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Discount 150 2026/06: Basiswert Johnson & Johnson

DQ8QBX / DE000DQ8QBX5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.03. 12:57:35, Brief 28.03. 12:57:35
DQ8QBX DE000DQ8QBX5 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.03. 12:57:35, Brief 28.03. 12:57:35
127,10 EUR
Geld in EUR
127,14 EUR
Brief in EUR
0,27%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 163,13 USD
Quelle : NYSE , 00:00:00
  • Max Rendite 9,52%
  • Max Rendite in % p.a. 7,59% p.a.
  • Discount in % 16,04%
  • Cap 150,00 USD
  • Abstand zum Cap in % -8,05%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 150 2026/06: Basiswert Johnson & Johnson

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.03. 12:57:35
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8QBX / DE000DQ8QBX5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.10.2024
Erster Handelstag 09.10.2024
Letzter Handelstag 17.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.06.2026
Zahltag 25.06.2026
Fälligkeitsdatum 25.06.2026
Cap 150,00 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.03.2025, 12:57:35 Uhr mit Geld 127,10 EUR / Brief 127,14 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,03%
Discount Absolut 26,173521 USD
Discount in % 16,04%
Max Rendite absolut 13,043521 USD
Max Rendite 9,52%
Max Rendite in % p.a. 7,59% p.a.
Seitwärtsrendite in % 9,52%
Seitwärtsrendite p.a. 7,59% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -13,13 USD
Abstand zum Cap in % -8,05%
Performance seit Auflegung in % 3,02%

Basiswert

Basiswert
Kurs 163,13 USD
Diff. Vortag in % 0,87%
52 Wochen Tief 140,68 USD
52 Wochen Hoch 169,99 USD
Quelle NYSE, 00:00:00
Basiswert Johnson & Johnson
WKN / ISIN 853260 / US4781601046
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Konsumgüter

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.
Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Johnson & Johnson an der maßgeblichen Börse am 18.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 150,00 USD.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.


Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 24.01.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
-3,7%

Schwache Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 388,03 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist JOHNSON & JOHNSON ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 24.01.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 24.01.2025 bei einem Kurs von 146,82 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -0,1% vs. SP500 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: -0,1% relativ zum SP500.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 31.01.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 31.01.2025).
Wachstum KGV 0,9 3,90% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 3,90%.
KGV 13,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,2% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 43,72% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 26.07.2024 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -115 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta -0,05 Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von -0,05% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage -3,7% Schwache Korrelation mit dem SP500 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen. Des Weiteren sind im Verhalten dieses Wertes überdurchschnittlich häufig gegenläufige Bewegungen zum Index zu erkennen.
Value at Risk 9,68 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,68 USD oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,68 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 10,2%
Volatilität der über 12 Monate 16,3%

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

27.03.2025 | 10:51:35 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Abschreibungen belasten Formycon - Will nachhaltig profitabel werden

PLANEGG (dpa-AFX) - Hohe Abschreibungen haben dem Biotechnologie-Unternehmen Formycon <DE000A1EWVY8> im vergangenen Jahr erwartungsgemäß rote Zahlen eingebrockt. Auch 2025 dürfte noch einmal herausfordernd werden. Doch schon bald will der Spezialist für Biosimilars - Nachahmerpräparate für Biologika - nachhaltig profitabel werden. Das Management um Konzernchef Stefan Glombitza geht davon aus, "dass ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) idealerweise bereits im Jahr 2026, spätestens jedoch in 2027 erreicht werden kann", wie Formycon am Donnerstag in Planegg mitteilte. Die zuletzt arg gebeutelte Aktie gab am Donnerstag jedoch weiter nach.

Der für die angepeilten schwarzen Zahlen notwendige Schub soll zunächst wesentlich von den ersten drei bereits zugelassenen Biosimilars (FYB201, FYB 202, FYB 203) kommen, wie Finanzchef Enno Spillner in einem Gespräch mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX erläuterte. Große Hoffnungen setzt Formycon zudem auf das Molekül FYB206, einen Nachahmer des Krebsmedikaments Keytruda (Wirkstoff Pembrolizumab) des US-Konzerns Merck & Co <US58933Y1055>.

Die Amerikaner hatten mit ihrem Blockbuster allein im vergangenen Jahr fast 30 Milliarden Dollar erlöst - damit war Keytruda das umsatzstärkste Medikament weltweit. Da die wichtigsten Patente für das Mittel in wenigen Jahren auslaufen, dürfte es einen Ansturm der Biosimilarhersteller geben. "Und wir wollen rechtzeitig vorher startklar und der Erste sein, der mit dem Originator verhandelt", sagte Spillner.

Formycon spielt dabei in die Hände, dass nach einer positiven Rückmeldung der US-Arzneimittelbehörde FDA eine fortgeschrittene Phase-III-Studie vorzeitig beendet werden konnte, wie bereits im Februar bekannt gegeben wurde. Laut dem Manager reichen die vorliegenden Daten sowie positive Ergebnisse einer parallel laufenden Phase-1-Studie aus, um die therapeutische Vergleichbarkeit mit Keytruda zu belegen. Nach deren voraussichtlichem Abschluss im kommenden Jahr wolle Formycon die Zulassung "so schnell wie möglich beantragen", sagte Spillner.

Durch den Wegfall der Phase-III-Studie ergebe sich zudem eine Investitionsersparnis von voraussichtlich mehr als 75 Millionen Euro über die kommenden vier Jahre. Das Geld solle auch in die Erforschung jener Produktkandidaten fließen, die noch in der vorklinischen Phase steckten, ergänzte der Manager.

Zudem könnten erste Umsätze aus einer potenziellen Partnerschaft beim Keytruda-Nachahmer FYB206 womöglich schon 2025 generiert werden. Der Konzern hoffe im Jahresverlauf auf den Abschluss einer ersten Vermarktungspartnerschaft, womit gleich sogenannte Vorabzahlungen fällig würden.

Über das gesamte Portfolio hinweg dürfte der Umsatz 2025 jedoch auf 55 bis 65 Millionen Euro zurückgehen, wie Formycon weiter mitteilte. 2024 waren die Erlöse um gut 10 Prozent auf knapp 70 Millionen Euro gesunken. Grund seien vor allem geringere Meilensteinzahlungen und Erstattungen von Entwicklungsdienstleistungen durch Lizenz- und Vermarktungspartner gewesen.

2025 fallen nun Umsätze weg, weil der Partner Sandoz <CH1243598427> wegen zuletzt stark gesunkener Preise auf dem US-Markt dort eine rund einjährige Vermarktungspause für das Biosimilar FYB201 einlegen wolle. Bei FYB201 handelt es sich um den Nachahmer zum Augenmedikament Lucentis von Novartis <CH0012005267>.

Damit dürfte nach Unternehmensangaben der wesentliche Umsatztreiber für 2025 das noch recht frisch in den USA, Europa, Großbritannien und Kanada zugelassene Biosimilar FYB202 werden, ein Nachahmer zum Schuppenflechtemittel Stelara von Johnson & Johnson <US4781601046> (J&J). Das Mittel hat allerdings ebenfalls mit einem schwierigen Preisumfeld auf dem US-Markt zu kämpfen.

Für 2024 hatte Formycon deshalb auf FYB202 rund 107 Millionen Euro abschreiben müssen - "angepasste Einschätzungen zu Mengen- und Preisprognosen" im Vorfeld der Ende Februar erfolgten US-Einführung durch die Fresenius <DE0005785604>-Tochter Kabi seien der Grund gewesen. Zusätzlich ergab sich wegen der geplanten Vermarktungspause für den Lucentis-Nachahmer FYB201 eine Wertminderung von 27,3 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kam in der Folge bei minus 13,7 Millionen Euro heraus, nach plus 1,52 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Zudem belasteten gestiegene Forschungs- und Entwicklungskosten. Für 2025 rechnet Formycon mit einem operativen Ergebnis von minus 10 bis minus 20 Millionen Euro. Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen 2024 gar einen Verlust von 125,7 Millionen Euro - im Vorjahr war es dank Sondereffekten noch ein Gewinn von fast 76 Millionen Euro gewesen. Damit schlug sich Formycon operativ zwar besser als befürchtet, das Nettoergebnis fiel jedoch schlechter als erwartet aus.

An der Börse sank das Papier zuletzt um gut zwei Prozent. Die erst im Dezember in den SDax <DE0009653386> aufgerückte Aktie war nach der Ankündigung der hohen Abschreibungen im Februar auf einen Schlag um rund 40 Prozent eingebrochen und hat sich hiervon bislang nicht erholt. Stattdessen ging es zuletzt noch weiter nach unten.

Unterdessen könnten auf dem Weg zur Profitabilität laut Spillner mit dem ebenfalls zugelassenen Biosimilar FYB203, einem Nachahmer zum Augenmedikament Eylea, ab 2026 noch "spürbare Umsätze" hinzukommen. Voraussetzung sei aber eine Einigung mit dem Patentinhaber Regeneron, der sich gegen die Konkurrenz noch vehement wehrt. Hier läuft in den USA aktuell ein Gerichtsverfahren, das von mehreren Biosimilaranbietern angestrengt wurde. "Idealerweise wäre aber eine Einigung auf dem außergerichtlichen Weg", so der Manager./tav/niw/mis

13.01.2025 | 13:37:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Johnson & Johnson übernimmt Intra-Cellular für Milliardensumme
13.01.2025 | 08:02:01 (dpa-AFX)
Kreise: Johnson & Johnson in Gesprächen zu Intra-Cellular-Übernahme
15.10.2024 | 14:10:11 (dpa-AFX)
Übernahme von V-Wave dürfte Gewinn von Johnson & Johnson schmälern