Das ist allerdings wenig stichhaltig - unter anderem, weil US-Autoimportorte hinsichtlich der Mehrwertsteuer denselben Bedingungen unterliegen wie europäische Fahrzeuge.

Was bedeuten die Zölle für Deutschland?

Zölle auf Fahrzeugimporte dürften die deutsche Autoindustrie erheblich belasten. Denn die USA sind ihr wichtigster Absatzmarkt, wie jüngste Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Kein anderes Land nahm 2024 so viele neue Pkw aus Deutschland ab wie die USA: Sie lagen mit einem Anteil von 13,1 Prozent an den Exporten vorn, gefolgt von Großbritannien (11,3 Prozent) und Frankreich (7,4 Prozent). Deutsche Automobilhersteller produzieren aber auch bereits in großem Umfang Autos in den USA, um Zölle zu vermeiden.

Wie wird die EU reagieren?

Die für Handelspolitik zuständige EU-Kommission will entschlossen und deutlich zurückschlagen. Sie hatte Trump zuletzt eindringlich vor der Einführung der neuen Zölle gewarnt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte nach der Verkündung der neuen Zölle, dass man europäische Unternehmen schützen werde. Die EU werde sich um Verhandlungslösungen bemühen, teilte sie mit. "Wir werden nun diese Ankündigung zusammen mit anderen Maßnahmen, die die USA in den nächsten Tagen in Betracht ziehen, bewerten."

Was ist konkret geplant?

Um dem US-Präsidenten konkrete Kalkulationen zu erschweren, will sich die EU dazu öffentlich nicht äußern. Bereits angekündigt ist, dass Mitte April die derzeit ausgesetzten Sonderzölle auf US-Produkte wie Jeans, Bourbon-Whiskey, Motorräder und Erdnussbutter wieder eingeführt werden. Dies ist aber die Reaktion auf die bereits geltenden US-Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, die vor zwei Wochen in Kraft getreten sind. Je nach Umfang der zusätzlichen US-Maßnahmen sollen sie durch weitere neue Sonderabgaben ergänzt werden. Sie könnten theoretisch auch US-amerikanische Tech-Konzerne wie die des Trump-Vertrauten Elon Musk treffen.

Trump sagte, die neuen Zölle könnten sich als "neutral oder gut" für Tesla <US88160R1014> erweisen. "Er hat ein großes Werk in Texas. Er hat ein großes Werk in Kalifornien. Und jeder, der Werke in den Vereinigten Staaten hat, wird meiner Meinung nach gut dastehen", sagte Trump über Musk.

Wie könnte es jetzt weitergehen?

In einem weniger schlimmen Szenario könnte Trump schnell davon überzeugt werden, die Zolle vorübergehend wieder auszusetzen - um dann mit Verhandlungen beginnen. Dies war zuletzt bei Kanada und Mexiko der Fall. Doch nun klangen weder Trump noch sein Berater verhandlungsbereit. Die neuen Zölle seien "von Dauer", sagte der US-Präsident. Ähnlich äußerte sich Navarro.

In der EU wird zudem damit gerechnet, dass neben den Autozöllen auch noch zahlreiche weitere neue Zölle auf Importe verhängt werden. Trump spricht seit Wochen davon, der 2. April - an dem er ein großangelegtes Zollpaket verkünden will - werde ein "Tag der Befreiung" für das Land werden.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur informierte die EU-Kommission die Mitgliedstaaten am Mittwoch darüber, dass sie sich auf entsprechende Entscheidungen einstellen sollten. Sie könnten beispielsweise Arzneimittelhersteller und Lebensmittelproduzenten aus der EU treffen.

Hat die EU nicht versucht, den Zollkonflikt abzuwenden?

Doch. In den vergangenen Tagen gab es Gespräche des zuständigen EU-Kommissars Maros Sefcovic mit Vertretern der US-Regierung in Washington. Er hatte noch einmal versucht, eine Eskalation des Handelskonflikts zu verhindern, konnte allerdings keine greifbaren Erfolge erzielen. Erwartet wird nun, dass echte Verhandlungen erst dann beginnen, wenn die EU mit Gegenmaßnahmen wie Vergeltungszöllen auf die neuen US-Zölle antwortet. Dies soll nach derzeitigen Planungen Mitte April geschehen.

Was hat es mit Trumps Zollpolitik auf sich?

Trump nutzt Zölle gezielt als Druckmittel in der Außenpolitik, um seine Ziele zu erreichen. Er hat bereits Strafmaßnahmen auf Einfuhren aus China, Kanada und Mexiko verhängt. Zumindest für die beiden Nachbarn setzte er die Zölle teilweise zumindest vorübergehend wieder aus - auch auf Drängen der amerikanischen Autoindustrie. Außerdem verhängte die US-Regierung die Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumimporte.

Ein Importzoll ist eine Abgabe, die an der Grenze auf Waren erhoben wird, die aus dem Ausland eingeführt werden. In der Regel zahlt sie das importierende Unternehmen - es müssen also die US-Firmen die Abgaben zahlen. Ziel ist es, sie davon abzuhalten, ausländische Produkte zu importieren.

Fachleute halten Zölle für eine riskante Strategie, um einen Handelskonflikt auszutragen, weil dies vor allem die Verbraucherpreise ansteigen lässt und damit die Normalbürger am meisten trifft. Zuletzt hatten Trumps Ankündigungen Turbulenzen am Aktienmarkt ausgelöst. Die US-Notenbank Fed hat außerdem ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr nach unten korrigiert./nau/DP/stk

26.03.2025 | 22:45:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Trump kündigt Zölle von 25 Prozent auf Autoimporte an
26.03.2025 | 22:30:29 (dpa-AFX)
Trump kündigt Zölle von 25 Prozent auf Autoimporte an
26.03.2025 | 19:39:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Präsident Trump plant Strafzölle auf Autoimporte
26.03.2025 | 13:04:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Dachholding Porsche SE will nach Riesenverlust breiter investieren
26.03.2025 | 12:15:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Varta plant Einsparungen in Millionenhöhe
26.03.2025 | 11:50:40 (dpa-AFX)
Varta plant Einsparungen in Millionenhöhe